Im Ruhrpott ist ja aus jeder Industrieruine und Halde irgendeine einigermaßen funktionierende Zweckentfremdung gemacht worden. Da sind die verantwortlichen Konzerne bestimmt auch sehr erleichtert. Nagut, der Kilopreis für Schrottmetall hätte den Rückbau der Anlage evtl. finanziert......aber die belastete Erde darunter....das ist wohl der eigentlich Casus Cnactus....ohne eine superteure Abtragung/Entsorgung wird auf dem eigentlich lukrativen Baugrund vorerst nix passieren. Also warten bis die Anlagen absolut unbrauchbar verrotten und der Boden sich einigermaßen von selbst regeneriert oder man es auf das rostige Eisen schieben kann. Dann wird da schnell eine gewinnbringende Baumaßnahme durchgeführt.


Wenn die letzte Bohrinsel abgebaut und die letzte Tankstelle geschlossen ist,
werdet ihr feststellen, dass man bei Greenpeace nachts kein Bier kaufen kann.
(Weissagung der Cree-Indianer)