Das Ergebnis der Diskussion des Duisburger Stammtisch bezüglich der bevorstehenden Einrichtung diverser Umweltzonen von neulich gibt es
hier zu sehen.
www.halt-umweltzone.de bitte an hinz und kunz weiterleiten <img src="/forum_php/images/graemlins/thankx.gif" alt="" />
Sicher?
So sicher wie die Fahrverbotzone bekämpft wird!
Danke Herr Wird_neu für Deine Arbeit <img src="/forum_php/images/graemlins/graem-thumbsup.gif" alt="" />.
Ist schön geworden.
Guten Rutsch.
Grüße Christian
Läuft bei mir nicht, siehe Bildschirmfoto, vielleicht sollen Apple-Nutzer ja ausgeschlossen werden <img src="/forum_php/images/graemlins/grin.gif" alt="" />
Fox läuft doch auch auf Apple?
aber nicht in bayern <img src="/forum_php/images/graemlins/grin.gif" alt="" />
Ja da schiessen sie meine Kollegen bloss ab.
Ähem*räusper
ja danke für den Hinweis. Die Seite lief auf Firefox, IE und Netscape 7, die Links haben wir auch auf einem anderen PC getestet, da klappte alles. Das die Seite verbesserungswürdig ist war klar - aber muß es gleich so schlimm sein ? <img src="/forum_php/images/graemlins/blush.gif" alt="" /> <img src="/forum_php/images/graemlins/wink.gif" alt="" />
Was rät der Fachmann?
Das Ergebnis der Diskussion
<img src="/forum_php/images/graemlins/clap.gif" alt="" /> <img src="/forum_php/images/graemlins/clap.gif" alt="" /> <img src="/forum_php/images/graemlins/clap.gif" alt="" />
Was mir fehlt sind belastbare Zahlen in einem kurzen Text und der Hinweis das nicht jedes Fahrzeug nachgerüstet werden kann. <img src="/forum_php/images/graemlins/conf44.gif" alt="" /> <img src="/forum_php/images/graemlins/thankx.gif" alt="" />
Was mir fehlt sind belastbare Zahlen
Wir wollen erstmal wachrütteln.
Aber wenn du welche hast,Verbesserungsvorschläge sind willkommen.
Sehr gut gemacht! <img src="/forum_php/images/graemlins/graem-thumbsup.gif" alt="" />
Mehr Infos wären nicht schlecht, aber als Anfang sehr gut umgesetzt.
Gruß Holger
Hallo,
sie schon mal ganz gut aus, nur die Fehler auf dem Flyer solltet Ihr auf jeden Fall noch korrigieren...
Apple in Bayern
geht <img src="/forum_php/images/graemlins/boing.gif" alt="" />
Gruß Uwe
Apple in Berlin geht auch, allerdings auch nur mit Firefox, mit Opera gehts nicht...
In der heutigen WAZ steht was. Kommentar auf Titelseite und unter 'Welt' oder so. Kann man vielleicht auf die Seite stellen? Würd's auch einscannen ...
Hier ist der ADAC Artikel mit dem Gutachten.
Der ADAC hat heute Hilfe,bei Klagen gegen die Zonen versichert.
ADAC Gutachten Jetzt redet man doch schon wieder vom ganzen Ruhrgebiet:
http://www.wdr.de/studio/essen/nachrichten/#TP1749727"Ruhrgebiet: Umweltzone soll kommen
Die Bezirksregierungen Düsseldorf, Münster und Arnsberg wollen eine zusammenhängende Umweltzone im Kern-Ruhrgebiet. Zu dem Bereich gehören unter anderem die Städte Duisburg, Essen, Bochum und Gelsenkirchen. Noch in diesem Jahr soll dort die Umweltplakette an Fahrzeugen zur Pflicht werden. Über das Thema Umweltzone wird an Rhein und Ruhr seit Monaten heftig diskutiert. Auch im Landtag hatte die Umweltplakette für Streit gesorgt. Noch im November hatte Wirtschaftsministerin Thoben eine Ruhrgebiets-Umweltzone strikt abgelehnt. Die Bezirksregierungen wollen trotz der Kritik im Februar ihr Konzept für die gemeinsame Zone vorlegen. Dabei sollen auch Ausnahmeregelungen für die ländlichen Bereiche des Ruhregebiets diskutiert werden. Geplant ist, dass die Umweltzone für das Ruhrgebiet ab Oktober gültig ist. Ab dann soll Fahrzeugen mit hohem Schadstoff-Ausstoß die Zufahrt verwehrt werden. Ausgeschlossen sein sollen wichtige Transitstrecken wie zum Beispiel Autobahnen."
Nun, da paßt der Artikel auf
www.FAZ.net doch wie die
Faust auf´s Auge.
Da denken, ach sind wir modern, und laufen schon wieder
einem Popanz hinterher !
GRuß aus Berlin
Es gibt da einen älteren Beitrag in einem anderen Forum,der erklärt,dass auch Benziner Feinstaub emmitieren,sollte man irgendwie in dem Flyer zum Ausdruck bringen:
"Die Sperrung von Straßen für Dieselfahrzeuge ohne Partikelfilter oder unter Euro4 ist in dieser Abgrenzung technisch nicht sinnvoll, wird aber trotzdem breit gefordert. Feinstäubige Rußbildung ist auf lokal(!) zu fette Verbrennung zurückzuführen, wurde hier schon erklärt. Das tritt besonders bei Motoren auf, bei denen das Gemisch nicht vor dem Brennraum hergestellt wird. Das sind insbesondere moderne TDI, CDI usw., also alle Direkteinspritzer. Bei älteren Dieselmotoren ist das nun nicht der Fall (Vorkammerprinzip o.ä.), sie stoßen folglich deutlich weniger feinstäubige (!) Rußpartikel aus (und die werden ja als besonders gefährlich beschrieben, was ich mal glaube, da ch kein Arzt bin). Insofern ist die Trennung nach „Rußfilter bei Dieselfahrzeugen ja/nein“ so nicht sinnvoll.
Randbemerkung: LKW-Motoren nutzen das Prinzip der direkten Einspritzung zwar schon seit Jahrzehnten, allerdings mit geringeren Drücken. Das resultiert in einem auf das Hubvolumen bezogen geringeren Ausstoß von Feinstäuben als das bei PKW-Dieselmotoren der Fall ist.
Klassische Ottomotoren leisten bauartbedingt keinen nennenswerten Beitrag zum Rußpartikelausstoß. Moderne Benzindirekteinspritzer, deren Marktanteil aufgrund des günstigen Spritverbrauchs signifikant steigt, tun das allerdings sehr wohl, da auch hier flüssiger Kraftstoff in den Brennraum gelangt und dort durch Inhomogenitäten zu lokal zu fetter Verbrennung führt. Die Folge ist ein erhöhter Partikelausstoß. Auch das ist hier ja nicht strittig. Daher ist die Einteilung der Fahrzeuge in Benzin/Diesel zum Zwecke der Sperrung für einzelne Fahrzeuggruppen nicht sinnvoll, wenn man die Marktentwicklung einbezieht."
http://www.motor-talk.de/forum/feinstaub-berichterstattungen-t1086342.html?page=2
Wie eben beim Landytreff in Walsum besprochen, hier die gewünschten Umweltplaketten...
DOWNLOAD der Bilder.
In der ZIP-Datei befinden sich:
- je ein Bild (Tif) der vier Plaketten zum selbst Ausdrucken oder als Druckvorlage für einen Aufklebermacher
- eine CorelDraw11 Datei falls ihr die Bilder verändern wollt
super jochen,
muß ich mir das ding als vorlage für den aufklebermacher dann auch ausdrucken oder speichern und dann mitnehmen.
ich weiß, dumme frage, aber so kennste mich ja, immer überfordert mit so nem neumodischen kram.
danke für die antwort.
liebe grüße christian
wenn alles klappt,bring ich die plaketten schon donnerstag zum pottstammtisch mit.
Die Flyer sind da. Bringe ich Donnerstach mit.
Da kuckt mal,geht auch anders:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Landespolitik-Umweltzone-Feinstaub;art124,2452596
Wie aus der örtlichen Tagespresse zu erfahren, wird Herr Greulich, seines Zeichens Umweltdezernent der Stadt Duisburg und glühender Verfechter einer großen Umweltzone, eine "Bildungsveranstaltung" referieren.
Demnach sind alle interessierten Bürger eingeladen, sich am
Donnerstag, 17. Januar, 19-21 Uhr im
Pfarrzentrum St. Ludgerus,
Ludgerusstraße in 47179 Duisburg-Walsum
einzufinden.
Thema des Vortrages: "Was der Mensch der Erde antut".
Und weil dieser Mensch der Erde besonders viel antut, wäre es für die örtlichen Betroffenen sicherlich interessant, sich ihre zahlreichen Fragen von Herrn Dr. Greulich beantworten zu lassen.
Gruß
Daniel
Ist der Artikel mit den Holländern online,die sich über die Umweltzonen beklagen?
Die Plakette mit dem Totenkopf gefällt mir besser.
fleischereien, bäckereien sind dankbare abnehmer der flugblätter.habe ich bei meiner heutigen verteilaktion festgestellt.
wie sehen eure erfahrungen bis jetzt aus?
schreibt doch mal ein paar nette kommentare ins gästebuch von
www.halt-umweltzone.de
@caruso
Der Artikel mit den Holländern habe ich noch nicht auf der Seite. Kommt heute abend.
Ich meinte auch die HP,der Zeitung,aus der er stammt.
Ich mußte feststellen,dass viele Bewohner von Hochhaussiedlungen,ihre Briefkästen mit Paketklebeband
versiegeln.Wahrscheinlich kann man so keine Mahnungen zustellen.
Desweiteren verriegeln Autofahrer ihre Autos von innen,wenn jemand mit einem Satz Flugblätter auf sie zukommt.
Die Qualität der Dinger ist aber so gut,dass man sie lässig im Vorbeigehen unter den Wischer schieben kann.Mann muß das Ding noch nichtmal anheben.
Hallo,
wäre gestern gerne zum Stammtisch gekommen, war aber zu müde. Kann mir jemand ein paar Flugblätter zukommen lassen? Können auch ein paar mehr sein.
Wo ist die Spendenkasse?
fahr mal bei der essener fachwerkstatt vorbei,da gibts flugblätter und plaketten.
um die seite noch ein bischen publik zu machen haben wir ein plaketten exemplar bei ihbä eingesetzt.
OK, da hätte ich auch selbst drauf kommen können...
Habe letzte Wochen ein paar unserer Kunden klargemacht, daß ihre teilweise nur drei Jahre alten Fahrzeuge KEINE grüne Pakette bekommen, die haben nun reges Interesse an der Aktion bekundet...
...und falls nicht genug in Essen liegen hole ich noch welche ab.
um die seite noch ein bischen publik zu machen haben wir ein plaketten exemplar bei ihbä eingesetzt.
kann ich nich finden.
du bist ja richtig fleißig hr. wird_neu, mann mann!
muß dir mal danken für deine TOLLE arbeit und deinen brief auf deiner privaten seite, TOLL.
habe heute mal versucht die flyer los zuwerden, ich fass es nicht, die menschen sind einfach dooooooof.
an der tanke meines vertrauens (in müxlüh, war sie biss heute, jetzt nie mehr )
ist doch toll die umweltzone, wird endlich die luft sauberer, also keine flyer auslegen dürfen.
in zwei geschäften ebenso, in walsum sind se eh nicht zu gebrauchen.
haben wir beim kampf gegen das neue kraftwerk schon leider merken müssen. heute wo das ding wächst sind se am meckern. AFFEN!
im taxi ne anmache wat ich überhaupt will, mein taxi ist doch neu. nach meinem einwand, ja neu aber nur plakette gelb und bald ende im gelände, auf der anderen seite nur nen schulterzucken.
nur dei meinem dealer für ersatzteile habe ich 50 hingelegt.
wenn die mitarbeiter so arbeiten wie der chefe gesacht hat, bekommt jeder kunde einen flyer mit der quittung ausgehändingt.
werde ich montag mal kontollieren.
wofür werde ich denn schon von so nem disko fahrer fast als blockwart bezeichnet!
lg und weiter so
christian
Hi Christian,
jetzt aber genug des Lobes
Macht ja auch mehr Spaß, wenn man nicht alleine dahinwerkelt.
Die Idee mit dem Brief kam mir auch recht spät. Lag wohl zuviel Zeit dazwischen in der man nichts von der Politik dazu gehört hat. Fast ein Jahr, in dem die Bevölkerung an Rhein und Ruhr von der Obrigkeit hinters Licht geführt wurde.
Eine abgespeckte Version des Musterbriefes findet sich ja nun auch auf halt-uwmeltzone.de (Vielleicht den Browser die Seite mal aktualisieren lassen). Hatte gestern abend dann noch ein Gespräch mit Dirk aus Gelsenkirchen, haben uns ein bisschen in Rage geredet und da habe ich´s heute nacht hochgeladen.
Wollte dann heute eh´ mal wieder zum Schalker Trödelmarkt. Nimmste ein paar Flyer mit, hatte noch auf gut die Hälfte ein selbsgedrucktes Etikett draufgepappt. Von wegen flächendeckend usw. Bei vier Verkäufern, die meiner Sprache ebenfalls mächtig waren bin ich die Zettel dann zum Großteil losgeworden. Wenn es stimmt, wollten sie die auch mit in Plastiktüten ihrer Kundschaft packen. Erstaunlich wenn´s klappt.
Der Rest sprach alles nur kein deutsch und einige wenige hatten einfach keinen Bock, nach dem Motto: Ach, da machste doch eh´ nix dran - da muß man schon nach Berlin blablabla und Merkel und bla und der Dicke da ...bla. War wohl Erzengel Gabriel gemeint.
Also etwas durchwachsen das Ganze mit einem aufschlußreichen Ergebnis.
Grüße,
Daniel
um die seite noch ein bischen publik zu machen haben wir ein plaketten exemplar bei ihbä eingesetzt.
kann ich nich finden.
Das kommmt von die neue Rechtschreibung:
http://cgi.ebay.de/Feinstaub-Plaket...351QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem
ja, ich hatte es zusammen geschrieben.
Kann mir mal einer den Sinn dieses Schildes erklären?????????
Das Schild bringt doch gar keinen Sinn!
Schonmal einer darüber nachgedacht?
Es gibt schon Aufhebungsschilder,die farbig bleiben.
Mir ist die Farbgebung auch völlig egal.
Wenn man ein Volk schon von vorne bis hinten verarscht,
darf man sich die Farben auch aussuchen.
Ich freu mich schon,wenn man die lila Plakette braucht.
Hat jemand die WAZ von gestern gelesen?
Die Umweltzone Ruhrgebiet soll 700km Quadratkilometer umfassen.
Flächendeckender Wahnsinn.
http://www.derwesten.de/nachrichten/nachrichten/im-westen/2008/1/12/news-15631371/detail.htmlhttp://www.derwesten.de/nachrichten/waz/meinung/2008/1/11/news-15642092/detail.htmlDas nennt die WAZ eine Reportage
http://www.derwesten.de/nachrichten/im-westen/2008/1/11/news-15634282/detail.htmlZitat:
<"Eine Umweltzone Ruhrgebiet nutzt Millionen Menschen, ein Flickenteppich an Fahrverboten führt dazu, dass das Problem in die Nebenstraßen verlagert wird", argumentiert Egon Falkenberg, Projektleiter und Experte des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz in NRW>
Er ist also der Adressat unserer Post an das LUA.
@ Caruso
Ne es geht mir nicht um die Farbe.
Hast du dir mal den Sinn dieses Schildes überlegt.
Was ist den ab da wieder gestattet - was aufgehoben?
Nehmen wir mal an ich hab den grünen Kleber fahre da durch - was ändert sich - nix!
Und wenn ich den roten Kleber oder gar keinen hätte? Es ändert sich auch nix!
Dieses Schild ist ansich überflüssig.
Diese Schild hier
macht Sinn, weil ab hier ja die weiterfahrt für Fahrzeuge verboten ist die nicht den geforderten Standarts entsprechen.
Aber das Endeschild ist doch so sinnlos wie ein Schild "Fahrverbot aufgehoben" darum gibts das ja auch nicht.
Doch, es macht schon Sinn. Denn dann wissen die ganzen Speichellecker, die sich freiwillig prostituieren, "Sünder" anzuscheissen, daß sie ab da nichts mehr zu melden haben...
Man könnte ja alle Schilder umdrehen,das wird ein Spaß.
ihr werdet noch an mich denken, wenn dann das grillverbot mit
holzkohle kommt.
(ich vermisse den "finger" smiley....)
Hier bitte:
Ralf
(ich vermisse den "finger" smiley....)
ihr werdet noch an mich denken, wenn dann das grillverbot mit
holzkohle kommt.
Was hast du damit zu tun?
Gibts bei uns schon seit Jahrenund in München auch.
langsam aber sicher,sollten wir mal über eine kompl.sperrung der a40 nachdenken.
als denkanstoß für unsere politverbrecher .
welche rechtlichen folgen könnte sowas haben ?
püttrologen und kurden haben sowas auch schonmal durchgezogen.
grillverbot mit
holzkohle
Hat schon einer der hochdotierten Wissenschaftler ausgerechnet, wieviel Feinstaub bei der Verbrennung
neapolitanischen Mülls in NRW anfällt?...
Ich fand es damals beeindruckend: die Güterzüge standen auf dem Gelände der MVA Kamp-Lintfort, der Müll wurde auf LKW umgeladen und über die Autobahn nach Oberhausen gekarrt. War billiger...Aber damit läßt sich ja Geld ohne Ende scheffeln. Wo ist der dreifachKotzSmiley. Die kleinen Autofahrer werden enteignet und den Feinstaub aus Neapel übernimmt NRW mit der europaweit größten Umweltzone???
Es geht nur um Profit...Und wenn die deutschen nicht feiwillig neue Autos kaufen, werden sie eben gezwungen...Feinstaub/keine Nachrüstbarkeit...Bio-Sprit(allein das Wort für die Verbrennung von Lebensmitteln ein Witz)unbezahlbar tanken...Aber Berlin wettert in Brüssel über Strafgelder für deutsche Dreckschleudern im Hochpreissegment??? Ja watt den nu??? Haben die Lobbyisten endgültig das Regieren übernommen???
eben bei mir im Posteingang...
diese Zone hat die IHK ihren Mitgliedern mitgeteilt
ihr werdet noch an mich denken, wenn dann das grillverbot mit
holzkohle kommt.
Was hast du damit zu tun?
Gibts bei uns schon seit Jahrenund in München auch.
Uiiiii!!!!!
Also ich wohn seit nun bald 15 Jahren am Flaucher (
http://de.wikipedia.org/wiki/Flaucher), DEM Grillgebiet an der Isar schlecht hin und ein Verbot von Holzkohle wäre mir absolut neu.
Einzig ein Verbot für offenes Feuer ist mir bekannt, so es nicht in einer Grillschale, Feuerschale o.ä. gemacht wird. Grillen gehört hier Sommer wie Winter zur Lebenskultur und an manchen Abenden kannst Du 100te von "Grillfeuern" sehen... und riechen. Verständlich, daß auf dem schönen Isarkies, der ja auch zum Räkeln in der Sonne angedacht ist, solche Mengen von Feuerresten der Gemeinschaft nicht nur gut tun. Erst nackt sonnenbaden, dann grillen, dann bissi knutschen und feiern.. so ist das hier. Ich würde mich auf zweiteres und viertes beschränken.. hüstel.
L.C.
haste schon die ersten schilder erlegt ?
irgendwie hab ich das Gefühl als ob diese Thema bei jota kriminelle Energie weckt
hier gibts doch noch gar keine Schilder... soll erst im Herbst kommen... und das mit Umdrehen ist auch schon erstmal ganz lustig... dat könnnte noch als SCherzchen durchgehen und nicht als Sachbeschädigung... aber wenns hier mal ein Schild gibt...(und das kommt gleich nach 300Metern, wenn die Großmarkthalleneinfahrt vorbei ist)... dann werde ich das NICHT stehen lassen auf Dauer, defintiv, latenter Drang zu zivilem Ungehorsam.
L.C.
wenn man
so schaut,
dann sieht es aus wie ein therapiewürdiges gemächt.
der azeh - brüllll - was hast Du den für eine Fantasie
von wo Azeh das NORMALERWEISE sieht... sollte es eher ein "Hänger" sein.
höhö, aber krank iss schon irgendwie
therapiewürdig ist DAS Stichwort der Stunde.
Unsere aller Lieblingsblatt
hat ein Forum zum Thema
Umweltzone Ruhrgebiet eingerichtet.
http://forum.derwesten.de/viewtopic.php?t=12307&highlight=umweltzone
Auf
www.halt-umweltzone.desteht nun eine Übersichtskarte für die komplette Umweltzone Ruhrgebiet bereit.
hau ab du ökoidiot,
war der empfang bei einem transporter verleih.
habe dann mal kurz erklärt das wir gegen und nicht für die umweltzone sind.
der hat dann einen ganzen stapel flugblätter genommen.
DEM Grillgebiet an der Isar schlecht hin und ein Verbot von Holzkohle wäre mir absolut neu.
Einzig ein Verbot für offenes Feuer ist mir bekannt, so es nicht in einer Grillschale, Feuerschale o.ä. gemacht wird.
Vielleicht werf ich da etwas durcheinander.Ich hab vor Jahren mal ein Bericht von sog.Grillsheriffs gesehen,die genau dieses Gebiet kontrollierten.
Und weil wir da etwas Streß mit einem Nachbarn hatten hab ich das Ordnungsamt angerufen.
Die Aussage war,eigentlich nicht erlaubt,da ungenehmigte Feuerstelle,wird aber nicht kontrolliert,solange sich niemand beschwert.
Und sollte der Fall eintreten,darfst du bei uns zweimal im Jahr grillen.
Genau das meinte ich beim Stammtisch.
Die Überschrift ist nicht eindeutig.
es gibt doch eine religionsfreiheit oder ?
mal angenommen wir gründen die kirche des heiligen geländewagens,
und zur ausübung unserer religion benötigen wir unsere heiligen fortbewegungsgötzen.
da der staat ja schon die kirchensteuer in form von kfz steuer eintreibt.
da dürfte doch nichts gegen die annerkennung dieser religionsgemeinschaft sprechen ,oder?.
übrigens das ist mein voller ernst!.
bei mir sind die ganzen runden gelben dinger weg,und nu ?
ich mein natürlich die pillen.
Tach die Herrn
wegen des Referats von Hr. Greulich am Donnerstag in Walsum. Hier zwei Sachen, die auf der Seite der IHK zu finden waren:
Die IHK
http://www.ihk-niederrhein.de/downloads/Praesentation_Umweltzone_Ruhr_Dirk_Ruetter_29Mrz07.pdfHr. Dr. Peter Greulich, Umweltdezernent der Stadt Duisburg
http://www.ihk-niederrhein.de/downloads/Praesentation_Umweltzone_Ruhr_Peter_Greulich_29Mrz07.pdfVielleicht nicht schlecht, vor Teilnahme an der Veranstaltung einmal drüber geschaut zu haben. Hat da eigentlich sonst noch jemand Interesse zu erscheinen?
Gruß
Daniel
Ich werde wohl da sein.
mfG
Rainer
Ich hab heute nochmal einen Stapel bei meinem Reifendealer gelassen.
Der hat sowieso einen Hass aufs System.
Andersrum glauben wir beide an das Blöde im Menschen.
ich war heute in machesdirselbst wekstätten und bei teile dealern,
wir sollten härter ranngehen war die heutige aussage einiger.
bitte schreibt doch ein paar unterstützende sätze ins gästebuch von
www.halt-umweltzone.de
mal angenommen, mein fahrzeug erfüllt die anforderungen aber ich kaufe mir keine plakette.
Muss ich dann 40.- € (ist es soviel?) und einen punkt strafe erwarten?
Und wenn ich denen dann eine kopie meines kfz-scheins schicke? Dann habe ich doch nur das fehlen der plakette zu bezahlen und nicht widriges befahren der umweltzone - oder??
Wie teuer ist denn das "nichtführen" einer plakette??
Muss ich dann 40.- € (ist es soviel?) und einen punkt strafe erwarten?
klar
Einige Infos über den heutigen Referenten
findet der interessierte Teilnehmer dieser Informationsveranstaltung in diesem Link:
http://www.mein-parteibuch.com/wiki/Peter_GreulichEine Kopie seines sammelsuriums an "Gründen", die eine Umweltzone rechtfertigen sollen bringe ich mit.
Gruß und bis gleich
Daniel
Da fängt sich der Duisburger Westen auch schon mal öffentlich genannte Begriffe wie „Hohlköpfe“ von den Parteifreunden ein. In diese Strukturen fügt sich Greulich problemlos ein.
ROFL
werden stinkbomben benötigt ?
werden stinkbomben benötigt ?
Sollen wir unsere Autos reinfahren?
interessant finde ich die aussage auf folie 27 von dem herrn.
Wirkung: keine
das bedeutet, dass man die ganzen anstrengungen/fahrverbote (mein lieber scholli, habt ihr mal gelesen,
was die in der stadt für klimmzüge machen, damit die die staubbelastung runter kriegen?)
eigendlich für die katz sind.
weiterhin bedeutet das, dass es bei dem eingeschränkten fahrverbot nicht bleibt, sondern verschärft wird.
auf die idee, die gute alte kehrmaschine wieder einzusetzen ist aber bisher keiner
gekommen. oder fahren die dinger in duisburg tatsächlich noch?
interessant finde ich die aussage auf folie 27 von dem herrn.
Wirkung: keine
Wo hast du das gefunden?
dr. greulich war nicht zugegen,er hat einen bauern für uns geopfert .
Irgendwie konnte der einem fast Leid tun...
Aber immerhin haben ein paar der Anwesenden jetzt was zum drüber nachdenken.
Das stimmt wohl!
Mit so etwas hatte das Publikum im Seniorenalter nicht wirklich gerechnet. Aber ob die den Hinweis der anderen Protestgruppe auf das nicht-plakettenkonforme Steinkohlegroßkraftwerk Walsum wirklich verstanden haben?
Aber das sind ja selbstverständlich ausschließlich hocheffiziente Ersatzneubauten für die bestehenden alten Dreckschleudern.
Jedenfalls hat der "Dozent" ja reichlich auf die kostenpflichtigen Möglichkeiten des umwetfreundlichen Handelns hingewiesen. Auf die winzige Idee, ´nen Tipp (z.B. muß im Winter tatsächlich Blattsalat aus beheizten Gewächshäusern auf den Tisch - oder könnte man auf saisonale Produkte ausweichen) zu geben, der einen erstmal nix kostet, ist der tatsächlich nicht gekommen. Hat auch keiner nachgefragt. Hauptsache kaufen, nachrüsten, konsumieren und investieren!
@ caruso
auf folie nr 27. mitten drin, zeile 4 oder 5.
@ all
kann mir mal jemand sagen, was da abgegangen ist?
interessiert mich, weil ich komm ja von da umme ecke.
Das heißt in meinen Augen auch eben soviel, daß selbst die Maximalforderung des DIFU nicht den luftreinhaltetechnischen Effekt hätte.
Das kommt wahrscheinlich daher, daß trotz aller Berieselungsanlagen im Duisburger Hafen für die Schüttgüter und Plätzen, trotz des Baus von Einhausungen bei Thyssenkrupp, dem Schiffsverkehr, trotz der Stillegung einer großen Baustoffaufbereitung, trotz der allein aus betriebswirtschaftlicher Sicht sinnvollen Verringerung und Verkürzung von Fahrten und Umschlagvorgägen das Ziel einfach nicht erreicht werden kann.
Auf S. 25 "Eine Umweltzone mit Fahrverboten ist kein Allheilmittel"
Auf S. 25 "Fahrverbote müssen zeitnah wegen natürlicher
Flottenmodernisierung erfolgen"
--> Das Problem löst sich auch von alleine, nur dann kann man niemanden mehr ans Gängelband nehmen.
Auf S. 25 "Fahrverbote für SG 1 zeigen geringerenEffekt, daher weitere
verkehrl. Maßnahmen erforderlich"
--> Die "Stinker" sind nur minimal an der Staubverursachung beteiligt, dürfen aber nicht mehr fahren, d.h. werden aber maximal verantwortlich gehalten. Das ist Ideologie pur. Das passt nicht mehr in die neudeutsche Norm, solche Autos. Wir sind doch alle Umweltengel seitdem Vortänzer Gabriel und Merkel durch die Welt turnen.
Auf S. 37 schreibt er höchstselbst nochmal, daß sogar die Verschärfung ab 2010 nicht ausreicht.
Wir selbst sind das Bauernopfer, habe ich die Befürchtung. Denn der Greulich hat sich auch für das o.g. Kraftwerk stark gemacht, dafür von anderen Grünen eins reinbekommen. Jetzt muß er zeigen, daß er als Grüner doch noch was drauf hat.
Redet ihr von diesem Link?
http://www.mein-parteibuch.com/wiki/Peter_GreulichIch seh da keine Seiten zum öffnen.
Die Verantstaltung wurde durch die Kirchengemeinde veranstaltet, der Referent durch diese netten älteren, gut situierte Herrschaften gebeten, einen Vortrag zu halten. Sowas ist ja gut für die örtliche Gemeinschaft.
Der Umweltdez. hat sich jedoch mit einer fadenscheinigen Ausrede vertreten lassen. Wie dem auch sei.
Mit sieben Leuten schonmal ein paar Plätze okkupiert - es war nur ein Nebenraum einer Halle. Nix wildes. Einleitungsworte des Vorsitzenden, insg. doch recht gut besucht. Vielleicht 45 Leutchen
Langweilige Einleitung, langweilige Fakten, alles nichts neues. Sogar die älteren Damen und Herren kannten das alles schon aus dem Fernsehen. Einige nistelten inzwischen interessiert an unseren Flyer herum, die wir dreisterweise ausgelegt hatten. (Nennt man sowas mindfucking???)
Kritische Zwischenfragen wegen der Umweltzone unserseits erregten teilweise ein wenig den Unmut der anwesenden Gäste, weil "... WIR haben hier eingeladen!".
Der Referent wurde ein wenig nervös, der Vorsitzende auch aber man kehrte zur Tagesordnung zurück. Er kam halt aus einem anderen Referat und war nicht der Experte.
Weitere tolle Tips, neue Fenster, Wärmedämmung, Wärmepumpe, Enrgiecheck, und wer in Duisburg da beraten kann.
Die Diskussion wurde zum Ende hin etws spannender, teilweise verständnislose Blicke der Gastgeber, teilweise Symphatie, Zwischenrufe an uns mit den Fragen zu mäßigen, Schulterzucken des Referenten und die Erkenntnis, daß Umweltzonen keine Umweltschutzmaßnahmen im engeren Sinne sind. Wir wurden an den Experten für den LRP bei der Stadt verwiesen.
Ausdrücklich wusste jedoch auch der Ersatzreferent:
Ausnahmen für Anwohner sind nicht vorgesehen, weil man dann ja keine Umweltzone bräuchte. Außerdem ist das ja ein EU-Gestz und Umweltzonen seien ZWINGEND vorgeschrieben. Son Quatsch.
Das wars dann schon. Danach ein Bierchen und heim. Die Wirtin hat allerdings sehr aufmerksam unseren Ausführung gelauscht!
Hast du auch noch den Link parat,mit der letzten Untersuchung,vom Bundesumweltministerium,zum Feinstaub?
Du hast ihn,glaub ich ausgedruckt.Ich find ihn nicht mehr.
War das Bundesumweltamt:
http://www.umweltdaten.de/publikationen/fpdf-l/3309.pdfIst der Link auch schon auf der HP?
@wird
finde ich super, dass ihr auf solchen veranstalungen seid und die leute zum nachdenken anregt.
auch wenn die sich aufregen, dann werden sie zumindest mal über das thema reden.
leider sind viele menschen ideologisch so verbogen, dass sie meinungen anderer überhaupt
nicht ernst nehmen, geschweige denn mal zuhören oder sogar mal mitdenken.
erlebe ich auch jeden tag aufs neue, scheint eine DER volkskrankheiten in deutschland
zu sein. eine beliebige meinung haben und drauf pochen.
egal, ob das völlig sinnbefreit ist oder nicht.
scheissegal, augen zu und durch.
ist nur echt schwierig, diesem muster nicht selber anheim zu fallen.
das ist die eigendliche kunst.
Alter Verwaltungstrick. Man rudert, nach dem man die Bombe hat platzen lassen, irgendwann mal kurzfristig zurück, um der aufkeimenden Kritik und Gegenbewegung den Wind aus den Segeln zu nehmen und hofft, dass die Bemühungen eingestellt werden.
Dann kann man in Ruhe das Ziel weiterverfolgen und für vollendete Tatsachen sorgen.
Sowas fürchte ich auch. Wäre nicht das erste Mal...
Das wäre eventuell auch eine Möglichkeit, die man übernehmen könnte.
http://www.tagesspiegel.de/medien-news/Youtube;art15532,2459113
So ist es und so steht es auch im text;
Eine umfassende Umweltzone im Ruhrgebiet sei schon deshalb ausgeschlossen, weil die Autobahnen von Fahrbeschränkungen ausgenommen werden müssten
Wir dürfen also zum Einkaufen bald nach Holland, Deutschland mein Geld ja nicht mehr
wer hat gerade wdr westpol geschaut ?
die bösen alten stinker diesel blasen den feinstaub raus und so weiter und so weiter,ja so ist es und so bleibt es.
wenn ich so einen mist höre und sehe ,fühle ich mich sehr hilflos und glaube nicht mehr an die evolution.oder ist es möglich das menschen zu amöben werden ?.
Die meisten haben Amöben im Kopf.
Hi Corvus,
der Link ist vom 8.11.2007
Sinngemäß hatte man mir sowas auch bei meinen ersten Anfragen vor einem Jahr geschrieben: Neeeeiin, naaatürlich nicht das gaaaanze Stadtgebiet von Essen, Herr K. Das dies alles schon wieder Makulatur ist, haben wir ja am 03.01. erfahren, als auf einmal DOCH die Rede von der flächendeckenden Zone war.
Das liest sich etwas anders:
http://www.derwesten.de/nachrichten/nachrichten/politik/2007/11/8/news-3481294/detail.htmlDas eine UZ für das
ganze Ruhrgebiet ausgeschlossen wird, heißt ja nicht, das man es nicht mit sagen wir mal 70% versuchen könnten
Ich finds aber gut, daß wir unabhängig von unserem kleineren Kooperationspartner zu ein und derselben Ansicht gelangt sind:
http://www.verkehrsrundschau.de/sixcms/detail.php?id=611234 Ups, da habe ich zu lange getippt.
Ist das nicht geil, hast so ne alte Dreckschleuder, 750m vor Deiner Nase rauscht der Fern- und Transitverkehr aus aller Herren Länder vorbei, bläst den Dreck des russischen Heizöls in unsere Luftkurorte und du darfst nicht mit deiner Karre die 750m zur Autobahn.... .argh.
DU bist Deutschland.
In diesem Forum hat man sich ... ach, lest selbst.
http://forum.derwesten.de/viewtopic.php?t=12307&postdays=0&postorder=asc&start=120
der direkte Draht zur EU:
klick Da schau ich mal rein am 29.01. :-)
Ganze anderthalb Stunden,für ganz Europa?
Faszinierend.
Das habe ich beinahe übersehen:
Die WAZ nimmt in ihrer Online-Ausgabe zur Kenntnis, daß es doch Gegenstimmen gibt.
Der Westen am 20.01.
der direkte Draht zur EU:
klick Da schau ich mal rein am 29.01. :-)
Nicht ungerne sage ich es immer wieder;
Die Umweltzone ist keine EU Erfindung und kein EU Gesetzt
Die EU hat den Städten! lediglich die rechtliche Möglichkeit gegeben
In diesem Sinn werden auch die Antworten aussehen, bringt also ->
Die EU hat den Städten! lediglich die rechtliche Möglichkeit gegeben
Hat sie das?
Hat sie das auch so gemeint,wie das hier praktiziert werden soll?
Da ich an das Gute im Menschen glaube denke ich das sie eigentlich vor hatten die Feinstaubbelastung zu senken. Das unsere Politik das als rein wirtschaftliches Mittel nutzt hat wohl keiner erwartet.
PS
DAS hatte die EU im Sinn
Hallo Troll,
also ich denke schon, das mit Umweltschutzmaßnahmen vor allem eines erreicht werden soll: Wertschöpfung. Ist ja ja auch legitim. Nur bitte sollte niemand zu irgendetwas gezwungen werden.
Der EU einen guten Willen zu unterstellen halte ich inzwischen auch für fragwürdig. Die Wissen einfach nicht was sie tun. Beispiel: die relativ restriktiven Schadstoffgrenzwerte Deutschlands in Lebensmitteln wurden z.B. auf wirtschaftlichen Druck hin angehoben. Harmonisierung nennt das der Bürokrat
Es ist aber schon so, daß sinngemäß in der EU-Luftreinhalterahmenrichtlinie die Rede von "geeigneten Maßnahmen" ist. Explizit Umweltzonen werden nicht gefordert. Diese konnten auch erst mit Hilfe der Kennzeichnungsverordnung (deutsches Recht) geschaffen werden. Auch das BVerwG hat in seinem Urteil zur
Landshuter Allee geschrieben:
Sie müssen dann unter mehreren rechtlich möglichen – insbesondere verhältnismäßigen – Maßnahmen eine Auswahl treffen. Dieses Urteil wurde dann allerdings von den Umweltverbänden ein wenig anders interpretiert...
Die zone nimmt Formen an:
http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/dortmund/2008/1/21/news-17834487/detail.html
Da ich an das Gute im Menschen glaube denke ich das sie eigentlich vor hatten die Feinstaubbelastung zu senken. Das unsere Politik das als rein wirtschaftliches Mittel nutzt hat wohl keiner erwartet.
Das hat natürlich niemand erwartet. Die Ökosteuer auf den Sprit ist auch nur für die Umwelt und nicht für den Profit.
Ich frage mich die ganze Zeit, wie eigentlich die anderen EU-Länder
diese Richtlinie umsetzen.
Ich kann mir nicht vorstelen, das die Luft in Paris,Rom oder
Warschau deutlich sauberer sein soll.
Schließlich drohen dort dieselben Sanktionen durch Strafzahungen.
GRuß aus Berlin
dazu hat die DNHK schon ein statement abgegeben,nachzulesen in der rheinischen post.
habs immer noch nicht bei RP online gefunden,sonst hätt ichs schon verlinkt.
Hallo jota,
Verkehrsrundschau In diesem Link dürfte die Aussage zu finden sind, die Du meinst?! Steht auch auf unserer Internetseite. In der Print Ausgabe der WAZ war heute ein Beitrag:
"IHK-Espertise überrascht CDU-Fraktion"
Die IHK führt einige Zahlen ins Feld ... Anteil der verkehrsbedingten Belastung so gering... verstärkt die Nassreinigung ... "Diese Beweisführung könnte unsere bisherigen Vorstellungen ins Wanken bringen, erklärte die CDU".
Da es sich dabei um die Partei des OB handelt, hat es zumindest den Anschein, das manche inzwischen doch darüber nachdenken.
Wenn die Info richtig ist,rollt in Frankreich,jeder Diesel mit Filter vom Band.
Das soll denen genügen.
Im Ausland gibt’s die unterschiedlichsten Regelungen – nicht nur wegen des Feinstaubs.
In London und Stockholm z.B. eine recht teure City-Maut.
In Athen und Rom ein alternierendes Fahrverbot nach geraden und ungeraden Kennzeichen.
In mehreren Südtiroler Städten, z.B. in Bozen wird abgestuft reagiert, wenn die aktuelle Luftqualität akute Maßnahmen erforderlich macht. Bis hin zu Fahrverboten für ALLE Fahrzeuge, die nicht mit wenigstens 2 Personen besetzt sind. Einige Hauptdurchgangsstraßen bleiben aber auf jeden Fall frei befahrbar. Außerdem werden „Abwrackprämien“ für bestimmte Altfahrzeuge z.B. Zweitakt-Mopeds bezahlt.
Eine Übersicht als Resultat einer Internetrecherche (leider schon fast vier Jahre alt) gibt’s hier. (Friedrich-Ebert-Stiftung = Forschungs- bzw. Bildungseinrichtung der SPD):
http://wegstrecken.at/pdfs/wst170304_verkehrsberuhigung_konzepte.pdf Es gibt also schon Alternativen zur deutschen Umweltzone. Gemeinsam ist aber eigentlich allen das Verbots- und/oder das Kostenprinzip.
mfG
Rainer
P.S. Hier noch ne interessante Meldung im Zusammenhang mit Luftqualität.
http://www.stol.it/nachrichten/arti...&KatID=ah&SID=468067964196008093
Ich frage mich die ganze Zeit, wie eigentlich die anderen EU-Länder
diese Richtlinie umsetzen.
Da nicht vorhanden kann keine Richtlinie eingehalten werden
Was es gibt sind Grenzwerte, um diese Einzuhalten wenden andere mehr oder weniger geeignete .......ne,
um diese Einzuhalten wenden andere geeignete Maßnahmen an.
Der eine nimmt Eintrittsgeld für die Stadtmitte und ein anderer sperrt bei kritischen Werten die Fahrzeuge im Wechsel nach Nummernschild/ gerade vs. ungrade Zahl.
Habe heute nachmittag mal ein bißchen mit verschiedenen Mitarbeitern bei den Bezirksregierungen und bei einer örtlichen Kommune telefoniert, wobei ich bei allen Gesprächen das Wort Geländewagen bewußt vermieden habe. Fazit:
Die Umweltzonen bröckeln. Deswegen wird wahrscheinlich der zuständige NRW-Umweltminister Uhlenberg selber die endgültige Festlegung treffen. Die wird dann so um den 15. Bis 18. Februar in den amtlichen Mitteilungen der Bezirksregierungen veröffentlicht und auch auf deren Internetseiten erscheinen.
Daraufhin hat jeder Bürger das Recht (im Rahmen der Bürgerbeteiligung), eine Stellungnahme anzugeben, Einwände, Kritik oder Änderungsvorschläge vorzubringen. Diese Eingaben muß die jeweilige Bezirksregierung würdigen und beantworten.
Wir sollten diese Gelegenheit auf jeden Fall nutzen, meine ich – und zwar individuell mit möglichst vielen Stellungnahmen – aber rein sachlich und möglichst nicht polemisch.
Im übrigen sollen die Umweltzonen zum 1. Oktober in Kraft treten. Bis zum März des darauffolgenden Jahres soll generell für Bewohner einer Umweltzone eine Übergangszeit gelten, in der es bei Kontrollen ausreichend sein soll, wenn der Personalausweis als Nachweis der Fahrberechtigung vorgezeigt wird.
Bis Ende 2010 soll die rote Plakette noch reichen, danach nicht mehr.
Dies alles wie gesagt als Vorabinformation – ohne Gewähr. Definitives erst ab Mitte Februar.
Auch von dem kommunalen Mitarbeiter habe ich einige brauchbare Infos erlangt, die vielleicht denjenigen nützlich sein können, die ihren Geländewagen als Wohnmobil zugelassen haben. Dieser Mitarbeiter zeigte sich (selber als ehemaliger Wohnmobilfahrer) darüber verwundert, daß von der WoMo-Seite bisher sowenig Druck gemacht worden ist – ganz im Gegensatz zu den Oldtimer-Besitzern.
Er selber würde folgende Argumentionskette als sehr aussichtsreich zur dauerhaften Erlangung einer Ausnahmegenehmigung ansehen. Ich geb hier mal nur die Stichworte an, die in einem Schreiben an die örtliche Kommune enthalten sein müßten:
Gepflegtes Altfahrzeug - erheblicher Restwert bzw. hoher Wertverlust bei Verkauf – nur für Hobby-/Urlaubszwecke – geringe jährliche Fahrleistung – seltene Bewegung – überwiegend außerhalb der Umweltzone unterwegs – keine technische Filter-Nachrüstmöglichkeit
DAHER:
Soziale Härte und Unverhältnismäßigkeit eines totalen Fahrverbotes für das WoMo in der Umweltzone
Die Argumentation würde zusätzlich gestützt, wenn im Haushalt ein weiteres Fahrzeug vorhanden sei (dieses natürlich möglichst mit grüner Plakette).
Im übrigen regt der städtische Mitarbeiter an, die Verbände (z.B. ADAC, WoMo-Hersteller, Wohnmobilfahrer) zu mobilisieren – auch mittels Internet und sich solidarisch als Gruppe zu organisieren. Selbst ein Herantreten an die politischen Mandatsträger könne nicht schaden – und zwar auf allen Ebenen (Kommune, Land, Europa) – auf sachliche Art und Weise natürlich.
Kompetenter und netter Mensch! Wenn mal alle so wären.
Soweit das, was ich heute erfahren habe und was ich hier weitergeben wollte.
mfG
Rainer
P.S. Links zu den Bezirksregierungen
http://www.bezreg-duesseldorf.nrw.de/BezRegDdorf/hierarchie/index.phphttp://www.bezreg-muenster.nrw.de/http://www.bezreg-arnsberg.nrw.de/
"verstärkt die Nassreinigung "
na bitte. ich sollte in die politik gehen.
so einfach kann die lösung sein
@wird-neu:kannst du den Artikel nicht mal einscannen?
@wird-neu:kannst du den Artikel nicht mal einscannen?
Bitte sehr .. und wer die Duisburger CDU kennt, weiß, was es bedeutet, wenn da was ins Wanken gerät - ich meine jetzt rein bildlich gesprochen
Und nein, Caruso, das sind nicht meine Freunde
Den Wiener Beitrag find ich sehr interessant - diese Reflexhaftigkeit, wonach sofort wieder was verboten werden soll ist also nicht nur uns Deutschen eigen. Was benutzen wohl deutsche Verkehrsbetriebe bei ihren Gleisfahrzeugen?
zur (grünen) plakette:
wir haben in Köln auch eine umweltschutzzone bekommen.
Viele werkstätten oder tankstellen verkaufen die plakette folgendermaßen : blick in den fahrzeugschein und vergleich mit der "schlüsselliste". Eintrag des kfz-kennzeichens mit edding-stift auf die plakette
und übergabe an den käufer. Der trägt sie zum auto und klebt sie "irgendwo" hin.
Es soll jedoch vorgekommen sein, daß die plakette auf diesem weg mit lösungsmitteln in berührung kam, und die beschriftung verschwand. Also beschriftete man sie mit seinem wunschkennzeichen nach und verklebte sie ordnungsgemäß am "zielfahrzeug"
In Köln fahren sehr viele "grüne plaketten
Das ist eine lustige Geschichte hilft aber nicht wirklich.
Ist ja kein Problem einen Aufkleber zu bekommen.
Die Liste,die ein Stattsanwalt,bei Auffälligkeit vorliest,
möchte ich aber nicht hören.
@ wird_neu,
der link funzt nicht.
nur bei mir, oder hat da noch wer nix gelesen?
es bewegt sich ja doch gaaaaanz langsam was.
überrascht mit ja doch etwas, dass der widerstand gegen die öko faschos endlich losbricht!
@Caruso, 4000 beiträge, mann oh mann, dat gibt ne runde beim nächsten stammtisch
lg christian
Oh,danke für die Einladung.
genau so wars gemeint!
lg christian
Sollte der Thread nicht besser umbenannt werden in: „Fahrverbote / Umweltzonen Ruhrgebiet“?
Zur Begründung nehme ich hier mal mein eigenes Beispiel: ich selber wohne im äußeren Zipfel des Bezirkes Münster. Fahre ich drei Kilometer bin ich Essener Stadthafen und damit im Bezirk Arnsberg. Will ich zum 4x4-Stammtisch, muß ich in den Bezirk Düsseldorf fahren.
In allen drei Bezirken werden in absehbarer Zeit Fahrverbote gelten, wenn die Umweltzonen kommen.
Also ich meine, die Einengung des Threads auf eine einzelne Stadt oder einen Bezirk macht im Ruhrgebiet nun wirklich keinen Sinn.
Und wir könnten hier ohne die Beschränkung auf Duisburg im bisherigen Threadtitel mehr Betroffene erreichen.
mfG
Rainer
Hallo Rainer,
die thematische Bezugnahme auf das gesamte Ruhrgebiet macht Sinn, wie ich finde! Je mehr Leute dadurch angesprochen werden können, umso besser. Vielleicht fühlen sich ja auch andere Leute dadurch ermuntert, bei uns mitzumachen.
Sicherlich sollte zum Einen Einfluß auf die Kommunen genommen werden (wie Du oben schon erwähnt hast), zum Anderen auch auf die Bezirksregierungen. Das große Rad wird aber im Umweltministerium des Landes NRW in Düsseldorf gedreht. Dort werden die Pläne der Bezirksregierungen überprüft.
Eine Vereineinheitlichung des Flugblattes hatte ich in gestern den Teilnehmern unserer Initiative per Mail vorgeschlagen, was auch den logistischen/finanziellen Aufwand reduzieren würde.
Gruß
Daniel
findet meine vollste zustimmung daniel und rainer.
@wird_neu,
haste mal den link gecheckt?
danke!
lg christian
findet meine vollste zustimmung daniel und rainer.
@wird_neu,
haste mal den link gecheckt?
danke!
lg christian
Kann ich leider erst heute abend machen, sorry
Aber bei mir funktioniert es auf mehreren Rechnern.
Seitenaufbau vielleicht einfach akutalisieren?
Danke!
Jetzt aber noch was. Hab ich leider gerade erst in der Zeitung gesehen:
Die WAZ hat heute zum Thema Umweltzone, Plaketten und Filternachrüstung eine Telefon-Aktion mit "Experten" vom Deutschen Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) und von der ominösen "Deutschen Umwelthilfe" (Frau Barbara Göppel).
Die Aktion läuft heute noch bis 17 Uhr unter der gebührenfreien Rufnummer 0800-5332211
Ich werd da gleich mal anrufen und ein paar unbequeme Fragen stellen. Vielleicht bin ich ja nicht alleine.
mfG
Rainer
Schade,dass das keine Radiosendung ist,so redet man nämlich gegen eine Wand.
Das wär auch ein interessantes Gesprächsthema:
"Holzheizungen dreckiger als alle Motoren
Gas und Öl werden teurer – der Holzmarkt boomt. Das Geschäft mit Pellets, Kettensägen und Öfen floriert. Doch der Trend zum gemütlichen Knisterfeuer hat Schattenseiten. Holz- und Kohleöfen pusten nicht nur Gifte wie Dioxin, Teer und krebserregende Kohlenwasserstoffe (PAH) in die Luft, sondern auch heimtückische Feinstäube. Wie die ZEIT schreibt, produzieren laut Umweltbundesamt allein die Kamine und Holzöfen von Haushalten und Kleingewerbe jährlich 24.000 Tonnen ge-sundheitsschädlichen Feinstaub – mehr als alle Motoren von Pkw, Lkw und Motorrädern zusammen. In Deutschland dürften jährlich etwa zwanzigtausend Tote auf die gesundheitliche Belastung durch Feinstäube aus Holzheizungen zu-rückgehen. Weil Heizen mit Holz als CO2-neutral und klimaschonend gilt, predi-gen Politiker lieber Russfilter für Dieselfahrzeuge und Tempolimits. Diese An-strengungen führen zehn Millionen Ofenrohre von Holzheizungen ad absurdum. Denn ein alter Holzofen belastet die Luft stärker als 3.000 Gasheizungen einer ganzen Kleinstadt."
http://www.zeit.de/politik/Vorabmeldungen/2006/vorab_19?page=all
Das wär auch ein interessantes Gesprächsthema:
"Holzheizungen dreckiger als alle Motoren
Ist doch in Berlin schon längst in der Mache. Da der Thread hier im Forum scheinbar dem Serverwechsel zum Opfer gefallen ist, ein externer Link:
Filter für Öfen Und zum müde lesen:
Holzöfen + Filter Irgendwie muss Berlin doch den Konsum steigern um den Leuten das durch massivste Gehaltskürzungen, private Rücklagen für Alters- und Pflegekostenvorsorge und gestiegene Ausgaben für Lebenshaltungskosten nicht mehr vorhandene Geld aus den leeren Taschen zu ziehen.
Geht es um die Umwelt??? Warum hat Berlin dann in Brüssel wegen der Strafsteuer für deutsche Autobauer interveniert?
Am Haarsträubendsten finde ich ja,dass die gleichen Leute,
die die Umweltzonen befürworten,zum Kauf von Pelletsheizungen raten.
Meine Kinder werden meinen Enkeln dann erzählen:
"Unser Oppa durfte noch mit richtigem Holz heizen"
Leute, kauft mehr Gelkamine!
Die Bezirksregierung Münster hat gestern ihre Pläne bekanntgegeben.
Am Ende des Artikels
http://www.bezreg-muenster.nrw.de/m...es_Ruhrgebiet_nimmt_Formen_an/index.htmlfindet sich eine Übersichtskarte.
Der Link ist auch schon auf unserer Seite zu finden.
Da ja nun schon Ende Januar, statt wie von offizieller Seite angekündigt Mitte Februar - die Pläne ausliegen, sollten schon jetzt die diversen Beschwerde- und Kritikmöglichkeiten genutzt werden. Auf unserer Seite haben wir ja ein paar Ideen, wie das aussehen könnte. Wir wollen das Rad nicht neu erfinden, ich denke in gewisser Weise kann man sich auf die Anstrengungen und Vorgehensweise der IKM stützen.
An dieser Stelle darf ich mal auf eine Seite der IKM verweisen, dort hatte man Gespräche mit dem Bundesministerium für Umwelt geführt.
"Jetzt geht es uns an den Kragen". Der Link deshalb, weil er doch aufzeigt, wie die Politik in ihrem Innern über Umweltzonen denkt. Sehr beachtenswert sind die letzten Absätze.
Gruß
Daniel
Schon ein erster flüchtiger Blick auf den Plan zeigt, wie willkürlich hier Grenzen gezogen wurden.
Die Stadtkerne von Gladbeck und Recklinghausen haben eine ähnliche Struktur und eine ähnliche Verkehrsbelastung. Sie sind durchaus vergleichbar – sicherlich auch von der Feinstaubbelastung her.
Während aber die City von Recklinghausen in die Umweltzone einbezogen ist, wird die Innenstadt von Gladbeck draußen gelassen.
Das ist unter Feinstaub-Gesichtpunkten kaum nachzuvollziehen, macht aber Sinn, wenn man um die wirtschaftlichen Probleme des Gladbecker Einzelhandels weiß.
Wirtschaftliche Auffälligkeiten treten auch im Bezirk Arnsberg zutage - dort jedoch unter umgekehrten Vorzeichen. Die direkt südlich der extrem frequentierten A 40 (Ruhrschnellweg) gelegenen Einkaufszentren Indu-Park und Ruhr-Park bleiben außerhalb der Umweltzone Östliches Ruhrgebiet und damit frei anfahrbar. Die unmittelbar nördlich der A 40 gelegene Innenstadt von Dortmund bleibt mit ihren vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten hingegen für Altfahrzeuge versperrt.
Das wird noch für reichlich böses Blut im Einzelhandel sorgen.
Und noch weitere auffällige Ausnahmen gibt es. So bleiben natürlich die Fußballstadien der Erstligisten BVB, VFB und Schalke natürlich für alle Fan-Autos und -Busse weiterhin frei anfahrbar. Die Vereine in den unteren Ligen kommen jedoch nicht in den Genuß dieses Privileges.
mfg
Rainer
P.S. Die Einschätzungen der „Initiative Kulturgut Mobilität“ klingen für mich zwar grundsätzlich plausibel, ihre Handlungsstrategie sehe ich jedoch als reichlich verzagt an.
Wenn die Politik sich in Gesprächen uneinsichtig zeigt, muß halt geklagt werden. Ansatzpunkte gibt es genug. Wäre nicht das erste Mal, daß erst ein Gericht unsere „Experten“ in Verwaltung und Politik zurückpfeift.
Die Bezirksregierung Münster hat gestern ihre Pläne bekanntgegeben.
An dieser Stelle darf ich mal auf eine Seite der IKM verweisen, dort hatte man Gespräche mit dem Bundesministerium für Umwelt geführt.
"Jetzt geht es uns an den Kragen". Der Link deshalb, weil er doch aufzeigt, wie die Politik in ihrem Innern über Umweltzonen denkt. Sehr beachtenswert sind die letzten Absätze.
Gruß
Daniel
Thema ,
bezogen allerdings auf Oldtimer, gibt es schon
seit Ende 2006http://www.viermalvier.de/ubb_portal/ubbthreads.php/ubb/showflat/Number/143125#Post143125 Aus dem Kreis der
Alt-Geländewagenfahrer ( egal welche Marke), kam schon damals kaum eine Reaktion bzw. eine messbare Beteiligung ( siehe....)
solltest du / ihr glauben, dass ihr in diesem späten Stadium noch etwas drehen könnt,
dann mal viel Spass!Der Zug ist abgefahren, selbst der ADAC klagt nicht gegen die Zonen, sondern unterstützt -in seiner nebulösen Sprache- nur, eventuell Einzelpersonen, die dagegen vorgehen möchten.
Gruß
BJ43
Danke,für deine Unterstützung.
Möchtest du dir vielleicht einen Flyer runterladen und deinem Abgeordneten schicken?
Danke,für deine Unterstützung.
Möchtest du dir vielleicht einen Flyer runterladen und deinem Abgeordneten schicken?
Ich unterstütze
jede Aktion gegen diese unsinnigen Zonen, allerdings-
siehe meine Einschätzung- bin ich mehr als skeptisch.
Die ersten Zonen ( Berlin) gibt es ja schon und ab Feb.07 wird, falls jemand ohne Aufkleber in der Zone erwischt wird , kassiert.
Hier in Berlin wird von den Ordnungsämtern schon eifrig der ruhende Verkehr in der Zone kontrolliert.( Jeden Tag zu beobachten)
Vermute, dass es im Februar auch Polizeikontrollen in der Zone geben wird, um
a)Leute abzuschrecken
und
b)
40 € plus 1 Punkt in Flensburg zu verteilen/kassieren.
Gruß
BJ43
Wie heißt die Umwelttussi von Berlin doch gleich?
Wie heißt die Umwelttussi von Berlin doch gleich?
Lompscherhttp://de.wikipedia.org/wiki/Katrin_Lompscher
Mal was ganz anners..............
Wenn ich nun in eine Umweltzone einfahre und keine Plakette habe......nicht weil das Auto keine bekäme aber ich eben einfach von ausserhalb bin.
So.......ich bekomme dann also einen Strafzettel.....ich lege Einspruch ein und lege meinen Fahrzeugschein in Kopie bei damit ersichtlich ist dass mein Fahrzeug sehr wohl da rein darf aber eben nur die Plakette fehlte.
Bekomme ich dann trotzdem ein Bussgeld
nur weil die Plakette fehlte?
Wegen Dummheit oder zivilem Ungehorsam?Bekomme ich ein höheres Bussgeld wenn die Plakette fehlte
und mein Auto da auch gar nicht reingedurft hätte?
Also wegen dem Umweltschutz?
[quote=Peter]Mal was ganz anners..............
Wenn ich nun in eine Umweltzone einfahre und keine Plakette habe......n
Bekomme ich dann trotzdem ein Bussgeld
nur weil die Plakette fehlte?
Wegen Dummheit oder zivilem Ungehorsam?Yes Sir,
Strafzettel über 40 Euronen und einen Punkt in Flensburg !Darfst ja auch nicht ohne Nummernschilder fahren, obwohl du (vermute ich mal ) welche in deinem Besitz hast.und dies auch nachweisen könntest.
Yes Sir,
Strafzettel über 40 Euronen und einen Punkt in Flensburg !
Darfst ja auch nicht ohne Nummernschilder fahren, obwohl du (vermute ich mal ) welche in deinem Besitz hast.
und dies auch nachweisen könntest.
Jaaaaaaaaaaaaa aber: Ohne Nummernschilder heisst ja nicht dass der Karren unversteuert und unversichert ist..........
Ich würde da eben mal gerne mal eine Niederschrift sehen wie das explizit geregelt ist, es muss ja bitteschön ein Unterschied sein ob die Plakette oder das Abgas ein Problem darstellt.
[Sonst müsste da *PLAKETTENZONE* stehen,,,,,,tuts aber nicht.]
Yes Sir,
Strafzettel über 40 Euronen und einen Punkt in Flensburg !
Darfst ja auch nicht ohne Nummernschilder fahren, obwohl du (vermute ich mal ) welche in deinem Besitz hast.
und dies auch nachweisen könntest.
Jaaaaaaaaaaaaa aber: Ohne Nummernschilder heisst ja nicht dass der Karren unversteuert und unversichert ist..........
Ich würde da eben mal gerne mal eine Niederschrift sehen wie das explizit geregelt ist, es muss ja bitteschön ein Unterschied sein ob die Plakette oder das Abgas ein Problem darstellt.
[Sonst müsste da *PLAKETTENZONE* stehen,,,,,,tuts aber nicht.]
In der Verordnung, die vom Bund, Ländern (Bundesrat) verabschiedet wurde, ist es so geregelt( kann man sich herunterladen, habe sie auch schon veröffentlicht).
Diese Plakette, deshalb habe ich das Beispiel mit den Nummernschildern gebracht, ist diesen in den
Zonen gleichzusetzen.
Es ist nunmal Gesetz, ob einem das gefällt oder nicht, spielt keine Rolle und
interessiert den Gesetzgeber bzw. die ausführenden Organe herzlich wenig.Jeder kann sich dieser Verordnung widersetzen, mit den entsprechenden Konsequenzen.Dann muss er/sie die Konsequenzen tragen
und
a) erstmal zahlen,
kann aber
b) dagegen klagen
und
c) hoffen, dass die Gerichte ihm rechtgeben.
Übrigens, auch bei der Autobahnmaut in der Schweiz und Österreich braucht man eine Plakette, wenn man diese Straßen benutzen möchte.
In diesem Sinne, ist die
" ZONENPLAKETTE" nichts anderes.
Um diese ZONEN benutzen zu dürfen...
Plakette
Ich tät klagen......kann ja nicht sein das ein dummer Vergesslicher und ein echter niederträchtiger Umweltverschmutzer gleichmässig bestraft werden, es müsste für den Umweltverschmutzer doch erheblich teurer werden als für den Vergesslichen, der hat immerhin keinen Schaden verursacht...........
Nee da besteht für mich viel zuviel unsicherheit und unlogik......... da MUSS ein Unterschied sein unsere Überwacher sind doch sonst so perfekt.
Sowas gehört geklärt !
Hallo Peter,
je nachdem, wer Dir da das Leben schwer machen wollte, klebst Du die Plakette einfach nachher dran. Dürfte in 90% der Fälle schwer fallen, nachzuweisen, daß die Plakette NICHT dran war. Denn unten rechts ist nur die Empfehlung, sie kann beispielsweise auch links sitzen. Doof, wenn so ein 1,5m-Denunziantengnom das vom Bürgersteig aus nicht sieht...
Hallo Peter,
je nachdem, wer Dir da das Leben schwer machen wollte, klebst Du die Plakette einfach nachher dran. Dürfte in 90% der Fälle schwer fallen, nachzuweisen, daß die Plakette NICHT dran war. Denn unten rechts ist nur die Empfehlung, sie kann beispielsweise auch links sitzen. Doof, wenn so ein 1,5m-Denunziantengnom das vom Bürgersteig aus nicht sieht...
Auch nicht verkehrt.
Ich hab mittlerweile was im Web dazu gefunden:
Ab dem 01. März kann es in Ballungszentren und Städten in sogenannten Umweltzonen zu Fahrbeschränkungen kommen.
In diese mit Verkehrszeichenausgewiesenen Zonen dürfen dann nur Fahrzeuge einfahren, die eine der drei Schadstoffgruppen einhalten (Schadstoffgruppe 4 = grün, 3 = gelb, 2 = rot)
Genau genommen ist der Erwerb der Plakette keine Pflicht, erleichtert aber die Kontrolle der Fahrberechtigung. Die Plakette ist für etwa 5-10 Euro erhältlich.
Quelle
Bevor du dir einen Wolf suchst
( selbstverständlich ist die Plakette keine Pflicht, wenn man die Umweltzonen meidet)http://www.anwaltseiten24.de/verbra...eltzonen-gilt-auch-fuer-auswaertige.html
Sauber auf den Punkt gebracht!
Nach den neuesten Plänen wohne ich knapp 2 Km ausserhalb der " Neuwagenzone ", hurra
Trotzdem gehört der Scheiss weg und manchem dieser grünen Autohassern auf´s Maul.
Und wenn ich schon dabei bin. Dieses Denunziantenpack, daß unseren Altkanzler wegen des Rauchverbots angezeigt hat. Ihr Penner solltet mir auch nicht im Wege stehen
Jetzt gehts mir besser
Glück auf
Sacky
Doof, wenn so ein 1,5m-Denunziantengnom das vom Bürgersteig aus nicht sieht...
zwar vom Thema weg;
Böse Menschen legen den Parkschein auf den Aschenbecher im Defender, was will man machen wenn man kein Klebeband hat, der Defi ist halt so gebaut ...sagte "er" als die Tesse sich reckte
das wird solange gut gehen bis auch wir die englischen parkscheine mit eingebautem klebbeband bekommen.
Moin allerseits,
die Planungen sind wahrscheinlich schon weiter, als uns lieb sein kann.
So schreibt
http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/essen/2008/1/25/news-18854785/detail.htmldas eine gewisse Zahl von Ausnahmeregelungen geplant sind.
Aber alle nur zeitlich befristet. So soll es u.a. auch eine Ausnahmeregelung bis 31.03.09 geben, danach "soziale" Ausnahmeregelungen, wenn unzumutbare Härten vorliegen sollen.
In diesem Zusammenhang ist besonders wichtig:
Die Pläne sollen Mitte Februar ausliegen und danach ist nur vier Wochen Zeit(woanders war von sechs Wochen die Rede) für Kritik und Beschwerden! Die Vehemenz, mit welch umfassenden behördlichen Aufwand der Irrsinn Umweltzone reglementiert wird, sollte jedem klar werden lassen, das dringend Handlungsbedarf angezeigt ist. Ein paar Ideen dazu gibt´s auf unserer Seite.
Wuppertal bekommt eine Zone Möller/TU Cottbus widersetzt sich Kritik Auch Bremen bekommt eine Zone
das kenne ich doch irgend wo her
Zitat:
Nach Auffassung des Clubs werden Bewohner einer Umweltzone quasi enteignet, wenn sie ihr Fahrzeug nicht mehr nutzen können, weil eine Umrüstung auf eine bessere Schadstoffklasse technisch nicht möglich ist und der Kauf eines neueren Autos aus finanziellen Gründen ausscheidet. Anders als vor einigen Jahren beim Sommer-Smog sollen die Fahrverbote im Zusammenhang mit den Umweltzonen zum Schutz vor Feinstaubbelastung unabhängig von einer tatsächlich bestehenden, aktuellen Grenzwertüberschreitung auf Dauer gelten.
Quelle:
http://www.adac.de/mitgliedschaft_l...rcePageID=20057&location=32&TL=2
was ist eigentlich mit den anderen automobilclubs ,lassen die ihre kunden im regen stehen ?.
Die Position des ADAC ist mehr als kritikwürdig. Der darfs sich ja auch nicht mit den großen Fahrzeugherstellern verscherzen. Infos auf der Internetseite sind auch schön verschachtelt, so gibt der genervte Nutzer schnell auf.
Gelegentlich wundere ich mich ob der relativ geringen Kritik privater Nutzer, die solche Maßnahmen wie Umweltzonen hervorrufen. Woran liegt es? Resignation? Gesellschaftlicher Druck zum konformen Denken? Wird eine gewisse "kritische Masse" an Betroffenen nicht erreicht? Hoffen, das alles gut wird?
Folgender Artikel liefert einen allegemeinen Erklärungsversuch:
http://www.zeit.de/2007/13/Verbotsmanie?page=1
Na ja, wenn der Artikel in der ZEIT nicht gerade von Jessen wäre...
Ist ja einiges wahres dran, aber dieser selbsternannte Kämpfer gegen das deutsche Spießertum hat es auch immerhin fertiggebracht, dem Rentner, der in der Münchner U-Bahn um ein Haar ermordet worden wäre, eine Verantwortung für die Tat zuzuweisen. Also mit diesem Autor habe ich meine Probleme, auch wenn er mal ansatzweise etwas richtiges schreiben sollte...
Ansonsten liegt die Sache vielleicht noch viel einfacher. Die Menschen wehren sich nicht, weil sie die Erfahrung gemacht haben, daß es nichts nützt. „Die machen doch sowieso, was sie wollen,“ ist in vielen Köpfen.
Und sieht man sich beispielsweise den Kampf der Sozialverbände und Arbeitsloseninitiativen gegen die Hartz-IV-Gesetzgebung an oder die Aktionen der Studenten gegen die Studiengebühren, dann kann man schon konstatieren, daß es nichts genutzt hat.
Die Resignation breiter Bevölkerungsmassen schlägt sich in wachsender Politikverdrossenheit und seit Jahren schwindenden Wahlbeteiligungen nieder. Damit verliert die Demokratie aber auch zunehmend ihre Legitimation.
Umso wichtiger ist es, daß Betroffene dennoch etwas unternehmen, sich organisieren und sich wehren. Zumindest es versuchen.
mfG
Rainer
Neues aus der BUNTEN HAUPTSTADT
Keiner kann Plakettenpflicht kontrollieren
Nach Prüfung der Rechtslage sind die Berliner Ordnungsämter nicht zuständig für die Überwachung der Umweltzone, findet die Gewerkschaft der Polizei. Aber auch bei den Polizisten fehle es an Personal, um die Plakettenpflicht gezielt zu kontrollieren.
BERLIN - Nach monatelangem Streit um Sinn und Unsinn der Umweltzone ist sie seit Januar 2008 Wirklichkeit geworden. Doch kaum installiert, steht bereits der nächste Streit ins Haus. Wer überwacht die Plakettenpflicht? Im Moment sollen das die Ordnungsämter übernehmen. Doch die sind gar nicht zuständig, schreibt die Gewerkschaft der Polizei Berlin (GdB) in einem Brief an Innensenator Ehrhard Körting.
Das ergebe sich aus der "Verordnung über sachliche Zuständigkeiten für di.....
....... http://www.tagesspiegel.de/berlin/Umweltzone;art270,2465259#kommentare
Das darf hier auch nicht fehlen:
"Brüssel hat Spitzenwerte bei der Feinstaubbelastung
• 2. Märzwoche 2007: Geschwindigkeitsbegrenzung
90 km/h auf den Autobahnen um Brüssel, Antwerpen, Gent und Kortrijk
• Vollzug: Radarfalle ab 90 km/h, Konzentration Verkehrskontrolle auf diese
Zone"
http://www.bielefeld.ihk.de/fileadm...weltzonen_in_anderen_Mitgliedstaaten.pdfIch könnte kotzen.
Wie sieht es den nach den neuesten Plänen für die Stadt Essen aus. Liegt der Herr Cznotka in der Umweltzone oder bleibt er aussen vor?
Ich hoffe er bleibt von dem Quatsch verschont!
Glück auf
Sacky
Der ist wohl nicht davon betroffen:
http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/essen/2008/1/25/news-18854785/detail.htmlDafür kann ich dann um das ganze Ruhrgebiet rumfahren,wenn ich zu ihm will.
Das schont die Umwelt.
Dafür kann ich dann um das ganze Ruhrgebiet rumfahren,wenn ich zu ihm will.
Das schont die Umwelt.
Oder mitten durch über die Autobahnen.
Ja,gut über die 43 wär es etwas kürzer.
Ich freue mich schon auf meine künftigen Fahrten zum Hafen in Essen:
Von Bochum über Witten auf die A43, dann bis Herne, dort auf die A42.
Sind dann 51Km statt 25Km. Bin mal gespannt, ob das Finanzamt das akzeptiert...
Hi,
das dieser Artikel von Jessen ist, habe ich nicht wirklich rechtzeitig bemerkt ... klammert man mal seinen denkwürdigen Beitrag über den Rentner aus, finde ich es dennoch lesenswert. Nun ja.
Zu Sacky Frage: Essen-Horst ist nicht in der Zone.
Der Artikel aus Berlin ist klasse - schon lange frage ich mich, wie die Ordnungsbehörden das in den eigentlich in den Griff bekommen wollen. Dem ersten Vernehmen nach sollte ja härter zugeschlagen werden als bei Schwerverbrechern ... .
Bei soviel politischer Eintracht bekomme ich Beklemmungen:
http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/gelsenkirchen/2008/1/25/news-18863630/detail.html
Ich habe gerade eine Einladung zur Eisenwarenmesse in Köln bekommen.
Dort ist auch ein link angegeben:
http://www.umwelt-plakette.de/Zitat:
"Da sich Climate Company als Betreiber des Portals Umwelt-Plakette vor allem auch dem Klimaschutz verschrieben hat, kann jeder Autofahrer in Deutschland und Europa nicht nur die Umweltplakette erwerben, sondern auch die Klimavignette erwerben. Auf der Basis einer Klimaneutralität können die jeweiligen CO2-Emissionen eines Fahrzeuges kompensiert werden, um damit dem globalen Klimawandel durch Kauf von CO2-Zertifikaten gemäß dem Kyoto-Protokoll entgegenzuwirken. Damit darf die europäische Industrie die entsprechende Menge an CO2 nicht mehr ausstoßen bzw. werden internationale Klimaschutzprojekte gefördert."
Also sind wir wieder soweit:
Sobald der Taler im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt...
Gruß,
Michael
Ablaßhandel in Reinkultur.
Scheinbar die Lizenz zum Geld drucken.
An Widerwärtigkeit kaum zu übertreffen. Ich muß mich zügeln.
Zitat:
"Auch die Entwicklung der Geschäftsidee und des Unternehmenskonzeptes haben viel Vorbereitungszeit, Investitionen und Patente gekostet."
Die Leute, die dort ins "Forum" geschrieben haben, sind auch wenig begeistert.
http://www.umwelt-plakette.de/disku...level&SID=kmc27kn982u38pr7u6n9sm4ak0
Und ein weiteres Zitat aus diesem Link:
Ich akzeptiere, dass die Beträge in Höhe von 8,90 € oder 18.90 zzgl. 1,00 € Versandkostenpauschale auch dann fällig werden, wenn die Zuteilung einer Umweltplakette aus gesetzlichen Gründen nicht möglich ist, ich Ihnen meinen Fahrzeugschein nicht zusende oder das soeben von mir eingegebene Kfz-Kennzeichen nicht dem auf meinem Fahrzeugschein entspricht.
Wie blöd muß man eigentlich sein???
Interessanter finde ich da schon die Berliner Geschichte mit den Zuständigkeiten...
Wenn ich also ohne Plakette mit meinem Disco in Duisburg mein Schwesterchen besuche und die fehlende / nicht zuteilbare Plakette moniert wird... Wer meckert da und darf der das überhaupt...
Könnte vor Gericht lustich werden...mit der fehlenden sachlichen Zuständigkeit...
Wer für die Überwachung und Ahndung zuständig ist, sollte eigentlich in dem entsprechenden Gesetz geregelt sein...
Würde denn auch die Stadt das Geld bekommen,wenn die Polizei die Bußen verhängt oder das Land?
Der Andreas gab noch zu bedenken,dass ruhender Verkehr auch nicht zu kontrollieren ist,weil das Fahren,nicht aber das Parken,mit einem zugelassenen Fahrzeug, ohne Plakette verboten ist.
Ich könnte mich ja auch in die Zone schleppen lassen oder schieben und einen lustigen Stau verursachen.
Das ist überhaupt meine Geschäftsidee,ich mach einen Abschleppservice,für Plakettenlose auf.
Ruf mich an 0190...
Der Andreas gab noch zu bedenken,dass ruhender Verkehr auch nicht zu kontrollieren ist,weil das Fahren,nicht aber das Parken,mit einem zugelassenen Fahrzeug, ohne Plakette verboten ist.
Ich könnte mich ja auch in die Zone schleppen lassen oder schieben und einen lustigen Stau verursachen.
Wieso nur, denke ich jetzt an
zivilen Ungehorsam... auch, wenn dieser Begriff sicherlich eine andere Herkunft hat...
"Ziviler Ungehorsam ist der bewusste Verstoß gegen ein Gesetz"
Niemand würde gegen ein Gesetz verstoßen.
Bevor ihr euch jetzt Gedanken macht wer das Geld aus ev. Bußegeldverfahren bekommt, lest es doch einfach nach oder fragt euer Ordnungsamt oder den der bei euch die Bescheide rausschickt.
Und bevor ihr euch weiter am Begriff "Befahren" fest beißt schaut in die Grundvorschrift § 40 (1) BImSchg. Da ist die Rede von Vekehrsverboten. Und dann mal schauen ob Parken nicht rechtlich auch Verkehr ist.
Nur mal so als Anregung. Erspart ev. eine Entäuschung.
just my 2 pence
lest es doch einfach nach oder fragt euer Ordnungsamt oder den der bei euch die Bescheide rausschickt.
Ebend, und da stellt sich für mich nach Lektüre der Beiträge aus Berlin die Frage nach der sachlichen Zuständigkeit... Wer darf den nu die Bescheide erstellen???...
das ist in der Zuständigkeitsverordnung des jeweiligen Bundeslandes geregelt
Scheinbar nicht eindeutig! Oder wieso dürfen sich GdP und Innensenator
in Berlin darüber auseinandersetzen...
Ich gehe derzeit davon aus, dass es in anderen Bundesländern genau gleich aussieht...
Die Vorgabe ist neu, die Zuständigkeitsverordnung (schönes Wort) noch nicht geändert...und mit einer heißen Nadel kann man Wunden desinfizieren....aber damit lobbyinitierte Gesetze stricken..???!!!!!!!!!!!!!!!
Es geht nicht um den Schutz der Umwelt, um die Fürsorge für unsere Kinder oer um die Nachsorge für die Erben...
Es geht darum den Absatz neuer Automobile anzukurbeln. Alteigentümer werden zugunsten industrieller Interessen enteignet...
Enteignungen waren früher nur zum Allgemeinwohl möglich, dienen aber bei den derzeit von der Mehrheit der Wahlberechtigten gewählten Politikern
sehr wohl eher dem shareholder value Zurück zum Thema: Du sagst Zuständigkeitsverordnung der Länder...
in Berlin sagen GdP und Innensenator: der jeweils andere hat keine Ahnung...
das ist in der Zuständigkeitsverordnung des jeweiligen Bundeslandes geregelt
nicht ganz richtig.
Erklärung worum es geht:
Man muss unterscheiden zwischen einer
Ordnungwidrigkeit und einem
Bußgeldbescheid!
Ordnungswidrigkeit darf von Ordnungsbehörden ( früher Politessen) verfolgt werden.
Bußgeldbescheid darf nur von der Polizei verhängt werden!Bei einer Ordnungswidrigkeit fallen keine Punkte in Flensburg an!!!!Das ist der Haken an dieser Geschichte.Ein Zettelchen hinter der Windschutzscheibe, wegen fehlendem Aufkleber mit dieser Strafandrohung ( Punkt in Flensburg), ausgefüllt von der Ordnungsbehörde, kann vor Gericht angefochten werden.
Jetzt glaubt die Berliner Verwaltung, besonders schlau zu sein und leitet diese " Zettelchen" an die Polizei weiter, damit diese die "
Straftat" verfolgen kann.
Wird spannend die Geschichte,
werden die Gerichte einiges zu tun bekommen.Tja, wir leben halt in einer
überbordenden Bürokratie, da muss jeder beschäftigt werden.
Ich find`s mittlerweile nur noch....
Mal vorab: Das die ganze Feinstaubsache völiger Blödsinn ist, steht für mich fest.
Und vernünftige Aktionen dagegen, wie auch immer die aussehen mögen, find ich gut und richtig.
Mein Hinweis sollte dazu dienen sich nicht in Diskussionen mit Halbwissen zu verrennen, sondern zunächst zu klären wie es objektiv ist. Das ist aus meiner Sicht ein zielführender Weg.
Zu den Zuständigkeiten:
Du kannst von gar nix ausgehen. Insbesondere nicht davon, dass das in allen Bundesländern gleich ist. Das sind die Auswirkungen des Föderalismus.
Was ein Innensenator dazu sagt oder gar die Gewerkschaft der Polizei ist für mich belanglos. Insbesondere wenn man deren Äußerungen durch die Medien "gefiltert" erfährt. Bei beiden kannst Du davon ausgehen, dass sie entweder keine Ahnung haben oder eine eigene Intention zu der Sache verfolgen. Wie es objektiv rechtlich aussieht interessiert die im Zweifelsfall nicht die Bohne.
Der GdP posaunt gerne in der Gegend rum. Das ist eine Gewerkschaft und sonst nix. Die haben gar nix zu melden. Oder soll verdi sich jetzt auch noch als Gewerkschaft der Ordnungsamtsmitarbeiter einmischen?
Ich hab mir die ZustVO (oder wie immer die Regelungen da heißen) in den beiden Ländern nicht angesehen, um zu schauen wie es dort geregelt ist und werd das auch nicht tun.
Bevor ich also mit irgendwelchen Argumentationen losgehe, würde ich vorher klären, ob ich mich auf der richtigen Schiene bewege, um nicht nicht nachher lächerlich zu machen.
Beispiel:
Klingt ja nett, wenn man eine Aktion startet "Parken ohne Plakette ist nicht verboten".
Nur wenn man nachher vielleicht darauf hingewiesen wird, dass Parken nach irgendeiner Vorschrift auch zum Verkehr, der nach § 40(1) BImSchg und der drauf basierenden VO, untersagt ist, gehört, geht der Schuß nach Hinten los. (Wie gesagt: "vielleicht"! Ich habs nicht geprüft!)
das ist in der Zuständigkeitsverordnung des jeweiligen Bundeslandes geregelt
nicht ganz richtig.
Erklärung worum es geht:
Man muss unterscheiden zwischen einer
Ordnungwidrigkeit und einem
Bußgeldbescheid!
Ordnungswidrigkeit darf von Ordnungsbehörden ( früher Politessen) verfolgt werden.
Bußgeldbescheid darf nur von der Polizei verhängt werden!...Ein Zettelchen hinter der Windschutzscheibe, wegen fehlendem Aufkleber mit dieser Strafandrohung ( Punkt in Flensburg), ausgefüllt von der Ordnungsbehörde, kann vor Gericht angefochten werden.
Jetzt glaubt die Berliner Verwaltung, besonders schlau zu sein und leitet diese " Zettelchen" an die Polizei weiter, damit diese die "
Straftat" verfolgen kann.
Wird spannend die Geschichte,
werden die Gerichte einiges zu tun bekommen.Tja, wir leben halt in einer
überbordenden Bürokratie, da muss jeder beschäftigt werden.
Ich find`s mittlerweile nur noch....Peter,
was ich schrieb ist 100% richtig. Was Du schreibst leider nicht.
Glaub mir mal, dass ich genau weiß wovon ich schreibe.
Und bitte nicht verallgemeinern! Das ist in den Bundesländern unterschiedlich.
In Berlin ist bezüglich der Zuständigkeiten einiges anders geregelt als z.B. in Niedersachsen.
Eins ist allerdings überall gleich:
Eine OWi ist es in diesem Fall immer. Der Unterschied sind die Konsequenzen.
a) Verwarnung(sgeld)
b) Bußgeld
c) Bußgeld + Punkte
Strafandrohungen gibts dafür nicht, da es OWi sind und keine Straftaten.
Ein kleiner, aber feiner Unterschied mit weitreichenden Konsequenzen.
Und Rechtsmittel gegen Verwarnungen und Bußgelder gibts auch überall. Muss auf dem jeweiligen Bescheid drauf stehen. Mit Bezeichnung des Rechtsmittels, Frist und zuständiger Stelle.
Im Editorial der aktuellen Oldtimer-Markt ist die Geschichte sehr gut beschrieben.
Darf ich das scannen und einstellen? Wegen Urheberrecht und so?
Gruß,
Michael
[quote=landcruiser]das ist in der Zuständigkeitsverordnung des jeweiligen Bundeslandes geregelt
nicht ganz richtig.
Erklärung worum es geht:
Man muss unterscheiden zwischen einer
Ordnungwidrigkeit und einem
Bußgeldbescheid!
Ordnungswidrigkeit darf von Ordnungsbehörden ( früher Politessen) verfolgt werden.
Bußgeldbescheid darf nur von der Polizei verhängt werden!...Ein Zettelchen hinter der Windschutzscheibe, wegen fehlendem Aufkleber mit dieser Strafandrohung ( Punkt in Flensburg), ausgefüllt von der Ordnungsbehörde, kann vor Gericht angefochten werden.
Jetzt glaubt die Berliner Verwaltung, besonders schlau zu sein und leitet diese " Zettelchen" an die Polizei weiter, damit diese die "
Straftat" verfolgen kann.
Wird spannend die Geschichte,
werden die Gerichte einiges zu tun bekommen.Tja, wir leben halt in einer
überbordenden Bürokratie, da muss jeder beschäftigt werden.
Ich find`s mittlerweile nur noch....Peter,
was ich schrieb ist 100% richtig. Was Du schreibst leider nicht.
Glaub mir mal, dass ich genau weiß wovon ich schreibe.
Und bitte nicht verallgemeinern! Das ist in den Bundesländern unterschiedlich.
[/quote]
na gut,
die kleinen Feinheiten ( Bezeichnungen) lassen wir mal weg.
Worum geht es?
Einzig darum,
ob
a)
Politessen ( Ordnungsämter) Zettelchen mit Punkten in Flensburg verteilen dürfen !Hier in Berlin dürfen sie es nicht !
b) in Niedersachsen dürfen sie oder nicht ?
c) in den restlichen Bundesländern, dürfen sie oder nicht ?
Meine Vermutung:
Auch in den anderen Bundesländern darf kein " Hilfssheriff" Zettel, die Punkte in Flensburg beinhalten, verteilen.Macht euch mal schlau, für Berlin ist es ja schon geklärt :
Sie dürfen nicht !Ob die Konstruktion, die sich der Innensenator ausgedacht hat, Bestand haben wird vor Gericht, ist die spannende Frage.
Denke es gibt da einigen Klärungsbedarf seitens der Gerichte.
Gruß ....
Noch dies:
In Berlin ist die Schonfrist am 1 Februar ( Freitag) vorbei, ab da wird aufgeschrieben !
noch`n büsschen was nachgeschoben:
....Der Hintergrund: Anders als Verwarngelder für geringfügige Verkehrsverstöße, werden Bußgelder für schwerer wiegende Ordnungswidrigkeiten erteilt. Diese finden ihren Weg auch ins Flensburger Zentralregister - neben 40 Euro Bußgeld droht bei Befahren der Umweltzone ohne Feinstaubplakette auch ein Punkt in der Verkehrssünderdatei.
Doch auf dieses Zentralregister sollen laut Gesetz nur Bußgeldbehörden und Gerichte Zugriff haben. Ordnungsämter gehörten dazu bisher nicht, denn sie sind laut Gesetz für die Einhaltung der kommunalen Vorschriften zuständig. In drohenden Verkehrsrechts-Prozessen könnte es also um die Frage gehen, inwiefern Ordnungsämter bei Eintragungen ins Verkehrszentralregister - und sei es nur als Meldebehörde - beteiligt werden dürfen......
http://www.morgenpost.de/desk/1611789.html
Nochmal:
Verallgemeiner bitte nicht was in Berlin so sein mag auf alle Bundesländer.
Insbesondere Berlin und andere "Stadtstaaten" haben eigene Regelungen, da dort teils die Behörden von Land und die der Kreisebene zusammengefasst und Zuständigkeiten anders verteilt sind.
Bei uns ist z.B. das Ordnungsamt die "Bußgeldbehörde".
Und selbstverständlich bekommen die Auskünfte aus dem Verkehrszentralregister.
Genau wie alle Behörden mit berechtigtem Interesse Auskünfte aus den betreffenden Registern bekommen: Ausländerzentralregister, Bundeszentralregister, etc. pp..
Was glaubst Du wer bei uns alles Auskunft über Dich, Deine Telefonate, Deine Mails, Deine Konten, usw. bekommt. Und alles rechtlich sauber in den letzten Jahren eingetütet.
Und mit Begriffen wie "Hilfssheriff" bringste nur Stimmung ins Spiel, zu sachlichen Aufklärung trägt das nix bei.
Ordnungsämter sind eben je nach ZustVO und Übertragung nicht nur für "kommunale" Vorschriften zuständig, sondern auch für die des übertragenen Wirkungskreises.
Oder glaubste wirklich, dass Personalausweise, Reisepässe und FAhrzeugpapiere nach kommunalen Vorschriften ausgestellt werden?
Außerdem ists doch wirklich schietegal wer Dir nacher welches Knöllchen aufhängt.
Ich verstehe ja den Frust über diesen ganzen Feinstaubkäse und hab ihn ja teils auch selbst, aber mi Stammtischweisheiten zu argumentieren bringt keinen weiter.
Naja, etwas schon: Man kann sich den Frust mal von der Seele schreiben ... :-(
Nochmal:
a)Verallgemeiner bitte nicht was in Berlin so sein mag auf alle Bundesländer.
b) aber mi Stammtischweisheiten zu argumentieren bringt keinen weiter.
Naja, etwas schon: Man kann sich den Frust mal von der Seele schreiben ... :-(
Mal langsam,
a) habe ich bewusst Berlin dazu geschrieben und meine höchstpersönliche Vermutung, dass es auch in anderen Länder so aussehen könnte, geäußert.
b) Stammtischweisheiten kann ich zwar bei meinen Beiträgen nicht entdecken, sondern Informationen, die auch für andere Bundesländer wichtig sein könnten.
c) Solltes du meine Beiträge weiterhin als "Stammtisch- Gedöns" beurteilen,
meinetwegen, bleibt ja jedem Leser offen, wie er die Beiträge einordnet.
Sollten aber andere Leser mit meinen Informationen etwas anfangen können, hat sich die Schreiberei gelohnt .
Alles ganz einfach.
Gruß
...
P.S. Persönlich bin ich nicht betroffen da,
"alte Autos" ( H / 07 Nummer)aus der Verordnung herausgenommen wurden,
der Rest auf "grün" läuft.
Man sieht, könnte eigentlich quietschvergnügt die Beine baumeln lassen.Sollten weitere Neuigkeiten aus Berlin anliegen, schreib ich sie hier rein,
ansonsten ist das Thema hier von meiner Seite beendet.
Im Editorial der aktuellen Oldtimer-Markt ist die Geschichte sehr gut beschrieben.
Darf ich das scannen und einstellen? Wegen Urheberrecht und so?
Gruß,
Michael
Das darfst du nicht, wenn du nicht die offizielle Erlaubnis vom Verlag bzw. Autor hast.
Kannst ihm ja mal ne Mail schreiben, vllt. erteilt er sie dir ja.
Hallo Gemeinde,
es wird noch viel toller. Die "Grünen" in Ulm, voran deren Landtagsabgeordneter Herr Oelmayer plädiert für eine Zwangsstilllegung, nach einer Übergangszeit (wie lange?), von nicht schadstoffarmen Fahrzeugen, da die geplanten Umweltzonen eine Mogelpackung seien.(Südwest Presse 1.2.08)
Ich nenne so etwas Enteignung. Für mich sind die "Grünen" nicht mehr wählbar, denn offensichtlich fehlt denen jede Verhältnismässigkeit.
Hintergrund:
Ulm/Neu Ulm bastelt noch an seinem Umweltkonzept bzw. dem Umweltplan durch das Regierungspräsidium. Gekürztes Zitat aus der Südwest Presse vom 30.1.08: "Der Zuständige aus dem RP räumt ein, daß die Verbannung alter Dieselautos aus den Umweltzonen nur zu bescheidener Verbesserung der Luftqualität führt, hält es aber für eine gute Signalwirkung."
Daß wohl das Wetter maßgeblich die Feinstaubbelastung beeinflusst interessiert auch nicht, obwohl genau dies gemessen wird. Ulm hatte im Jahr 2006 68 Überschreitungstage, 2007 waren es 39 Tage, in Stuttgart, das am 1. März die Umweltzonen "Großraum Stuttgart" einführt, war das Verhältnis ebenso drastisch. Lt. der Umweltministerin durch einen milden Winter und regnerischen Sommer hervorgerufen, aber das könne sich ja ändern.
Leider können wir uns als Fahrer älterer Autos (mein Womo ist 7 Jahre alt und hat nur Euro 2)noch auf einiges gefasst machen. Ich werde einen entsprechenden Brief an H. Oelmayer schreiben.
Gruß Manfred
Düsseldorf hat nachgedacht:
http://www.wz-newsline.de/sro.php?redid=141825Hoffentlich gibt Herr Uhlenberg eine entsprechende Weisung raus.
aus dem Text
„Von einer solchen Zahl sind wir nie ausgegangen“
Ja mit Zahlen haben die es überhaupt nicht
was mich bedröppelt ist das man so wenig aus Berlin hört....aber das Jahr ist noch jung
Naja, was soll man auch hören !
Der Senat läßt Lobhudeleien verbreiten.
Der auswärtige Besucher wird von Pontius zu
Pilatus geschickt.
Die DUH hat ihren Auftritt gehabt.
Und echter Start ist sowieso erst heute, weil´s
erst jetzt Geld kosten wird.
Warten wir´s ab,wie sich die Peinlichkeiten
weiter entwickeln werden.
Übrigends sollen die Ordnungsamt Leute erst jetzt
zur Ausbildung kommen, also, die, die es sowieso
schon gibt, nicht etwa mehr.
GRuß aus der Zone
ähh, bevor da einer (hinter mir) in die Hände klatscht, der Beitrag war vom Stand 16.01.2007 ...nur falls da noch jemand auf falsche Gedanken kommt
Ähh,wieso steht denn der bei 1.2.2008 ???
Steht wahrscheinlich morgen in der Printversion. Dr. Greulich im Gespräch mit dem IHK Hauptgeschäftsführer:
http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/duisburg/2008/2/1/news-20364698/detail.htmlMan könnte es als Marketing-GAU für Hr. Greulich bezeichnen.
Die Bildzeitung schreibt heute, daß die für den 15.02. vorgesehene Planoffenlegung erstmal geplatzt ist. Radio Emscher Lippe bringt es eben gerade, das die Einführung der Zone verschoben wird. Wobeid er RVR davon ausgeht das sie dennoch kommen wird - früher oder später.
Wenn sie in 10 Jahren kommt,können wir nochmal drüber reden.
Es gibt noch mehr zu lesen. Das hier ist wie ein Blick hinter die Kulissen - da tobt wohl ein heftiger Streit. Sozusagen der Silberstreif am Horizont.
http://www.derwesten.de/nachrichten/waz/2008/2/1/news-20350713/detail.html
kommt doch langsam bewegung in die sache, jetzt müssen wir nur noch die mandatsträger erinnern das sie von uns gewählt werden.
habe die neuen infos mal in schwarze forum kopiert. damit die infos dort auch ankommen.
hoffe ich durfte das, herr wird_neu!?
lg christian
kommt doch langsam bewegung in die sache, jetzt müssen wir nur noch die mandatsträger erinnern das sie von uns gewählt werden.
habe die neuen infos mal in schwarze forum kopiert. damit die infos dort auch ankommen.
hoffe ich durfte das, herr wird_neu!?
lg christian
Deswegen - damit möglichst viele Leute informiert werden - schreibe ich sowas hier rein
Es gibt noch mehr zu lesen. Das hier ist wie ein Blick hinter die Kulissen - da tobt wohl ein heftiger Streit. Sozusagen der Silberstreif am Horizont.
Nachher kocht jede Stadt ihr eigenes Süppchen,ob das dann besser wird?
Aus der Hauptstadt:
Hunderte Autofahrer müssen Bußgeld zahlen
Keine Gnade kannten die Mitarbeiter der Berliner Ordnungsämter am Freitag. Sie bestraften Autofahrer, die ohne Plakette in die Umweltzone fuhren, mit einem Bußgeld von 40 Euro und einem Punkt in Flensburg
– trotz des Streiks bei den Berliner Verkehrsbetrieben.Aufgrund der Warnstreiks der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und deren Tochter Berlin Transport musste eine Vielzahl der rund 2,7 Millionen betroffenen Fahrgäste am Freitag mit dem eigenen Pkw zur Arbeit fahren.
Gleichzeitig wurden erstmals in der Umweltzone Bußgelder gegen Autofahrer verängt, die ohne die vorgeschriebene Plakette unterwegs waren.........
http://www.welt.de/berlin/article1623991/Hunderte_Autofahrer_muessen_Bussgeld_zahlen.html
Feinstaub ist seit dem vergangenen Jahr ein Problem in europäischen Städten. Damals führte die EU Grenzwerte für die Belastung der Luft mit den unsichtbaren Schwebstoffen ein.
ja die tragische Komik erschließt sich nicht jedem
Ich war letzte Woche Mittwoch in Berlin, 2 Tage vor Ende der "Kulanzzeit", da ab 1.2. Knöllchen geschrieben werden sollten - 40 Euro, 1 Punkt. Aktueller Status am Mittwoch: Ohne Plakette waren 1/3 bis 1/2 aller geparkten Fahrzeuge auf der Straße in Berlin. Obwohl bei Einfahrt nach Berlin schon auf der Autobahn auf die "Umweltzone" hingewiesen wird.
Bin gespannt: werden die jetzt die Hälfte der Autos aus Berlin verbannen?
Die neue Zone in Berlin betrifft ja wie bis ´89 nicht ganz Berlin, sondern nur einen Teil. Diesmal den innerhalb des S-Bahn-Rings.
Ob Parken ohne Plakette geahndet werden darf, ist auch noch nicht raus.
1/3 bis 1/2 der geparkten Autos ohne Plakette halte ich allerdings für eine leichte Übertreibung, ich würd´s derzeit eher so bei 10% ansiedeln. Ist auch Stadtteil-abhängig.
Am Prenzlauer Berg, wo die Dichte an ollen /8ern und Wannen ziemlich hoch war, gibt´s dafür momentan erstaunlich viele Parkplätze. Hat ja auch was...
also meine ist dran... und damit fahr ich solange wie geht.
Ha!
L.C.
das hast du fein gemacht !
bei mir steht als kennzeichen aber FU - CK
übrigens hab ich bei mir inne bude einen karton mit ca.5000 flugblättern stehen.
die schönen neuen, für das liebe ministerium in düdeldorf.
die flugblätter können mit sofortiger wirkung bei mir zum verteilen abgeholt werden.
hier mal zum überblick was im "derwesten" so zu unserem lieblingthema stand.
http://www.derwesten.de/nachrichten/suche/artikel/sortiert-nach-neuestem/umweltzone.html?page=1dann mal los walter.
habe die anderen noch garnicht alle weg. soll ich die jetzt verbrennen und feinstaub verursachen?
lg christian
@walsumer
boah wat bis du ne lusche,jedem fahrgast must du die dinger aufnötigen.
warum stehen die schilder in dortmund noch ????????
gibts da keine partisanen ?.
jeder der mitglied in irgendeinem automobilclub ist,der sollte den jungs mal telefonisch auf die füße treten,auf emails reagieren die nur sehr zaghaft.
und dann nicht die deppen von der hotline vollschwätzen .
als mitglied sollte ich mich doch von meinem verein verteten fühlen oder ? da kommt aber nix.
und wenn ich doch noch staatlich enteignet werden sollte brauche ich als fahrrad fahrer keinen automobilclub mehr.
also hier z.b. die tel.nr. vom ACE 0711/5303266 oder 030/278725-0
übrigens hab ich bei mir inne bude einen karton mit ca.5000 flugblättern stehen.
die schönen neuen, für das liebe ministerium in düdeldorf.
die flugblätter können mit sofortiger wirkung bei mir zum verteilen abgeholt werden.
Schaffen es welche bis nach Essen?
übrigens hab ich bei mir inne bude einen karton mit ca.5000 flugblättern stehen.
die schönen neuen, für das liebe ministerium in düdeldorf.
die flugblätter können mit sofortiger wirkung bei mir zum verteilen abgeholt werden.
Schaffen es welche bis nach Essen?
Ja das geht.
Heute abend hole ich welche bei jota ab.
Darf´s ein Pfund mehr sein?
Nach kurzem Aufbäumen in der Berichterstattung ist es ja recht schnell wieder ziemlich still geworden. Die Vorlage des Planes zur Zone ist wohl erstmal verschoben. Aber gerade deswegen sollte man jetzt nicht locker lassen.
Heute mal ein wenig zur politischen Meinungsbildung:
Die SPD drängt zur großen Lösung Den Link zu der Linken bekomme ich nicht richtig hier hinein, deswegen bitte rauskopieren, wen es interessiert:
http://www.dielinke-rvr.de/detaildarstellung.html?&tx_ttnews[tt_news]=5013&tx_ttnews[backPid]=20&cHash=5cc203124c
die Linke : "In Gladbeck würden nach Angaben der Verwaltung von den 35.500 zugelassenen PKW ganze 524 keine Plakette bekommen und von den 1.422 LKW, Bussen und Nutzfahrzeugen ganze 172. Würden sie nachgerüstet, hätten auch sie „freie Fahrt“ nicht nur auf den Bundesautobahnen, sondern innerhalb der gesamten Umweltzonen".
Ach wegen ganzen 524 PKW machen die also den Paklettenwahnsinn...
na gut, fahren ja auch welche rum, die nicht in Gladbeck zugelassen sind aber wenn man das hochrechnet 1,5 %.
Für jeden einzelnen dieser 524 in Gladbeck ist es schon recht hart, wenn es da nichts zum Nachrüsten gibt (was viele bestimmt machen würden) und das Geld für ein anderes Auto auch nicht so locker sitzt. hier gibt es viele Marktleute und Händler, die vom Niederrhein kommen und ihre Erzeugnisse in den Städten feilbieten. Auch da ist die Freude schon riesengroß.
Insgesamt fällt der Anteil der durch nicht plakettenfähiger PKW im gesamten Ruhrgebiet verursachten Belastung nicht wirklich ins Gewicht. In Duisburg als Logistikstandort sieht das insb. bei den LKW und Lieferwagen etwas anders aus. Mit einer geradezu zynischen Gelassenheit fordert der dortige Umweltdezernent (Grüne) die Zone, wohlwissend, daß der städtische Fuhrpark einen Anteil von ca. 55% nich-plakettenkonformer Fahrzeuge aufweist. Die Städte können sich selbst schließlich Ausnahmen genehmigen, die sie dann selbst kontrollieren dürfen
Man sollte vielleicht wissen, wie es so um Gladbeck herum aussieht: Kokerei, Kraftwerk Scholven, Müllheizkraftwerk, Häfen, ´ne Zeche ist auch noch in der Nähe, unweit der Stadt geht der Staub von Thyssenkrupp aus Duisburg nieder, usw. Wurde irgendwo schonmal erwähnt...
Die paar Autos retten also die Welt, will man uns glauben machen. Interessant ist aber für alle, die jetzt noch mit ihrer roten und gelben Plakette selig sind, daß die Umweltzonen jedoch in räumlicher und zeitlicher Hinsicht - quasi spontan - verschärft werden dürfen. In der einen oder anderen Pressemitteilung war auch schon mal zu lesen, daß insbesondere die Kernbereiche der Innenstädte nur noch für grüne Plaketten erreichbar sein sollen.
Der nächste Schritt wird sein: Citymaut nach Londoner Vorbild.
Sollte die Politik jetzt mit der Umweltzone Ruhrgebiet tatsächlich nachgeben, mit eine Citymaut wird sogar Geld in die Kassen gespült. Dem zu wiederstehen ist für Kommunalpolitiker, deren Haushalt evtl. noch unter Haushaltsicherungsgesetz steht, schwierig.
Naja, wollen wir mal keine schlafendne Hunde wecken...
@walsumer
boah wat bis du ne lusche,jedem fahrgast must du die dinger aufnötigen.
ja mach ich doch.
das eine drittel sind die omas + opas mit ihren rolatoren. sie fühlen sich nicht angesprochen.
obwohl gerade sie doch den feinstaub, wenn sie über die gehwege fliegen, aufwirbeln.
das zweite drittel sind die kollegas. die verstehen nicht worum es geht und erst unsere sprache!?, dass ist nenn problem für die und nicht der staub.
das dritte drittel. die sind überrascht das wir jetzt luftkurort werden sollen. vor allem in bruckhausen und müxlüh.
also, du siehst, ich versuche mich zubemühen.
lg christian die fast lusche
habe heute morgen in einer currywurst bude (die vor den baumärkten)flyer hingelegt.
nachmittags musste ich noch mal zum baumarkt,und natürlich mal kurz in die curry bude reingelünkert.
ich hab gedacht mich laust ein affe ,da lagen nur noch 3stück.
darauf hin hab ich der braterin direkt noch einen stapel aufs auge gedrückt.scheint ein gutes revier zu sein.
Bei uns pack ich die Dinger zu den Kundenrechnungen, von den Kunden sind nämlich fast alle betroffen. Wenn nicht jetzt, dann in 1-2 Jahren, wenn die Okos merken, daß die Zonen nix bringen, und rot und gelb auch aussperren...
tach
am 27.02 findet in duisburg die kabinettssitzung statt,
auf der dann beschlossen wird ,wann die öffentliche anhörung zum thema umweltzone stattfindet.
komisch das der termin soweit nach hinten verschoben wird.
tach
am 27.02 findet in duisburg die kabinettssitzung statt,
auf der dann beschlossen wird ,wann die öffentliche anhörung zum thema umweltzone stattfindet.
komisch das der termin soweit nach hinten verschoben wird.
Wo stand das denn? In der Rathausinfo habe ich nix dazu gefunden.
Die Grünen wollen der Krefelder Bevölkerung helfen:
http://www.rp-online.de/public/article/regional/niederrheinsued/krefeld/nachrichten/krefeld/530897Der Westen:
http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/essen/2008/2/11/news-22667098/detail.html
das stand auch nirgendwo.
ich hab da persönlich vorgesprochen.
folgende feststellung gerade im tv film
die luft ist besser geworden,als kinder hatten wir immer schwarze popel....
In der WAZ/Der Westen gibt es heute einen Artikel über die Umweltzonen. Die flächendeckende Zone scheint gekippt worden zu sein. Den Freunden der bunten Abziehbildchen kommen gerade die Tränen.
http://www.derwesten.de/nachrichten/waz/2008/2/11/news-22801120/detail.htmlWenn es nun keine große Zone mehr geben soll, könnte der Verwaltungsaufwand vielleicht doch so immens werden, daß man es sich nochmal überlegt? Was fällt denen als nächstes ein?
Ist heute auch der Aufmacher der WAZ-Printausgabe – macht so ca. ein Drittel der Titelseite
aus.
Damit dürfte die Kuh aber noch längst nicht vom Eis sein. Jetzt wird der Streit um die konkrete Begrenzung der Verbotszonen erst richtig losgehen.
Und für all diejenigen, die das Pech haben, in einer Verbotszone zu wohnen oder zu arbeiten, ändert sich ja eigentlich gar nichts. Nur daß voraussichtlich etwas weniger Fahrzeughalter betroffen sind.
mfG
Rainer
Hi Rainer,
da hast Du recht, im Prinzip stehen wir jetzt wieder am Anfang. Ausgangspunkt war ja lediglich die Umweltzone in Duisburg. Aber entgegen der bisherigen Ankündigung, eine großflächige Zone zu schaffen, hat man jetzt schonmal mehr etwas Spielraum. Macht die Sache aber auch wieder nicht einfacher, was die Vielzahl der Adressaten anbelangt, die nun wieder ins Spiel kommen.
Jede Kommune wird versuchen ihr eigenes Süppchen zu kochen. Das Hickhack geht jetzt erst richtig los. Wenn man sich nicht zumindest auf einheitliche Standards im Hinblick auf Ausnahmen einigen kann, bleibt zu hoffen, daß dieser Schmarrn gänzlich in der Schublade verschwinden wird.
Aber oben hatte ich´s schon mal erwähnt: London is calling.
Grüße,
Daniel
Soweit so gut!
Auf Duisburg bezogen wird es dann wohl auch keine "Gesamt-Duisburg-Zone" geben.
Vielleicht auch nur die Innenstadt?
Dann gehen die Einzelhändler in der Fußgängerzone dagegen vor.
Abwarten und Tee trinken.
abwarten und tee trinken ist genau das,worauf unsere volksveräter vertrauen.
wenn sich alles beruhigt hat ,packen die nämlich ganz plötzlich die richtig dicke keule aus.
das ist nur die ruhe vor dem sturm.
dadurch sind dem dr.greuchlich die tore zur bildung des eigenen königreichs geöffnet.
Genau davor hab ich auch Angst....
Ist das ne olle Kamelle – von der „RP“ nur frisch aufgewärmt? Oder ganz aktuell wirklich ein ganz neues Gutachten?
http://www.rp-online.de/public/article/regional/niederrheinnord/kleve/nachrichten/531764Rainer
Und hier (gerade erst gefunden):
Die drei Umweltzonen im Revier ab 2008 (rot-eingefärbt).
Und ab 2011 möglicherweise wie bereits geplant (grün-eingefärbt).
So sieht es jedenfalls aktuell gemäß WAZ aus:
http://www.derwesten.de/nachrichten/waz/2008/2/12/news-23063739/detail.htmlLeider ist die Grafik der WAZ sehr ungenau. Und die im Text erwähnten "kleinräumigen" Fahrverbote in Bottrop und Recklinghausen sind gar nicht erst eingezeichnet.
mfG
Rainer
P.S. Weder die Essener noch die Duisburger können sich über die verkleinerte 2008er-Zonierung sonderlich freuen. Im Gegensatz zu Dortmund bleiben nämlich weite Bereiche von Bochum, Gelsenkirchen und Essen ebenso wie Oberhausen und Duisburg von großflächigen Fahrverboten betroffen.
Vollkommen richtig, im Endeffekt ist damit nichts bezweckt worden.
Für die Ruhrpöttler
http://www.contra-umweltzone.de/(weiß nicht, ob diese Adresse hier schon veröffentlicht wurde)
Gruß
BJ43
Tolle Werbung und wer oder was steckt dahinter?
Tolle Werbung und wer oder was steckt dahinter?
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hab`s mal für dich gemacht
http://www.nerstheimer.de/53884897541296018/index.htmlhttp://www.contra-umweltzone.de/
Hi,
diese Seite habe ich mal velinkt auf
http://www.stoppt-die-umweltzone.deEin wenig mehr an Infos oder einleitende Worte wären dennoch sicherlich hilfreich.
Wenn da draussen jemand ist, der gerne - ob als Einzelkämpfer oder Gruppe - aufgeführt werden möchte, bitte kurze Nachricht an die dort genannte Mailadresse.
Gruß
Daniel
Ja,hab ich doch gesagt.Tolle Werbung.
Da kann man in Form einer Abstimmung,seine Meinung kund tun.
Hi Caruso,
Düsseldorf scheinen die einzigen zu sein, die da mit Augenmaß vorgehen. Unsere Strategen an der Ruhr haben jetzt erst recht die Scheuklappen aufgezogen. Da herrscht immer noch diese krankhafte Vorstellung eines der größten Ballungsgebiete Europas mit untauglichen Mitteln zum Luftkurort machen zu wollen.
Die Umweltdezernenten der Revierstädte kämpfen gegen die Vorgaben der Landesregierung an. Sie wollen nachwievor die große Zone. Im letzten Absatz des angehängten Artikels sind die Städte aufgeführt. Die Adressaten weiterer Anschreiben?
http://www.verkehrsrundschau.de/sixcms/detail.php?id=621164&template=de_ressort_artikel_print_vr
Hallo,
für die Mannheimer/Odenwälder Fraktion könnte die Sprechstunde hier interessant sein:
http://www.morgenweb.de/region/mannheim/artikel/20080214_srv0000002158685.html
Hab gerade Fragen losgelassen!
Schaun mer mal
A.
Der Wuppertaler Bürgermeister rudert nach anfänglicher Euphorie auch schon zurück und beruft sich dabei auf das Ruhrgebiet.
http://www.rga-online.de/lokales/be...98&redaktion=2&artikel=108666915
Die FAZ vom 13.02.08 zu den Gefahren des modernen Dieselrußes Viele Grüße
Tobias
Edit von DaPo: Habe das mal aus dem G-Forum hier her verschoben...
Tach allerseits,
Die Erkenntnis der Untersuchung aus obigem Artikel wird sich wahrscheinlich nicht wirklich auf die auktuelle Diskussion in den Städten auswirken. Und wenn es noch zwanzig Argumente gegen die Umweltzone gäbe - Leute wie der Duisburger Umweltdezernt oder Senatorin Lompscher aus Berlin weichen keinen Deut von der einmal eingeschlagenen Linie.
Nochwas:
"Die Mitarbeiter der Dekra und der Stadt konnten einem fast schon leidtun, ..."
Über den Plakettenverkauf in Mannheim informiert dieser Link:
http://www.morgenweb.de/region/mannheim/artikel/20080218_srv0000002174304.html
ÄÄÄÄhhhh, wenn die Verordnung dann irgendwann endgültig gekippt wird, wo kann ich meine Plakette denn dann wieder umtauschen ??
Wie hoch ist der Rückkaufwert ?
Und was hat das den Steuerzahler gekostet ?
Die gesammelten Rechnungen bitte an Hr. Greulich, Duisburg !
Wir er wohl mal ne kleine Fahrt nach Lichtenstein an den Geldautomaten machen müssen,...
Hier im Süden sind jetzt die Schilder aufgestellt, Ende Nächster Woche geht's los. An denm Autobahnen um Stuttgart und Ludwigsburg hängen quadratmetergroße Hinweisschilder, daß die Städte bitte ab 1. März weiträumig zu umfahren sind (*grins*). Bin auf die Reaktinonen der Tourismusverbände und Einzelhändler gespannt... Angeblich haben erste Reiseveranstalter Berlin aus dem Programm genommen, weil sie mit den Bussen nicht mehr rein dürfen.
Das Radio vermeldet heute: Im Düsseldorfer Landtag findet heute eine aktuelle Stunde auf Antrag der SPD und der Grünen statt. Thema: "Umweltzone Ruhr - Chaos pur"
Die Stoßrichtung der rotgrünen Theoretiker ist nachwievor: Einrichtung der flächendeckenden Zone. Sehr sehr viele dicke Aktenordner sind mit Berechnungen, Hochrechnungen, Maßnahmen und Anweisungen gefüllt - da wird man sich doch von ein paar neuen Erkenntnissen nicht erschrecken lassen. Gottseidank hatten wir Zone nicht schon letztes Jahr. Die geringe Zahl der Überschreitungstage in 2007 wäre als voller Erfolg der Zone gefeiert worden.
Hab gerade Fragen losgelassen!
Schaun mer mal
A.
Bis heute keine Antwort erhalten!!!
MM ist auch ein Schei...laden
A N D R E A S
Hier noch mal ein altes Interview (aus 2005) mit einem Experten zur Feinstaubproblematik, in welchem der ganze Blödsinn deutlich wird.
http://www.tagesschau.de/inland/meldung51392.htmlDer WDR hat übrigens eine wirklich umfangreiche Materialsammlung
http://www.wdr.de/themen/verkehr/1/saubere_luft/inhalt.jhtmlUnd im WDR-Fernsehen (Landesstudio Essen) wird an diesem Freitag das Thema Feinstaub als Schwerpunkt abgehandelt - mit Beantwortung von Zuschauerfragen etc.
mfG
Rainer
Park-Rebell klagt gegen UmweltzoneDie Umweltzone ist sinnlos. Es geht mal wieder nur darum, Geld zu verdienen“, sagt Rechtsanwalt Hans Hehemann. Verklagt hat er den Oberbürgermeister und das Umweltamt wegen des Aufstellens „entsprechender Verkehrsschilder“, die die Umweltzone markieren. Er fühle sich dadurch „als Kölner Bürger in seinen Rechten unangemessen verletzt“, heißt es in der Klageschrift. Die Maßnahme sei „willkürlich“, belaste ihn „ohne Grund finanziell“ und beeinträchtige ihn in seinen Eigentumsrechten. Hehemann gehört eine Immobilie in der Innenstadt, die er aber nicht bewohnt. Für seine Autos, unter anderem einen Oldtimer mit Katalysator, hat er eine Plakette bekommen........
http://www.ksta.de/html/artikel/1203412420034.shtml
Na endlich gehts mal los. Ich warte ja schon lange auf die Klageflut, die dieser stümperhafte Unsinn eigentlich auslösen muß. Werden wiedermal unausgegorene Schnellschüsse unsrer übereifrigen Politiker vor Gericht gerade gezogen, wie so oft.
Von einer Klageflut wird man da wohl noch nicht sprechen können. Scheinbar sind einfach zu wenige Leute betroffen oder sie hoffen halt noch wie wir, daß der Krug an Ihnen vorbei gehen wird.
Die Online-Redaktion der WAZ wartet mit den neuesten Ergebenissen der heutigen Landtagsdebatte auf:
http://www.derwesten.de/nachrichten/nachrichten/im-westen/2008/2/21/news-25149419/detail.html
Von einer Klageflut wird man da wohl noch nicht sprechen können. Scheinbar sind einfach zu wenige Leute betroffen oder sie hoffen halt noch wie wir, daß der Krug an Ihnen vorbei gehen wird.
Dabei waren ende Januar diverse Leute,aus Berlin im Radio zu hören,
die fast geheult haben,weil sie ihr Auto verkaufen mussten.
Und im WDR-Fernsehen (Landesstudio Essen) wird an diesem Freitag das Thema Feinstaub als Schwerpunkt abgehandelt - mit Beantwortung von Zuschauerfragen etc.
Hab das gestern nur halb im Fernsehen mitbekommen, weil das Telefon klingelte. Wollten die nicht direkt vor Ort an der Gladbecker Straße sein? Ist ja für Einige nicht weit...
Umweltzonenblödsinn...ich kann diesen ganzen Umweltmist nicht mehr hören...wieviel Umweltberater und sonstige Dummschwätzer grade wie Pilze aus dem Boden schießen und sich ne Goldene Nase verdienen, geht ja bald auf keine Kuhhaut mehr...ich hab schon mit dem Gedanken gespielt mir nen 30 Jahre alten Trabbi zuzulegen...nen H-Kennzeichen drangepappt und dann fein durch die Berliner Innenstadt gerotzt.....
Ich hab keine Plakette....aber auf mich darf dann Berlin als Konsument verzichten...dummerweise muß ich halt noch zum Arbeiten rein...aber das geht ja NOCH !!! mitm Mopped...aber...da ist ja sicherlich auch noch Geld mit zu machen...*kotz*..irgend sonen Grüner wird sich da sicherlich auch noch was für ausdenken !!
Wenn ich das richtig mitbekommen habe, steht der WDR morgen an der Gladbecker Straße in Essen - auf dem (ehemaligen) Kirmesplatz neben der Tankstelle, glaub ich. Ich werde wohl morgen mittag da mal vorbeischauen.
Im übrigen gibt es auch die Möglichkeit, Fragen (und wohl auch Kritik) per Mail vorzubringen. Hier der direkte Link:
http://www.wdr.de/studio/essen/lokalzeit/aktuelles/umweltzone.jhtmlmfG
Rainer
"In der Lokalzeit-Ruhr um 19.30 Uhr werden Ihre Fragen dann von Experten beantwortet."
Wieder welche vom DUH?
Kucken Politiker Lokalzeit?
Was ist das für ein scheisz Textfeld?
Ich komm nicht in die zweite Zeile.
Ich könnte mir vorstellen, daß morgen "Experten" von der Organisation BUND dabei sind. Zumindest findet sich ja ein diesbezüglicher Link auf der Lokalzeit-Seite. Lassen wir uns mal überraschen.
mfG
Rainer
P.S. Schreib doch in WORD vor und kopiers dann ins Textfeld. Vielleicht klappt das ja.
P.S. 2: Nee, klappt nicht. Aber einfach weiterschreiben funktioniert! Lediglich die Return-Taste zum Zeilenumbruch funktioniert nicht.
schade meine wut ist im moment leider zu gross, um dort eine einigermaßen gemäßigte frage zu formulieren.
ich könnte den ganzen polit und umwelt wanzen ein loch in ihre hohle verlogene birne schießen.
P.S. Schreib doch in WORD vor und kopiers dann ins Textfeld. Vielleicht klappt das ja.
P.S. 2: Nee, klappt nicht. Aber einfach weiterschreiben funktioniert! Lediglich die Return-Taste zum Zeilenumbruch funktioniert nicht.
Hab ich versucht,da waren wohl auch Experten dran.
jetzt hab ich keine Lust mehr.
P.S. Schreib doch in WORD vor und kopiers dann ins Textfeld. Vielleicht klappt das ja.
P.S. 2: Nee, klappt nicht. Aber einfach weiterschreiben funktioniert! Lediglich die Return-Taste zum Zeilenumbruch funktioniert nicht.
Hab ich versucht,da waren wohl auch Experten dran.
jetzt hab ich keine Lust mehr.
Ich habe den Text im Notepad getippt:
Sehr geehrte Damen und Herren, ich hätte mal ein paar Fragen zu den "Umwelt"zonen: Wie kommt es, daß die Feinstaubwerte 2007, auch ohne Umweltzonen, deutlich besser waren als 2006? Wie kommt es, daß Feinstaub in anderen Ländern, die regelmäßig ihre Straßen NASS reinigen, offenbar kein Problem ist? Wie kommt es, daß Menschen im Ruhrgebiet überleben konnten, wo doch in den 60ern die Umweltbelastungen um ein Vielfaches höher waren als heute? Warum zählt es nicht, daß die betroffenen Autos alle Schadstoffnormen erfüllen, die bei ihrer Zulassung gegolten haben? Wer hat versagt, wenn Autos, die keine drei(!!!) Jahre alt sind, keine grüne Plakette bekommen? Warum werden Liebhaberfahrzeuge und gepflegte Youngtimer, die teilweise keine 5000Km, im Jahr fahren, das Meiste davon außerhalb der Städte, ausgesperrt? Hat die Politik bedacht, daß es längst nicht für jedes Fahrzeug Möglichkeiten zum Nachrüsten gibt? Wieviel Anteil an der Gesamtbelastung haben Dieselfahrzeuge überhaupt? Wie groß ist der Anteil an Stäuben, die NICHT aus dem Auspuff kommen? Ist der Politik bekannt, daß es gerade die neueren Fahrzeuge sind, deren Anteil an Feinstpartikeln besonders hoch ist, und bei älteren Motoren eher gering? Kann es sein, daß es den Politikern, die diesen Humbug verzapfen, sch... egal ist, was mit Personen oder Firmen, die sich keine neuen Autos LEISTEN KÖNNEN? Werden Menschen gezwungen, direkt an Hauptverkehrstraßen zu ziehen, statt etwas abseits zu wohnen? Hat sich schon mal jemand überlegt, daß kaum jemand sich zum Spaß das Verkehrchaos in den Innenstädten antut? wieviel Dreck wird sinnlos rausgeblasen durch schlechte Verkehrsplanungen und damit verbundenen unnötigen Staus an Kreuzungen etc.? Durch Zwangsstops des Autoverkehrs durch seltsam angelgte Bushaltestellen? Durch unnötige Brems- und Beschleunigungsvorgänge an künstlichen Verkehrhindernissen? Wieviel Dreck wird unnötig in die Luft geblasen, wenn neue Autos gebaut werden (müssen), und die Alten dafür im Ausland weiter fahren, ohne AU und bei schlechten Kraftstoffqualitäten? Wieviel Dreck blasen die neu geplanten Kohlekraftwerke künftig in die Luft? Warum sind Eisenbahn und Schuffsverkehr nicht von Fahrverboten betroffen? Nach diesen Fragen bleibt noch eine: Wer, außer der Automobilindustrie, profitiert überhaupt von den "Umwelt"zonen? Ich hoffe jedenfalls auf einen Sieg der Vernunft, und das Ende der sogenannten "Umwelt"zonen. Mit freundlichen Grüßen Daniel Portmann
Oder in lesbar:
Sehr geehrte Damen und Herren, ich hätte mal ein paar Fragen zu den "Umwelt"zonen:
Wie kommt es, daß die Feinstaubwerte 2007, auch ohne Umweltzonen, deutlich besser waren als 2006?
Wie kommt es, daß Feinstaub in anderen Ländern, die regelmäßig ihre Straßen NASS reinigen, offenbar kein Problem ist?
Wie kommt es, daß Menschen im Ruhrgebiet überleben konnten, wo doch in den 60ern die Umweltbelastungen um ein Vielfaches höher waren als heute?
Warum zählt es nicht, daß die betroffenen Autos alle Schadstoffnormen erfüllen, die bei ihrer Zulassung gegolten haben?
Wer hat versagt, wenn Autos, die keine drei(!!!) Jahre alt sind, keine grüne Plakette bekommen?
Warum werden Liebhaberfahrzeuge und gepflegte Youngtimer, die teilweise keine 5000Km, im Jahr fahren, das Meiste davon außerhalb der Städte, ausgesperrt?
Hat die Politik bedacht, daß es längst nicht für jedes Fahrzeug Möglichkeiten zum Nachrüsten gibt?
Wieviel Anteil an der Gesamtbelastung haben Dieselfahrzeuge überhaupt? Wie groß ist der Anteil an Stäuben, die NICHT aus dem Auspuff kommen?
Ist der Politik bekannt, daß es gerade die neueren Fahrzeuge sind, deren Anteil an Feinstpartikeln besonders hoch ist, und bei älteren Motoren eher gering?
Kann es sein, daß es den Politikern, die diesen Humbug verzapfen, sch... egal ist, was mit Personen oder Firmen, die sich keine neuen Autos LEISTEN KÖNNEN?
Werden Menschen gezwungen, direkt an Hauptverkehrstraßen zu ziehen, statt etwas abseits zu wohnen?
Hat sich schon mal jemand überlegt, daß kaum jemand sich zum Spaß das Verkehrchaos in den Innenstädten antut?
wieviel Dreck wird sinnlos rausgeblasen durch schlechte Verkehrsplanungen und damit verbundenen unnötigen Staus an Kreuzungen etc.?
Durch Zwangsstops des Autoverkehrs durch seltsam angelgte Bushaltestellen? Durch unnötige Brems- und Beschleunigungsvorgänge an künstlichen Verkehrhindernissen?
Wieviel Dreck wird unnötig in die Luft geblasen, wenn neue Autos gebaut werden (müssen), und die Alten dafür im Ausland weiter fahren, ohne AU und bei schlechten Kraftstoffqualitäten?
Wieviel Dreck blasen die neu geplanten Kohlekraftwerke künftig in die Luft?
Warum sind Eisenbahn und Schuffsverkehr nicht von Fahrverboten betroffen?
Nach diesen Fragen bleibt noch eine: Wer, außer der Automobilindustrie, profitiert überhaupt von den "Umwelt"zonen?
Ich hoffe jedenfalls auf einen Sieg der Vernunft, und das Ende der sogenannten "Umwelt"zonen.
Mit freundlichen Grüßen
Daniel Portmann
Wer möchte, kann gerne Teile davon, oder das Ganze, für seine Fragen übernehmen...
Als ich meinen Text einfügen wollte,erschien nur die erste Zeile.
Ja, genau deshalb habe ich ja alles in eine Zeile geschrieben, siehe erstes Feld...
schade meine wut ist im moment leider zu gross, um dort eine einigermaßen gemäßigte frage zu formulieren.
...
Weiteratmen
, auch wenn´s schwerfällt. Sowas hirnverbranntes gab es aber echt schon lange nicht mehr, da hast Du recht. Die rotgrünen Strategen ziehen jetzte die "Angst-vor-Gesundheitsschäden-Karte". Wer gestern abend den "Öko-Thriller" auf SATSAT gesehen hat, kann sich ausmalen, wie viele Leute nach dem Film feuchte Hände bekommen haben. Gratiswerbung für Gabriel und Co. Ich weiß, daß ist jetzt Deinem Blutdruck nicht zuträglich, aber die ... bekommen jetzt noch Rückendeckung vom Umweltbundesamt. Schau her:
http://www.derwesten.de/nachrichten/nachrichten/politik/2008/2/21/news-25326443/detail.htmlJe mehr man sich mit dem Thema beschäftigt, desto mehr wird klar: es geht nicht einfach nur um Fahrverbote. Das ist ein ganzes Maßnahmenbündel. Es geht um nicht weniger als die ideologische Zeitenwende. Nie waren die Menschen dafür empfänglicher. Schau dir doch auf dem heimischen Parkplatz am Markttag die Unmenge grüner Plaketten an den Windschutzscheiben der Seniorenfahrzeuge an. Die kleben nicht an den Scheiben weil einer der Fahrer die bräuchte. Die pappen dort, weil wir deutschen gerne unserer Obrigkeit folgen. Wegen des Preisanstieges von 10 Deutschen Pfennigen an den Tankstellen hätte es vor zwanzig Jahren Bambule gegeben. Heute?
Auto = Böse. Industrie = Böse (Großanlagen sowieso, den die wollen wir aus Prinzip nicht kapieren). Heizen = Böse. Nichtnachrüsten = Böse. Merkst Du es? Spürst Du, wie langsam aber sicher das schlechte Gewissen Deines die Ökoressourcen aufs übelste verprassenden Lebenswandels in Dir hochsteigt? Ziel erreicht!
Wie der Widerspruch zum Anstieg des Flugverkehrs, der wachsenden Weltbevölkerung, des steigenden Wohlstandes der Tigerstaaten (heute abend will ich aber wieder mal alles in einen Topf werfen) aufgelöst werden soll, wissen nur die Studierten. Es sagt ja niemand, das Umweltschutz eine Utopie ist, aber die politischen Entscheider, wissen den Spin des Klimahypes gut zu nutzen. Davon werden alle Lebensbereiche erfaßt. Und solange zwei Drittel der Deutschen in Umfragen sagen, "och, für den Umweltschutz greifen wir gerne tiefer in die Tasche" ist der Abzocke Tür und Tor geöffnet.
Iss nicht soviel Schnitzel - das ist schlecht für´s Klima. Und schwupps haben wir die Schweinemethangasweiljotafrisstständigschnitzelsteuer.
Hoffentlich verpasse ich morgen die Sendung nicht.
Na denn Prost. Bis morgen.
Daniel
wie gesagt: weiteratmen!
rechtschutz und ein guter anwalt,scheint wohl die einzige lösung zu sein.
hätt ich doch mal die 20mios im lotto gewonnen,dann wäre jetzt ein heer von anwälten damit beschäftigt diesen maden das handwerk zu legen.
aber:
keine gewalt ist auch keine lösung !
[quote=Caruso]
Ich habe den Text im Notepad getippt:
[quote=DaPo bei WDR:]
Wer möchte, kann gerne Teile davon, oder das Ganze, für seine Fragen übernehmen...
Schick!
Fragen sollte man auch nach der Filterleißtung bei Feinstaub = kleiner als 10µm.
Die gängige Antwort "
geschl. Syst. Filtert bis 99%" bezieht sich auf die Gesamtmasse sagt aber nix über den gefährlichen Feinstaub aus ...und um den ging es doch...angeblich.
PS
Nach meinen unsicheren! Info´s können Teile < 7µm nicht vom Filter gehalten werden
Okay,mit dem Wordpad hats geklappt.
Mal was anderes.
In einem Leserbrief hab ich gelesen,dass unser Regen ohne Feinstaub nicht möglich wäre,
weil dieser zur Tröpfchenbildung benötigt würde.
Ohne Feinstaub würde dass Wasser Sintflutartig zu Boden stürzen und Überschwemmungen verursachen.
Ist da was dran?
dass unser Regen ohne Feinstaub nicht möglich wäre,...
Ist da was dran?
Im Thema ungefähr so richtig wie das es ohne rote Rosen keine Kinder gibt
Ok,
Staub stellt den Kondensationskern an welchm sich das Wasser sammelt und so als Trofen abregnet. Funktioniert aber auch ohne Menschen geschweige denn Auto´s
Ja,würde es denn auch ohne den bösen Staub funktionieren,
den die EU vor 10 Jahren entdeckt hat?
Wahrscheinlich würde es sogar ohne den Papierstaub aus den Amtsstuben der EU klappen
Heute steht etwas auf den Landtagsseiten zur gestrigen Debatte.
http://www.landtag.nrw.de/portal/WW...mationen/2008/02/2102_Plenum_aktuell.jspDen dazugehörigen Antrag habe ich hier mal rausgesucht.
http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD14-6212.pdfWährend einer aktuellen Stunde werden keine Beschlüsse gefasst, sie ist nur eine Art Ausprache, Willensbekundung.
Ja kuck mal,da sitzen Leute die sich mit Fakten beschäftigen.
Mein Weltbild ist erschüttert.
Verbrennungsbedingte Emissionen durch Pkw und Lkw mache, gemessen an den gesamten Feinstaubemissionen, einen Anteil von knapp zehn Prozent aus. ... meinte Ellerbrock.
jetzt gucken wir mal wie viele % vor der Umweltzone stehen bleiben und sind wieder bei meiner alten 3% Verbesserung
warum fragen die mich nicht sofort
Ja kuck mal,da sitzen Leute die sich mit Fakten beschäftigen.
Mein Weltbild ist erschüttert.
mein weltbild wird jeden tag erschüttert, aber leider nicht positiv.
hat denn jetzt jemand die sendung gesehen und kann uns berichten.
ich habe 1200 programme, aber kein fensterplatz wdr essen.
lg christian vom zonenrandgebiet
Verbrennungsbedingte Emissionen durch Pkw und Lkw mache, gemessen an den gesamten Feinstaubemissionen, einen Anteil von knapp zehn Prozent aus. ... meinte Ellerbrock.
jetzt gucken wir mal wie viele % vor der Umweltzone stehen bleiben und sind wieder bei meiner alten 3% Verbesserung
warum fragen die mich nicht sofort
Ne ne,es werden ja wohl 95% der Fahrzeuge eine Plakette bekommem.
Fallen also 5% von 10% der Gesammtemission weg,also 0,5%!
@ Christian
Hast Du nichts verpaßt.
Die Moderatorin hat mit der Umweltdezernentin der Stadt Essen und einem Technik-Fuzzy im Dunklen auf nem leeren Platz neben der B224 gestanden. Die städtische Beamtin beklagte sich bitterlich darüber, daß nun wohl doch keine zusammenhängende Zone kommt. Fehlende Rechtssicherheit usw.
Kritische Fragen von Zuschauern z.B. zur Nutzung von Wohnmobilen wurden von ihr kurzerhand mit Verweis auf insgesamt 18 Monate Übergangs-Schonzeit abgebügelt.
Ein vor Ort anwesender Aluminium-Händler aus Essen beschwerte sich, daß sein LKW wertlos wird, weil er nicht mit angemessenem Finanzaufwand umgerüstet werden kann. Und außerdem würden seine Lieferanten (viele aus Osteuropa) nicht mehr zu seinem Betrieb kommen. Darauf wurde überhaupt nicht eingegangen.
Das war eigentlich schon alles. Ach ja, vorher gabs noch eine kurze Reportage aus einer DEKRA-Prüfstelle, wo sich ein paar Leute ihre Plakette abholten. Einzig interessant vielleicht die Aussage eines Technikers, daß es nicht in einem einzigen Fall die Aufrüstung-Möglichkeit per Filter von roter auf grüne Plakette gibt.
Insgesamt alles völlig nichtssagend und unkritisch und dauerte nicht länger als 6 oder 7 Minuten. Also nicht wirklich Schwerpunkt-Thema.
Von den vielen Frageaspekten, die Daniel zusammengestellt hatte, wurde gar nichts behandelt.
mfG
Rainer
ja danke rainer,
also so wie ich es mir gedacht habe. viel heiße luft mit viel falschen gelaber.
kenne ich von den berichten, wenns um das kohlekrsftwerk in walsum ging.
aber was willste vom gutemenschen sender wdr erwarten.
gutes nächtle.
lg christian
Die Sendung, bzw. der Kurzbeitrag, war genau so, wie ich es vermutet habe: Rumgesülze seitens der Politikerin, konsequentes Ignorieren aller kritischen Fragen, stupides Beharren auf einmal in den Kopf gesetzte Ideen, und Berufung auf 18 Monate Galgenfrist.
Zum kotzen...
na vermutlich ist die heiße luft die unsere volksverdreher und die medialen volksverdummer so von sich geben hauptschuld an der klimaerwärmung...
grüße
ingo
Hallo, hat das eigentlich noch keiner in dieser feinen Publikation entdeckt oder habe ich wieder nur was verpennt? Finde ich eigentlich schon bemerkenswert, scheint sich aber keiner drüber aufzuregen:
6.3.5 Stufenweise Angleichung der Mineralölsteuer von Diesel an Otto-Kraftstoff
Die steigende Attraktivität von Diesel-Pkw, bedingt durch die technische Entwicklung sowie
zusätzlich begünstigt durch eine geringere Mineralölsteuer auf Diesel, hat in den letzten Jahren zu einer starken Zunahme der Fahrleistungen von Diesel-Pkw geführt. Die Bundesregierung strebt daher eine Änderung des Mineralölsteuergesetzes (MinÖStG) an. Die Mineralölsteuer auf Dieselkraftstoff soll stufenweise an den Steuersatz von Ottokraftstoff angeglichen werden.
Mit einer Angleichung der Mineralölsteuer erhöhen sich die Betriebskosten bei Diesel-Pkw und die Kostenattraktivität gegenüber Otto-Pkw verringert sich. Als Folge kann es zu einer Verschiebung der Pkw-Neuzulassungen hin zu Otto-Pkw kommen. Der Anstieg der Preise für Dieselkraftstoff würde zusätzlich zu einer Abnahme der Fahrleistungen von Diesel-Pkw im Privatverkehr führen.
Gegenüber dem Referenzszenario kann die Maßnahme im Jahr 2010 zu einer Minderung der
Partikel-Emissionen aus dem Abgas um 0,08 kt PM2,5 führen. Im Jahr 2020 beträgt das Minderungspotenzial noch 0,06 kt PM2,5.
Wahrscheinlich wirklich nicht dramatisch; bei den Verteuerungen überall spielt das wohl auch keine Rolle mehr...
Da man eh keine Diesel mehr in der Stadt haben will...
moin alle miteinander, in den zonen, am rande und ihr da außerhalb!
jetzt haben die bananenbieger im RVR,
www.rvr-online.de entschieden, sich für eine gesammte umweltzone ruhrpott einzusetzen. haben se gerade im wdr 2 radio gesagt.
super, hatte schon gedacht, da sie sich letztens nicht einigen konnten, dass es doch nenn paar vernünftige unter denen gibt.
begründung:
angst vor einer klagewelle wenn nichts für die gesundheit der bevölkerung getan wird, schließlich haben wir ein recht auf "SAUBERE" luft. und das hier im pott. ich glaub et nich. also sofort am besten alles verbieten was schlechte luft macht. fangen wir bei der schlechten luft,die unsere mandatsträger erzeugen mal an. vorschläge erwünscht!
die konkurenz innerhalb des pottes unter den städten und innerhalb dieser zunehmen würde.also wie immer,sie merken es besseren wissens nicht.
gut jetzt kommt euer einwand: WISSEN sie überhaupt was!?
schönen tag noch.
lg christian
Unsere Partnerstadt führt in 4 Tagen auch ihre Umweltzone ein,
für mich heißt das daß ich um das dumme Kaff herumfahren muß und unnötig
Brems- und Reifenfeinstaub, CO2 und sogar CO, Bleiverbindungen sowie sicherlich
auch noch latente radioaktive Spurenelemente die sich in der mehrfach vorhandenen
Doppelvergaseranlage bzw. in meinem MiniDisc-Spieler bilden, auf den Strassen
liegenlassen werde.
Da der Hersteller meiner göttlich mißratenen Karre nur Rennwagen im Schädel hatte
und es niemals eine Katumrüstung gab und auch garantiert nie geben wird,
fragte ich beim Entscheidungsträger für Ausnahmegenehmigungen an und trug ihm vor,
daß ich dieses Auto weiterhin fahren werde selbst wenn ich um nach Stuttgart zu
kommen einen Umweg um die Schweiz und Frankreich machen muß, und hiermit eine der
hinter vorgehaltener Hand besagten Ausnahmegenehmigungen beantrage.
Ich wurde vorgewarnt, daß allein die Beantragung 37 Flocken im voraus kostet und
diese falls der Antrag abgelehnt wird nicht zurückbezahlt werden.
Meine Antwort beinhaltete die Argumente daß doch wenn die Kasse stimmt auf die
Umwelt traditionell schon immer geschissen ist und wir beide schließlich uns nicht
dumm stellen brauchen und genau wissen worums doch letztendlich wirklich geht.
Abgesehen davon kann man einem so zahlfreudigen Kunden,
der klaglos über 25€ pro 100ccm der Gemeindekasse zudem noch per Bankeinzug
in den Rachen transferiert und jetzt weiterhin nicht weiß wohin mit seinem Geld,
doch in dieser Ratlosigkeit etwas unter die Arme greifen und damit verhindern,
daß dieser einen steuerfreien Euro5-Schmu kauft und den Fiskus damit
steuerrechnerisch wieder Runzeln in die Stirn bringt.
Man stelle sich vor, jeder würde das so machen !
Die Mindereinnahmen wären mit Neuinstallationen von Geschwindigkeitskameras und
Falschparkmandaten nicht zu kompensieren.
Ich werde über die Entscheidung der Ausnahmegenehmigung berichten.
Hat der RVR was zu sagen?
zu sagen hat der viel, so wie jeder bürger diese staates
ist nur die frage ob er auch was zu entscheiden hat und darf!
im rvr sind alle städte des pottes vertreten. nennt sich parlament des reviers, der rvr spiegelt also die meinungen der revierstädte wieder.
da die bananenbiegenden mandatsträger doch so stolz auf ihr revier sind, ist diese entscheidung doch schon bedenklich und verstärkt den druck auf die landesregierung in düsseldorf.
lg christian
Die haben doch ein Kontaktformular,los alle schreiben.
Sind da irgendwelche Parteien besonders stark vertreten?
www.rvr-online.deich habs getan,mit der bitte um telefonische rückmeldung .
also los ,bombardiert den verein mit mails !!!!!.
QUELLE:
http://www.rvr-online.de/rvr/politik/vv.phpDie Wahl
Nach jeder Kommunalwahl - also im Turnus von fünf Jahren - wählen die Ratsmitglieder der elf kreisfreien Städte und die Mitglieder der vier Kreistage aus ihrer Mitte die Vertreterinnen und Vertreter für die Verbandsversammlung des RVR. Für jeweils 80.000 Einwohner sowie für eine Resteinwohnerzahl von mindestens 40.000 wird aus jeder Mitgliedskörperschaft ein "Abgeordneter" entsandt. Die fünfzehn Oberbürgermeister und Landräte sind geborene stimmberechtigte Mitglieder der Verbandsversammlung. Aktuell umfasst dieses RVR-Organ 71 Stimmberechtigte; davon 30 der SPD, 28 der CDU, 7 von Bündnis 90/Die Grünen, 4 der FDP und 2 von DIE LINKE. Um wichtige regional gestaltende Kräfte in ihre Arbeit einzubeziehen, wählt die Verbandsversammlung als beratende Mitglieder je einen Vertreter der Arbeitgeberverbände, der Industrie- und Handelskammern und der Handwerkskammern, außerdem drei Vertreter der im Verbandsgebiet tätigen Gewerkschaften. Hinzu kommen Delegierte der Sport-, Kultur- und Naturschutzverbände, der kommunalen Gleichstellungsstellen und der Regionalstelle Frau und Beruf.man(n) sollte doch auch mal weiter lesen, ich blinder!
weiter unten auf der rvr seite könnt ihr euch die gesichter anschauen und dann mal persönlich die faulen eier zuwerfen:
jetzt wissen wir mit wem wir es zu tun haben, nenn lustiger haufen der auf unsere kosten sich nette parties gönnt.
nun schreibt mal schön
christian
den habe ich auch noch auf der tollen rvr seite gefunden:
Die Delegierten im "Ruhrparlament" stimmen sich ab und arbeiten zusammen, um das Ruhrgebiet insgesamt weiter zu stärken und zu profilieren.da geht mir gleich einer ab.
die stimmen sich ab und jeder kocht sein eigenes süppchen und pinkelt dem anderen ans beinchen.
da frag ich mich warum wir nicht als metropole die NR1 in europa sind????
nenn haufen von versagern die in ihren städten nix auf die reihe bekommen und sich im RVR, wie heist es so schön bei denen, "profilieren"
. WARUM klappt der smily nicht??
christian
Meine Antwort beinhaltete die Argumente daß doch wenn die Kasse stimmt auf die
Umwelt traditionell schon immer geschissen ist und wir beide schließlich uns nicht
dumm stellen brauchen und genau wissen worums doch letztendlich wirklich geht.
Das Grinsen wird in deutschen Amtstuben Einzug halten...oder Entsetzten ob der Offensichtlichkeit
PS
Coole Aktion
so habe jetzt erst mal unser schöne überschrift wiedergeholt. die hat da wohl wer geklaut?
habe denen beim rvr mal das kontaktformular vollgeschrieben. ok ich habe hier bei dem einen oderen anderen beitrag geklaut.
da waren aber auch schöne sätze bei, hätte ich nicht besser schreiben können.
mal schauen ob deren seite das überlebt.
also losssss, schreiben was das zeug hält. nur so können wir was erreichen.
lg christian
habt ihr denn auch alle brav um rückmeldung gebeten ?
wäre doch schade wenn die ganzen mails unter den tisch fallen würden .
Letztes Jahr hatte ich ja auch schon dem RVR geschrieben. Leider ohne Erfolg, trotz erneuter Aufforderung sich meines Schreibens anzunehmen. Das ist jetzt ein Jahr her. Im Kern handelt es sich dabei um folgendes Anschreiben
http://www.halt-umweltzone.de/files/Anschreiben_HaltUmweltzoneV2.docVielleicht läßt man sich aus dem Elfenbeinturm RVR jetzt mal dazu herab, um mit dem Fußvolk in Kontakt zu treten.
DIE Linke im RVR hat übrigens eine eigene Broschüre herausgegeben. Der bürkoratische Aufwand, den man sich für die Abmilderung sozialer Härten für die eigene Klientel herbeiwünscht spricht Bände.
http://www.dielinke-rvr.de/fileadmi...vr.de/pdf/RVR_Feinstaubbroschuere_01.pdf
Hier hab ich noch ein schönes Zitat:
...meinen Opa zitieren (Bergmann):" Der Dreck den man sieht ist nicht schlimm, den hustet man eh wieder raus!"
Andere Bundesländer machen auch weiter:
http://www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=1622/nid=1622/did=3197810/unn1kv/index.html
Nun meldet sich der Umweltminister in einem - ich wage zu behaupten - Minisender von überschaubarer Bedeutung und Reichweite zu Wort. Damit es bloß keiner mitbekommt? Wahrscheinlich will er den braven Leuten in den baden-württembergischen Rathäusern nicht in die Parade fahren, die demnächst ihre Zonen ausweisen.
http://www.verkehrsrundschau.de/six...paign=VR&utm_source=NL&id=624366Aber das Umdenken der Autoindustrie war ja dank Schröders tatkräftiger Intervention vom Tisch. Nun der nächste Versuch? Oder ist das nur die Annäherung an die Tatsache, daß sich das Feinstaubproblem von selbst lösen könnte?
Umfrage zur Umweltzone bei der DEKRA!
https://www.dekra.de/dekra/show.php3?id=2182&nodeid=2182&_language=de&ssl=1Allerdings werden die Ergebnisse wohl erst später präsentiert.
so, habe jetzt sonn iPod Nano gewonnen.
tolle umfrage. werde noch nenn paar mal mitmachen. ich kenn so viele menschen, nenn ganzes adress buch voll.
sollte doch wohl reichen um zu sagen das die fahrverbotszone nix ist.
dann müssen wir der autorin Martina Koch wohl mal schreiben und sie über den quatsch FAHRVERBOTZONE mal aufklären.
das resümee der autorin war aber auch nicht anders zu erwarten, schließlich ist sie beim gutmenschen sender WDR.
also weiter machen.
lg christian
das resümee der autorin war aber auch nicht anders zu erwarten,
lg christian
hat sie eine Wertung abgegeben?
na ja, wertfrei ist auch was anderes.
Sie hat unterlassen darauf hinzuweisen, daß Ausnahmegenehmigungen a) nicht kostenfrei zu erhalten sind, b) befristet sind, c) nur einmalig beantragt werden können und d) das es für Verstösse neben den 40 Euro Geldbuße noch einen 1 Punkt in Flensburg gibt.
Es entsteht somit Eindruck, daß es so schlimm ja alles nicht sei für nicht-plakettenkonforme Fahrezuge. Dadurch wird das zwangsweise Vorgehen der Kommunen durch die Umweltzone bagatellisiert um dadurch Zustimmung in der Bevölkerung zu bekommen.
Tach.
Ich schonwieder.
Frau Raskob, die Umweltdezernentin aus Essen übertreibt, wenn sie sagt, es sei eine Klagewelle zu befürchten. Da muß schon ordentlich was passieren, das eine Stadt vor einer Klage erzittert.
http://www.derwesten.de/nachrichten/nachrichten/im-westen/2008/2/29/news-27140520/detail.htmlWahrscheinlich hat Fr. Raskob heute mal bei der Landesregierung vorgesprochen und darum gebeten, doch die große Zone einzurichten.
NACHTRAG
Sie war eben auf WDR5 im Interview zu hören. Wie oben vermutet war es. Es wird bis April in den Kommunen eine Ratsvorlage geben, die jeweils Umweltzone gemäß der alten Vorlage ausweisen soll. Also 700 qkm. Lieber wäre es ihr allerdings, wenn die Zone deckungsgleich der Stadtgebiete wäre. Ich glaube das sind dann 1360 qkm.
Die Frau ist entschlossen, alles daran zu setzen, die Zone zu verwirklichen. Ferner argumentiert sie, daß es nicht vermittelbar sei, wenn LKW mit grüner Plakette zukünftig nicht mehr auf der Gladbecker Straße fahren dürften. Dort plant das Land ein komplettes LKW Durchfahrverbot.
Allerdings vergisst sie zu erwähnen, daß auch in Umweltzonen das LKW-Verbot (trotz grüner Plakette) als Maßnahme generell vorgesehen ist.
Gruß
Allerdings vergisst sie zu erwähnen, daß auch in Umweltzonen das LKW-Verbot (trotz grüner Plakette) als Maßnahme generell vorgesehen ist.
Gruß
Wo steht das denn?
Umweltzone im Chaos
Sendemanuskript vom 24.02.2008
Autorin: Martina Koch
Frage:
"Haben Sie für ihr Auto schon so eine Umweltplakette erworben?"
O-Ton Autofahrerin:
"Nee, hab ich nicht."
O-Ton Autofahrer:
"Weil ich es momentan noch nicht für nötig halte."
O-Ton Autofahrer:
"Das ist ein Chaos. Deswegen halt ich mich jetzt ganz raus und lass erstmal die Finger davon."
MAL VON MIR GEKÜRZT.
O-Ton Autofahrer:
"Kleine Leute haben keinen Einfluss darauf. Das machen unsere Politiker und wir müssen uns fügen."
O-Ton Autofahrerin:
"Das ist, denk ich, in unserer Politik nicht unbedingt was Neues. Von daher warte ich einfach mal ab. Ich denke, die Umweltzone wird kommen."
Klare Verhältnisse und bessere Luft - darum geht es. Das Gezerre um die Umweltzonen muss aufhören. Ein Beschluss der Landesregierung ist überfällig.
Moin, das ist für mich ne wertung!
christian
Hi Caruso,
das stand in den Unterlagen von Dr. Greulich oder in der Machbarkeitsstudie. In besonderen Belastungsschwerpunkten können außer der dann obligatorischen Plakettenpflicht weitere Maßnahmen zur Senkung der Staubbelastung vorgenommen werden. Es kann doch sein, daß die Plakettenpflicht nicht die gewünschte Wirkung erzielt und dadurch ein tiefschneidendere Vorgehen erforderlich wird.
Diese Hintertür müssen sie sich ja zwingenderweise offenlassen, denn wenn durch die Subsitution der LKW-Flotten ein größerer Anteil ´ne grüne Plakette bekommt, die Meßwerte aber dennoch nicht nennenswert runtergehen, müssen weitere Restriktionen eingeleitet werden.
Das könnte auch dann der Fall sein, wenn die durch die Umgebungslärmrichtlinie durchgeführten Untersuchungen zu dem Ergebnis kommen, daß der Schwerverkehr eine besondere akustische Belastung darstellt. Da kann der LKW auch eine grüne Plakette haben.
Mit den Umweltzonen als Maßnahmenbündel infolge des 40. BImschG können sich unsere Chefideologen in den Rathäusern mal endlich nach belieben - man könnte beinahe sagen: willkürlich - austoben.
Vielleicht werden Elektroautos doch noch zum Verkaufsschlager.
Feinstaubfrei dank Kohlestrom...
http://www.verkehrsrundschau.de/sixcms/detail.php?id=625939Heute früh gefunden. Der ACE setzt sich nun mit dem Thema auseinander. Und wie es scheint auch etwas dezidierter als es der ADAC macht. Allerdings war aus Berlin zu hören, daß "Verkehr" auch den ruhenden Verkehr, also geparkte Autos einschließt. Wieviel tausend Knöllchen haben die da schon verhängt?
Hm....man kann sich auch Probleme bauen
Wieso Probleme,
klar zählt Parken zum Verkehr,heißt schließlich
ruhender Verkehr.
Und, wenn der Halter nix wissen will, bekommt er
im Zweifel eine Fahrenbuchauflage.
Da wird wohl nicht´s zu diskutieren sein.
Fällt den Leuten vom ACE nix besseresein ? Tzz,Tzz,Tz...
GRuß aus Berlin
Wieso Probleme,
klar zählt Parken zum Verkehr,heißt schließlich
ruhender Verkehr.
Parken darfst man max. 14Tage, ergo hat sich das ACE Scheiben erledigt bevor es den Eingangsstempel verpasst bekommt
Fällt den Leuten vom ACE nix besseresein ?
stimmt!
Was mir immer noch fehlt ist ein Nachweis über die Luftverbesserung durch Umweltzonen.
Dieses hätte vor Einrichtung der Zonen geschehen müssen.
Ja ist klar, die Wissenschaft hat längst festgestellt das es so nix wird, nur sind diese Info´s scheinbar aus dem www. verschwunden
(jetzt kommt Kopfwissen)
Insbesondere suche ich Studien einer Wiener Uni und eines deutschen TÜV.
Beide haben festgestellt das Russfilter physikalisch bedingt Feinstäube nur ab 3(5)µm filtern können, nach 50TKm gar nur noch ab 10 µm, also gar keine Wirksamkeit mehr gegen Feinstaub haben.
Weiterhin wurde dargelegt das die zu erwartende Luftverbesserung selten Messbar, an Tagesgrenzwertüberschreitungen (>50 µg/m3) sich garnichts ändern wird.
aber die Studien sind...
weg.
Ein Schelm wer böses denkt
Rund 6000davon ca.350 Anzeigen fertigten Polizeibeamte, denen die Sünder bei Verkehrskontrollen auffielen. Die übrigen "Knöllchen“ steckten zumeist Mitarbeiter der Ordnungsämter hinter die Scheibenwischer geparkter Fahrzeuge.
(Quelle Welt)
Einnahmen für Berlin:
240000 €Gruß
BJ43
P.S. Knöllchen die von Mitarbeitern der Ornungsbehörden geschrieben werden, lassen nicht sofort erkennen, dass ein Bußgeld von 40 + 1 Punkt vergeben wurde.
Dies merkt der Halter erst Wochen später, da ( hatte ich ja schon berichtet) die Anzeigen erst an die Polizei gehen und von dort der Strafzettel kommt.
Und am Tage des ersten BVG-Streikes wurde dann richtig zugeschlagen !
So sorgt man für akzeptanz.
Gruß aus Berlin
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Brandenburg-BVG-Streik-Umweltzone;art128,2488828
Die Grünen in Düsseldorf werden pampig, wollen die Zone. Die Bezirksregierung Münster hat ihren Teil wohl in trockenen Tüchern. Wann die Planauslegung stattfinden soll, war nocht nicht zu lesen.
http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/gelsenkirchen/2008/3/4/news-28120963/detail.htmlAnsonsten ist im Moment wieder verdächtig ruhig geworden.
Ansonsten ist im Moment wieder verdächtig ruhig geworden.
das ist schlecht, wo die sich doch sonst immer so gerne selbst reden hören.
bedeutet nix gutes. alles im stillen machen und ZACK. dann haben wir den salat.
lg christian
Ja und dann kann man nachher lesen,dass die große Nachfrage nach Dreckplaketten,
die Akzeptanz der Bürger zeige.
Kritik unterdrückter Minderheiten,werden natürlich überhört.
Hallo
Zum Glück wohn ich auf dem Lande, da geht mich der ganze Zirkus nix an.
Es gibt ja NOCH einige Städte die ich befahren darf. Dann geb ich mein Geld halt dort aus.
Hauptsache die Ersticken im Sommer trotz Fahrverbot im Dreck, dann wird´s wohl doch woanders dran liegen als am lieben Auto. Leider sind bis dahin viele auf den Plakettenschwachsinn reingefallen und haben 5,-€ gezahlt.
5€ sind doch scheiszegal,wenn du ein Auto hast,mit dem du nicht mehr
nach Hause darfst!!!!!
Hallo
Klar darfst Du nach Hause.
Kostet aber leider wieder Geld.
http://www.mvregio.de/mvr/81711.html
"Ausnahmegenehmigungen bleiben häufig auf ein Jahr begrenzt "
Und dann?
Kauf ich mal eben ein neues Auto oder was?
Und dann?
Kauf ich mal eben ein neues Auto oder was?
Die Planungen laufen schon seit Jahren, trotzdem bekommst du von unseren Volksvertretern noch einmal zusätzlich ein ganzes Jahr Zeit deine Uraltmöhre zu verschrotten und ein politisch korrektes Fahrzeug zu kaufen.
Wieso Probleme,
klar zählt Parken zum Verkehr,heißt schließlich
ruhender Verkehr.
Und, wenn der Halter nix wissen will, bekommt er
im Zweifel eine Fahrenbuchauflage.
Da wird wohl nicht´s zu diskutieren sein.
Fällt den Leuten vom ACE nix besseresein ? Tzz,Tzz,Tz...
Der ACE hat Recht ! Die Auflage des Bußgeldes und des Punktes im Flensburg ist ohne gesicherte Fahrerermittlung rechtswidrig. Allo bitte nicht alles gleich so negativ sehen.
Gruß
Jens
Parken darfst man max. 14Tage, ergo hat sich das ACE Scheiben erledigt bevor es den Eingangsstempel verpasst bekommt
Du bist schlecht informiert.
Parken darf man, solange das KFZ ordnungsmäß zugelassen ist, AU/HU nicht überschritten sind. Das kann auch 100 Jahre lang sein, es gibt keine Zeitliche Beschränkung.
Du wirst das mit der Regelung für alleinparkende Anhänger verwechselt haben.
Gruß
Jens
Parken darf man, solange das KFZ ordnungsmäß zugelassen ist, AU/HU nicht überschritten sind. Das kann auch 100 Jahre lang sein, es gibt keine Zeitliche Beschränkung.
Wenn HU/AU direkt vor Ort erledigt werden, sollte das gehen
Du bist schlecht informiert.
Stimmt!
Ich hätte "öffentlicher Verkehrsraum" schreiben müssen
Bundesverwaltungsgericht Az. 11 C 15.95
Ich hätte "öffentlicher Verkehrsraum" schreiben müssen
Bundesverwaltungsgericht Az. 11 C 15.95
Moin,
ist dieses Urteil gemeint ?
**************************
BVerwG, Az.: 11 C 15.95
Ferien-Parker
Laternenparker, die ihr Auto über die Ferien ordnungsgemäß auf öffentlichem Verkehrsgrund abstellen, müssen damit rechnen, abgeschleppt zu werden. Etwa, wenn wegen dringender Fahrbahn oder Kanalarbeiten eine Halteverbotszone eingerichtet wird. Zwischen Aufstellen der Verbotsschilder und Abschleppen darf eine Frist von nur vier Tagen liegen, sagte das Bundesverwaltungsgericht.
*****************************
Was hat das mit einer Beschränkung der Parkdauer zu tun ? Meiner Meinung nach gar nichts.
Ich habe nie geschrieben, dass das KFZ 100 Jahre lang ohne jede Aufsicht und ohne jede mögliche Konsequenz parken darf. Natürlich sind mögliche Tatsachen, die nach Beginn des Parkens eintreten, vom Fahrzeugbesitzer zu beachten. Das gilt auch für nachträglich wirksames Parkverbot.
Die Parkdauer an sich ist trotzdem nicht beschränkt, wenn sich also 100 Jahre lang nichts an der Parksituation ändert, kann man eben auch 100 Jahre lang da parken.
Die Umwelt-Verbotszonen verbieten lediglich die Einfahrt bzw. den Betrieb in die/der Zone, nicht das Parken in der derselben. Was kann ich dafür, dass der Gesetzgeber da so geschlampt hat ?
Es muss also ein Betrieb nachgewiesen werden und dazu reicht nicht die bloße Anwesenheit des KFZ in der Zone. Es gibt viele logische Argumente, dass das KFz nicht zum Parkplatz in der Zone gebeamt wurde, sicher. Trotzdem ist ein Betrieb nachzuweisen und auch derjenige, der das KFZ im Betrieb hatte, ist zu ermitteln. Die Halterhalftung greift hier nicht.
Gruß
Jens
Die Umwelt-Verbotszonen verbieten lediglich die Einfahrt bzw. den Betrieb in die/der Zone, nicht das Parken in der derselben.
Kann ich hier nicht raus ersehen:
http://norm.bverwg.de/jur.php?bimschg,40
In Köln ist man sich auch noch nicht einig, wie sich das mit ruhenden Verkehr zu werten ist.
http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1203606111682.shtmlEs gibt auch einen Blog und eine Abstimmung auf der SEite von City-Marketing.
http://www.city-marketing-koeln.de/cmk/index.phpNochmal eine Meldung, wie die Essener Umweltdezernentin vorgehen. Auf unserer Seite haben wir Links zu den Stadträten der wichtigsten Ruhrgebietsstädte einegerichtet. Falls jemand denen Schreiben will. Vielleicht kann man auf kommunaler Ebene doch noch etwas erreichen.
http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/essen/2008/3/7/news-28808599/detail.html
Bundesverwaltungsgericht Az. 11 C 15.95
Moin,
ist dieses Urteil gemeint ?
**************************
BVerwG, Az.: 11 C 15.95
Gruß
Jens
Jepp
Diese Urteil wurde schon X-mal belastet, der Gesetzgeber hat damit (in meinen Augen) einen Freischein bekommen und diesen Freischein werden sie auch hier vorbringen.
Wie du dann vor Gericht nachweisen kannst das dein Fahrzeug seit >4Wochen parkt(Schonfrist) wird spannend sein.
Mein Anhänger stand mal zu lange vor der Haustür, das ging nach Widersprüchen und abgelehntem Gesprächsversuch auch vor Gericht, mit 2 städtischen Zeugen für Ventilstellung ect.pp. und allem was man da so braucht.
Dumm war das ich im betreffendem Zeitraum den TÜV habe neu machen lassen
Ohne den Prüfbericht hätte ich Null Chancen gehabt.
Naja, in Berlin heißt es auch, das keiner eine wirtschaftliche
Beeinträchtigung erleiden solle.
Aber wenn´s um die WUrst geht, ist das der Verwaltung im
Zweifel egal.
Außer man hat einen Presserummel hinter sich.
GRuß aus Berlin
aus Aktuellem Anlass: wer kann mir auf die Schnelle einen schwarzen 'Umweltzonenaufkleber' eintüten? Den mit 'Automobile Randgruppe' und der weissen '1'.
Gegen Bezahlung in bar oder in Bier natürlich.
auf die schnelle runterladen u.ausdrucken.
Hi Monny,
Du kommst ja von weiter wech ...
Die schwarze Plakette kann man nicht so einfach ausdrucken. Die gibt es hier:
http://www.motorboutique.de/Wenn Du allerdings einen grünen Stinkefingeraufkleber haben willst - die kleben auch auf der Innenseite der Scheibe - schicke bitte einen ausreichend frankierten Rückumschlag mit Deiner Adresse an:
ww.HALT-UMWELTZONE.de
Postfach 18 01 64
47171 Duisburg
Gegen einen Unkostenbeitrag von 2,50 EUR/Stk. wird Dir da von einem freundlichen Servicemitarbeiter geholfen
Grüße
Daniel
hat jemand vorgestern galileo gesehen?
schöner beitrag, tenor war: diese regelung ist unsinnig.
es wurde sogar das wort "feinstaublüge" benutzt.
weiter so, es regt sich was in den medien!
Ich fürchte was die Medien in den letzten Jahren verbockt haben,läßt sich jetzt nicht mehr aufholen.
Ich fürchte was die Medien in den letzten Jahren verbockt haben,läßt sich jetzt nicht mehr aufholen.
das du einen auch immer so runter ziehen must, manno.sieh doch nicht immer nur tief schwarz.lg christian
Zumindest war die Berichterstattung der letzten zwei Jahre ausschließlich pro-Umweltzone. Erst innerhalb des letztens Viertel Jahres kann man schon mal Gegenstimmen vernehmen. Vielleicht ist es aber noch nicht zu spät, die kritischen Stimmen mehren sich.
Schaut her, noch ´ne Umfrage:
http://www.yougovpanel.de/politikAn sechster Stelle ist die Umfrage zu Umweltzone
WISO Sendung
vom Montag 10. März 2008
Brüssels Sichtweise zu den Umweltzonen
http://wiso.zdf.de/ZDFde/inhalt/29/0,1872,7167837,00.html
bzw. hier direkt zur Online-Abstimmung:
http://wiso.zdf.de/ZDFde/inhalt/29/0,1872,7166461,00.html
bzw. hier direkt zur Online-Abstimmung:
http://wiso.zdf.de/ZDFde/inhalt/29/0,1872,7166461,00.html
zZt sind 86% gegen die Umweltzone.......ob so ein Ergebinis auch in der Sendung genannt wird???
Mein Anhänger stand mal zu lange vor der Haustür,
Für nicht angehängte Anhänger gilt die 2-Wochen-Frist, aber das erwähnte ich ja schon ...
... und Umweltminister Gabriel lässt sich von der Luftwaffe für 50.000 € und 40 Tonnen Co² (t Feinstaub weiß ich nicht) nach Malle in den Urlaub fliegen, obwohls auch freie und günstige Linienflüge gab ...
Es gab mal Zeiten, da hätte sowas einen Minister "den Kopf" gekostet.
Heute ist das völlig normal.
Wie sagte gestern ein Prof. im TV "Politik ohne Lügen sei für ihn gar nicht vorstellbar."
Für nicht angehängte Anhänger gilt die 2-Wochen-Frist
jepp
Unser Umweltminister hat mal ebend 45to CO² verpustet, ohne die An und Abreise.
Wenn ich das richtig überschlage sind das 150.000 Km "Plakettenfrei in der Umweltzone" für mein Auto
Hier nochmal vom Umweltengel:
http://www.stern.de/politik/deutschland/:Sigmar-Gabriel-Nichts-%C4rger-Amtsgesch%E4ften/613947.html
"Der Minister legt Wert auf die Feststellung, dass die Bundesregierung, auf seinen Vorschlag hin, seit Februar 2007 "alle Dienstreisen klimaneutral stellt". Der so verursachte "CO2-Ausstoß wird durch Abgaben an Atmosfair im gleichen Wert ausgeglichen", sagt Ministeriumssprecher Jürgen Maaß."
Cool,man bekennt sich zum Ablaßhandel mit fremden Geld.
Wieviel kosten den 36t Co2 so ?
Aber Mobilität ist ja ein hohes Gut;Für den, der sie
sich leisten kann.
GRuß aus Berlin
"Zudem gibt es vielfach keine Rußfilter zum Nachrüsten in Lkw, die eine Betriebserlaubnis des Herstellers besitzen. Nun hätten viele Halter ihr Auto als Pkw registrieren lassen. Und plötzlich gibt es Rußfilter mit Garantie, die Werkstätten einbauen dürfen. Auf diesen Ausweg hat sich die Verwaltung aber erst Anfang Februar eingelassen."
Die sich dann über die Hubraumsteuer freut,super Möglichkeit.
Die Journaille ist einfach nur blöd. Es wird ja auch immer gerne von der achsotollen Akzeptanz der Umweltzone berichtet. Als ob jemand ein Wahl hätte, der in die betreffende Stadt einfahren will.
Momentan werden ja die Ratsvorlagen in den Städten ausgearbeitet. Duisburg Bruckhausen und Essen Glabecker Straße hatten bisher jeweils 19 Überschreitungstage. Was glaubst Du wohl, wird es von den rotgrünen Ideologen ein Theater geben, wenn der 35. Tag erreicht ist? Diese Tatsache wird genüßlich von den Umweltzonen-Strategen instrumentalisiert werden.
Hier gibt es den "Countdown":
http://www.lanuv.nrw.de/luft/immissionen/aktluftqual/pm10ueberschreitungen.htm
Hoffentlich wird auch schön während der glücksseligmachenden Feinstaubzone weitergemessen und Inversionswetterlagen berücksichtigt. Aber das ist ja dann nur ein Beleg für weitere härtere Maßnahmen. Ein Jahr überhaupt keine Autos im Ruhrgebiet und dann ists ganz sicher, dass die Autos damit nix zutun haben. Das wären dann Messergebnisse, da kann sich kein Umwelterzengel Gabriel, kein ideologisch verblendeter Grüner und kein nachäffender Stadtrat mehr rausreden. Aber das wäre zu schön und leider nicht durchführbar - und das wissen die Herren genau.
Na, ich bin ja mal gespannt, wie die Werte für Berlin während
des BVG-Streiks aussehen ?
Inversionswetterlage? Na dann dürfte es in Stuttgart ja gar
keine UZ geben,die haben das schließlich an dauernd.
In Kasse ist es wohl auch nicht viel besser.
Sehr interessant wird es, wenn sich dann rausstellt,das es
tatsächlich nix bringt, was ja schon einige Gutachten nahelegen.
GRUß aus Berlin
Von wegen,da wird man nur einen Teilerfolg verbuchen dürfen.
Dann muß man natürlich weitermachen.
Keine Holz-Öl-Kohlefeuerung mehr,Grillen nicht mit Kohle.
Kein Feuerwerk,keine produzierenden Betriebe...
Das gehört alles verboten!
ich finde atmen in der öffentlichkeit sollte auch verboten werden.
Vor allen Dingen,das sinnlose hin- und herfahren,mit dem Fahrrad.
In Stuttgart ist der Grenzwert schon überschritten:
klickst du hier Stuttgarter Zeitung Das Beste, leider nur im Radio gehört: irgendeine Luftnummer vom Umweltministerium feiert das als Erfolg der Umweltzone. Wie doof muss man sein...
Da wäre mal ein Vergleich von der Häufigkeit der Atemwegserkrankungen zu den anderen dreckigen, schwerstverseuchten Städten interessant.
Schätze mal, die Feinstaubbelastung in dieser Region wird aber wohl auch auf geographischen Gegenbenheiten und dadurch bedingte evtl. vorwiegend Inversionswetterlagen, milde Temperaturen, Windstille usw. beruhen.
Stuttgart liegt geographisch in einem Kessel - Inversionswetterlage ist da normal.
so, melde vollzug.
habe soeben die 75 briefe an die ratsfrauen und ratsmänner der stadt duisburg und deren oberguru sauerland übergeben.
kleines ostergeschenk!
jetzt haben sie mal nenn bischen informationen und können sich was aus denken, wie sie uns die luftkurort geschichte am besten verkaufen.
wollte dem sauerland den brief persönlich geben, doch der war schneller an mir vorbei grauscht als ich gucken konnte. und ich kann schnell gucken.
schöne ostern und lg
christian
dann fehlt nur noch unser WERBEBANNERANHÄNGER ,
corvus gib mal laut.
Christian, daß grün steht Dir vorzüglich!
Die Briefe an die Essener Ratsfraktionen sind übrigens auch zugestellt. Die Anschreiben für Bochum sind in Arbeit.
Leider mußte ich mich gerade ob nachstehender Meldung übergeben:
http://www.haz.de/newsroom/regional/art185,552472#
Ich werd´nicht drüber fertig:
"Vor allem der
Mut der Landeshauptstadt, bereits 2010 nur noch Fahrzeuge mit grüner Plakette in der Umweltzone zuzulassen, beeindruckte in Graz."
ja danke, bin ja auch nenn grüner jung.
wie siehts denn mit bottrop aus, dort auch schon zugestellt?
hast du aus essen schon ne rückmeldung bekommen, so drohbriefe / anrufe oder dergleichen?
ich bin auf alles gespannt. werde vorsichtshalber schon mal kind und freundin in sicherheit bringen.
danke für den link, gut das ich noch nicht gegessen habe.
mein herzchen (aus hannover) sagt, in hannover sind se auch gut in der nichtraucherkneipen geschichte. ziehen das wohl auch knallhart durch.
hat der freund der bosse den laden ja gut erzogen!
lg christian
Ja, so is´ brav. Trotz aller angeblichen Politikverdrossenheit funktioniert die [politische ] Konditionierung des Stimmviehs doch recht gut.
Wir verneigen uns vor der Weitsichtigkeit unserer Politiker und Verwaltungen. Ein gesunder Volkskörper ist wohl das nicht erklärte Ziel. Die Rechnung hat dann vielleicht den Nachteil, daß der gesündere Volkskörper noch älter wird, als er das heute schon wird und damit die Rentenkasse mehr belastet als die Gesundheitskasse entlasten wird. Die privaten Anbieter von Pflegedienstleistungen (nicht unbedingt deren Mitarbeiter) wird´s freuen.
Reaktionen von den Essener Stadtratsmitgliedern bisher keine. Und das waren immerhin über 90! Bei Durchsicht der Listen wird da auch nicht allzuviel zu erwarten sein: die meisten Herrschaften dürften sich dort in einem Alter befinden, da hinterfragt man solche Anordnungen wie die Umweltzone nicht mehr. Oder anders ausgedrückt: die sind schon so alt, damals hat man noch nicht hinterfragt. OK, das war jetzt unfair. Vielleicht täusche ich mich auch, aber ein repräsentativer Altersquerschnitt wr das nicht unbedingt.
also doch politiker entsorgen wenn sie bestimmtes alter erreicht!
auf jeden fall war das mädel im empfang des rathauses überrascht, dass sich ein bürger dort hintraut, 75 briefe abgeben möchte und noch nicht mal meckert das er (der bürger) sie selbst in die briefkästen der ratsmitglieder werfen soll.
sie fragte dann noch ob ich auch briefe an die dezernenten hätte, was ich mit dem hinweis verneinte, die hätten nix zu entscheiden, nur vorzuschlagen was das politiker stimmvieh abzu nicken hätte. daraus ergab sich dann ne nette unterhaltung.
na ja warten wir mal ab. vor nächste woche erwarte ich keine reaktion.
lg christian
Stadtbegrünung in Duisburg
http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/duisburg/2008/3/24/news-32633532/detail.htmlDa kannste mal ein paar Ideen einreichen. finde ich zugegebenermaßen nicht mal schlecht die Idee, auch wenn sie nicht neu ist.
Mal was zur Auflockerung
Ein Manager wurde im Flugzeug neben ein kleines Mädchen gesetzt.
Der Manager wandte sich ihr zu und sagte: "Wollen wir uns ein wenig unterhalten? Ich habe gehört, dass Flüge schneller vorüber gehen, wenn man mit einem Mitpassagier redet."
Das kleine Mädchen, welches eben sein Buch geöffnet hatte, schloss es langsam und sagte zum Manager: "Über was möchten Sie reden?" "Oh, ich weiß nicht", antwortete der Manager. "Wie wär's über Feinstaubprobleme und Umweltzonen?" "OK", sagte sie, "dies wäre ein interessantes Thema! Aber erlauben Sie mir zuerst eine Frage: Ein Pferd, eine Kuh und ein Reh essen alle dasselbe Zeug: Gras. Aber das Reh scheidet kleine Kügelchen aus, die Kuh einen flachen Fladen und das Pferd produziert Klumpen getrockneten Grases.
Warum, denken Sie, dass dies so ist?" Der Manager denkt darüber nach und sagt: "Nun, ich habe keine Idee." Darauf antwortet das kleine Mädchen: "Fühlen Sie sich wirklich kompetent Genug, über Feinstaub und Umweltzonen zu reden, wenn Sie nicht einmal über Scheiße Bescheid wissen?
bitte manager gegen politiker austauschen.
Uns schon bröckelt wieder die Front:
Sonderheft Februar 2008 der ADAC motorwelt „ADAC freizeit mobil“ Seite 12 :
" ANLIEGER-REGELUNG
Um die Schadstoffbelastung zu verringern, richten immer mehr Städte Umweitzonen ein. Zufahrt erhalten nur schadstoffarme Fahrzeuge, auch Wohnmobile, die durch eine Plakette ausgewiesen sind. Der Deutsche Städtetag empfiehlt nun Ausnahmen für Anlieger mit alten, nicht durch Katalysator nachrüstbaren Fahrzeugen. Danach bekämen Besitzer älterer Wohnmobile ohne Plakette, die in Umweltzonen wohnen, freie Fahrt nach Hause. Der Städtetag folgt damit Teilen der nachdrücklichen Forderungen des ADAC und der Caravaningverbände nach Ausnahmeregelungen für Wohnmobile. Die Umsetzung der Fahrverbote liegt nach wie vor bei den Kommunen, für die die Empfehlung jedoch ein wichtiger Leitfaden sein wird. Eine generelle Ausnahme für Wohnmobile sieht der Städtetag nicht vor. So bleibt offen, wie etwa Werkstätten oder Stellplätze von Ortsfremden mit Fahrzeugen ohne Plakette legal angefahren werden können."
morgen ist der 1.april !
und am 1.april beginnt in köln die treibjagd auf plakettenlose umwelt vernichtende fahrzeuge.
ein passenderes datum hätten sich diese pappnasen nicht aussuchen können.
oder steckt da absicht hinter ?
wenns nix bringt,ätsch war nur ein scherz.
Hallo Leute,
vielleicht hab ich s ja jetzt in der Eile überlesen, aber
wie ist das eigentlich, wenn ich mit meinem in Österreich angemeldeten Auto nach Deutschland komme und jemanden besuchen will, der in so einer Zone wohnt. Muss ich dann automatisch draußen bleiben, da ich ja keine Plakette hab, oder darf ich als Ausländer auf die lustigen bunten Tafeln pfeiffen und einfach weiterfahren?
und btw. macht euch nix draus, bei uns dürfen ab 1. August private LKW älter als Baujahr 92 gar nicht mehr fahren, wenns wahr ist...
Tja, auch du, lieber Tourist genießt keine Privilegien, und muß dir einen Schand-Fleck
kaufen gehen.
Eventuell hast du ein Hotel in der "ZONE" gebucht,das eventuell den
Fleck vorab für dich beschafft.
Falls dein Auto aber wegen einer unvertretbaren Überalterung keinen
Schand-Fleck mehr bekommt, so darfst du gerne bis an die "Zonengrenze"
heranfahren, und von dort den ÖPNV benutzen.
Falls du auch noch Gepäck haben solltest,oder zu später Stunde eintreffen
solltest,so ist eventuell eine Kraftdroschke in die Kalkulation einzubeziehen.
Ist doch ganz einfach.
Ich fange langsam an, dieses Land immer mehr zu mögen !
GRuß aus der Zone
...
Ist doch ganz einfach.
...
Bei euch in Berlin mags so sein, in Hannover ists nicht so einfach.
Man muss die Regelungen in der grössten und besten Fahrverbotszone Europas (Zitat eines Ösis!!!) schon sehr genau lesen.
Tja, auch du, lieber Tourist genießt keine Privilegien, und muß dir einen Schand-Fleck
kaufen gehen.
Eventuell hast du ein Hotel in der "ZONE" gebucht,das eventuell den
Fleck vorab für dich beschafft.
Falls dein Auto aber wegen einer unvertretbaren Überalterung keinen
Schand-Fleck mehr bekommt, so darfst du gerne bis an die "Zonengrenze"
heranfahren, und von dort den ÖPNV benutzen.
Falls du auch noch Gepäck haben solltest,oder zu später Stunde eintreffen
solltest,so ist eventuell eine Kraftdroschke in die Kalkulation einzubeziehen.
Ist doch ganz einfach.
Ich fange langsam an, dieses Land immer mehr zu mögen !
GRuß aus der Zone
Also noch mal ganz laaaaangsam zum Mitschreiben:
Wenn ich mit meinem alten G (Baujahr 1986, natürlich Diesel, kein Kat und sonst auch nix) nach München zum Därr reite, um mir dort irgendwelchen Kram zu kaufen, nehmen wir an es soll ein Dachgepäcksträger oder ähnliches sein und in München ist auch so eine komische Zone, was ich jetzt auch mal annehme, dann kann ich mein Auto am Irschenberg abstellen und dann zu Fuß zum Därr hirschen.
Spannend!!
Na dann wirds nix mehr mit lustigen Exkursionen nach Deutschland mehr spielen mit der alten Hütte. Schade eigentlich...
Und ich hab gedacht, nur bei uns sind die Bürokraten zu Hause...
...
Also noch mal ganz laaaaangsam zum Mitschreiben:
...
Ich würde auf die website der jeweiligen Stadt schauen oder bei denen anrufen, um herauszufinden, ob ich da noch fahren darf.
Ist halt nicht bundesweit einheitlich, sondern wie in alten Zeiten als jedes kleine Fürstentum seine eigenen Regeln hatte.
Wenn man jemand vor 10 Jahren gesagt hätte, dass es mal soweit kommt, hätter er sich an den Kopf gestippt und wäre gegangen.
Soweit sind wir inzwischen gekommen ...
doch ist einheitlich,ausgewiesene umweltzone ohne plakette =1punkt und 40 eus.
doch ist einheitlich,ausgewiesene umweltzone ohne plakette =1punkt und 40 eus.
Lesen bildet!
Tja, so einfach kann das mit dem Lesen sein.
da haste recht,aber wer will schon nach hannover.
da haste recht,aber wer will schon nach hannover.
oh, falsche Frage
landcruiserGehört zum Inventar
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Hannover
der will ja nicht der muß.
Als Pendler und Nutzer unserer recht guten Öffis hab ich mit der Sache selbst recht wenig Probleme.
Was aber nichts an meiner ablehnenden Haltung zu dem überflüssigen Fahrverbots-Wahnsinn ändert.
ÖPNV ist ja vielerorts auch gar nicht so schlecht. Nur der in der "Machbarkeitsstudie Umweltzone Ruhrgebiet" geforderte Ausbau im ruhrgebiet wird wahrscheinlich noch eine Generation auf sich warten lassen, im Gegenteil wird die Taktung mancherorts ausgedünnt. Gleichzeitig wird aber eine Restriktion des Individualverkehres gefordert.
Nun entscheidet die Landesregierung HEUTE wie es weitergeht. Das nennt man dann einen Kompromiß mit Beteiligung der Bürger.
http://www.derwesten.de/nachrichten/nachrichten/politik/2008/3/31/news-34366783/detail.htmlHeißt dann wohl, daß Gas-Wasser-Sch*** Röhrig nicht mehr nach Bottrop darf, aber in ausgewählte Stadteile (oder Teile derer) in Essen, GE und OB. Stelle ich mir lustig vor. Der Druck, sich wegen dieser Regelungswillkür ein neues Fahrzeug zu kaufen (oder falls möglich) nachzurüsten, bleibt also unverändert bestehen wenn der Aktionsradius >3km bleiben soll.
wie ist die resonanz der ratsmitglieder auf den brief ?
oder gab es bis jetzt nur das schweigen im walde ?
Hallo jota,
wir haben eine sensationelle Rücklaufquote von ... naja - lassen wir das. Aber irgendwie haben die Strategen in Bottrop das in den falschen Hals bekommen, wenn dort die Zone größer gemacht werden soll. Weiß Rainer evtl. etwas dazu?
Einmal hat die FDP in Essen geantwortet und kurz von ihren Bemühungen gekündet, damit es nicht zu Auswüchsen kommt. Die Umweltzone kommen, auch wenn man der Aufassung sei, daß der Straßenverkehr nur einen geringen Teil dazu beiträgt.
Von der Essener CDU war in der übrigen Korrespondenz angeblich Ablehnung zu der großen Lösung zu vernehmen.
In Duisburg hat ein CDU-Bürgermeister (nicht der OB!) auch kurz reagiert. "Wir sind auf einem vernünftigen Weg". Man befinde sich im Gesprächskreis mit der Mittelstandsvereinigung ... und Hr. Greulich.
Sehr schwammige Aussagen eben. War nicht anders zu erwarten, liegt auch in der Natur der Sache, wenn einer alleine sowas nicht zu entscheiden hat.
Grüße
Daniel
Woher habe ich nur den ganzen Optimismus bisher genommen?
Das soll nun der "Durchbruch" sein.
http://www.derwesten.de/nachrichten/waz/2008/4/1/news-34573274/detail.htmlIch geh´ erstmal brechen.
Die ganzen Umweltzonen sind ohnehin nur Übergangslösungen.
(Meinen Text könnt ihr ausschneiden und euch über`s Bett pinnen )
Die Planung geht längst weiter.
Es wird, wie z.B. in London oder auch in Singapur ( dort gibt es eine Citymaut schon seit Ende der 80ziger Jahre / selbst dort erlebt)
eine
Citymaut geben,
( So eine hübsche Einnahmequelle lässt sich doch kein Stadtkämmerer auf Dauer entgehen, egal welches Parteibuch er trägt )anders sind die ambitionierten Ziele, die sich die Bürokraten in Brüssel ausgedacht haben, nicht zu erreichen.
Zitat gefällig?
Bitteschön :".....While a number of local actions have already been undertaken, it is now
time for Europe’s local governments to collectively take up the challenges of
climate change and energy efficiency. The ‘Covenant of Mayors’ initiative,
unveiled by European Commissioner Andris Piebalgs on 29 January, will give
the mayors and leaders of our cities the opportunity to commit themselves
to reducing CO2 emissions in their city by more than 20% by 2020.....Gruß
BJ43
http://ec.europa.eu/energy/climate_actions/mayors/doc/2008_04_08_forum_cities_brochure_en.pdf
Danke für den Hinweis.
Diese Tatsache schon bis ins staubverseuchte Ruhrgebiet vorgedrungen, wo man unter normalen Umständen die Hand nicht mehr vor Augen sehen kann. Auch wir verschließen nicht die Augen davor. Es ist mittlerweile Bestandteil jeden Gespräches mit Mitmenschen, die dieses Thema bisher noch nicht betroffen oder großartig interessiert hat.
Deswegen wird es Zeit, das der bisher uneingeschränkt positiv Umweltschutzbegriff sein wahres Anlitz zeigt.
Der Eindruck täuscht nicht. Der Filz in den Radaktionen führt also dann zu solchen Auswüchsen.
http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/dortmund/2008/4/1/news-34635728/detail.htmlWas glaubst Du, wie es hier mit der Berichterstattung in der größten Tageszeitung der Region aussieht, BJ43? Solche Schoten haben wir hier ständig. Kritische Diskurse? Sowas kennt man nicht in der Fried-Freude-Eierkuchen-Presselandschaft, wo nur ständig nur von alternativlosen Möglichkeiten die Rede ist. Das Ruhrgebiet ist DAS Gehirnwäschezentrum in Sachen Presse. Namentlich durch die WAZ.
Nachtrag zwecks weiterer Kommentare:
Hier ist der Kommentar des Tages.
http://www.derwesten.de/nachrichten/politik/2008/4/1/news-34634810/detail.html
Zitat aus dem obigen Text:
"...In diesem Streit um die Umweltzonen liegt eine große Chance für das Ruhrgebiet. Es ist die Chance zur Erneuerung. Warum regen sich alle über Fahrverbote auf, doch niemand über den Niedergang des Nahverkehrs? Warum nicht kreativ sein, weiter denken als bis zum nächsten Umweltzonen-Schild, wenn es darum geht, die Verkehrsströme der Millionen Menschen zu lenken?...
Mein Gott, ist der Junge bescheuert, man könnte ihn pausenlos mit Fakten widerlegen,
aber bei uns in D und in Europa muss der Bürger immer gegängelt werden, macht sich gut
unter dem D
(r) eckmäntelchen " Umweltschutz", lenkt übrigens prima von den wirklichen Problemen, die wir in Deutschland haben, ab.
Man kann zur teilweisen falschen Politik der USA sagen was man möchte, aber eins halten sie in Amiland hoch
So wenig Staat wie möglich , dort käme niemand auf die Idee so einen -
auch wirkungslosen - Zirkus, wie hier in Europa und im speziellen hier in Deutschland,
zu veranstalten.
Nein Fakten interessieren nicht, es muss reguliert werden auf Teufel kommraus.
Schon traurig, was der gemeine Michel sich alles gefallen lässt.
Erst die erste Gängelung, dann wird die Schraube noch ein bisschen weiter angedreht usw, ach ich mach`s kurz.
Wir haben "DDR light" und kaum einer merkt`s !!!
noch vergessen, den Rahmen für meinen gestrigen Text zu liefern.
An die Wand über`s Bett nageln, macht sich ja in mancher stilvollen Umgebung schlecht
Die Umweltzone "Ruhrgebiet" ist ab sofort gestrichen, Es wird statt dessen nur einige kleinere Umweltzonen in den Großstädten wie Essen Dortmund usw. geben.
Ihr könnt es nachlesen in der neuesten Ausgabe der ADAC-Motorwelt.
discofan
Ich lach mich gleich tot.
Ich weiß schon,warum ich nicht in dem Verein bin.
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DerWesten-Redaktion
-Community Management-
Wir haben "DDR light" und kaum einer merkt`s !!!
Wir dürfen Reisen und weggehen, ansonsten wäre Erich stolz auf ...uns.
wenn wir weiter so aufmüpfig sind und unsere obrigkeit ärgern dürfen wir bald reisen und dann wechbleiben.
wir stören doch nur, wir wirren köpfe.
wer morgen früh zwischen 6 und 9 uhr zeit hat und radio duisburg hören kann, da wird ein interview mit dem herrn wird_neu gesendet.
worum es geht, natürlich um unser lieblingsthema.
die hatten sich heute bei mir gemeldet, da wir sie angeschrieben hatten.
so wegen vernünftiger bericht erstattung in den medien.
rp online, waz, stadtpanorama, stadtfernsehen und wdr duisburg haben natürlich nicht reagiert.
so wie bei unserem schreiben an die politiker der stadt duisburg ja auch nur 1er reagiert hat.
also, weiter machen ist angesagt.
vielleicht ja mal auch ne etwas krassere aktion!
rafft euch auf und kommt doch mal zum pottstammtisch am nächsten dienstag.
gutes nächtle
christian
hatte heute ein 4 augen gespräch mit einem wissenden,zum weiteren vorgehen/möglichkeiten .
es wird noch ein bischen dauern,aber dann bekomm ich handfeste tips zur weiteren vorgehensweise unsererseits.
Mülheim bekommt keine Umweltzone! Und was ist die Folge: Ne Umfrage des Lokalsenders, ob es denn nicht besser wäre, wenn Mülheim doch Umweltzone wird, weil ja sonst die ganzen bösen Autos bei uns rumfahren... Bis jetzt ist die Mehrheit dafür...
Habe hier Radio DU laufen und bisher erst Hr. Greulich Umweltdezernent gehört: In Duisburg bekommen 20.000 Autos keine Plakette. Endlich können sich die Halter darauf einrichten, sich ein neues Fahrzeug anzuschaffen, wenn sie [und jetzt kommt es] mit ihrem Auto "völlige Freizügigkeit in Duisburg, Ruhrgebiet und Deutschland genießen möchten" . Der Mann hätte in der DDR echt Karriere machen können.
Nachtrag: Die SPD-Ratsherren und der RVR schäumen vor Wut, weil sie die große Zone ums verrecken haben wollen. Oh graus! Die linksrheinischen Stadtteile sind ja gar nicht drin.
Der Reporter hatte 7 oder 9 Stellungnahmen in Spontaninterviews aus der Innenstadt. IHK wurde auch befragt. Die nicht repräsentative Tendenz: überwiegend positiv. Manche hielten jetzt doch die große Zone für sinnvoller. Die IHK kann mit dieser Lösung angeblich gut leben.
Ein Bärendienst, den uns da die Landesregierung geleistet hat.
Für Dich ist es besser, wenn Du Dich nei PRO ALLRAD anmeldest.
Nicht, daß ich wüsste, aber da besteht am ehesten die Möglichkeit, eine Klage gegen die Plakettenverordnung auf den Weg zu bringen.
discofan
Kann ich mir nicht vorstellen,müsste in der Satzung stehen.
Welche Farben bekommen die Lärmplaketten?
http://www.umgebungslaerm.nrw.de/index.php
Angeblich gibts im Berliner Senat schon lange Gesichter,
die Feinstaubwerte gehen trotz Fahrverbot nicht zurück:
http://www.wz-newsline.de/?redid=196968
guten morgen
sind endlich ein paar leute aufgewacht ?
Nee, die nächste Konsequenz wird sein, daß die Fahrverbote ausgedehnt werden...
kommste morgen zum stammtisch ?
Die Chancen stehen gut...
Hier steht was zur geplanten Zone in Regensburg:
http://www.mittelbayerische.de/nach...0876/umweltzone_fuer_regensburger_a.htmlEin nicht zu unterschätzendes Problem ist die Mentalität in Deutschland einig Denunziantenland:
"Bei der Überwachung erwartet sich der Umweltamtschef Unterstützung vom „Heer der Pensionäre“.
Klar, die sind prädestiniert. Denunziantentum war eine der wichtigeren Pimpfpflichten in der HJ. Damals machte manch einer noch nicht mal vor den eigenen Eltern Halt, warum also jetzt vor dem Nachbarn?
Auch sonst ist ja eine nicht geringe geistige und politische Regression hin zu Bevormundung und Überwachung zu beobachten.
Klar, die sind prädestiniert. Denunziantentum war eine der wichtigeren Pimpfpflichten in der HJ. Damals machte manch einer noch nicht mal vor den eigenen Eltern Halt, warum also jetzt vor dem Nachbarn?
Auch sonst ist ja eine nicht geringe geistige und politische Regression hin zu Bevormundung und Überwachtung zu beobachten.
Allmählich dämmert einem, wie sowas vor siebzig Jahren passieren konnte. Und was das mit heute zu tun hat. Wahrscheinlich darf deswegen auch die DUH mit seiner pseudoffiziellen "Feinstaubkontrolle" zu Anfang des Jahres ungestraft werben. Halbamtliches Jäcken anziehen und schon stehnt Michel stramm wie vor dem Hauptmann von Köpenick.
Die SIHK lehnt die geplanten Umweltzone in Hagen (NRW) kategorisch ab.
Im Text offenbart sich dann das in Hagen auf Grund der geografischen Lage die Zone kontraproduktiv sei.
zu lesen in SÜDWESTFÄLISCHE WIRTSCHAFT 4/2008
hmmm......schade.
moin alle,
Herr Wird_neu, weisst du wo der der plan ausliegen wird? im planungsamt oder schön versteckt in nem bezirksamt!
wir sollten mal über ne muster einwendung nachdenken, hat beim kohlekraftwerk auch nenn bischen gebracht.
schöne WE
christian
was machen die annoncen?
plaketten stehn wieder bei ibäh drin.
was machen die annoncen?
plaketten stehn wieder bei ibäh drin.
wat machen die werbewände?
schon fertich?
dieliegenbeimcharlesimkeller
fertich im keller?
dann lass uns sie doch montieren.
Wie? Hat der scharlespicasso die schon gepinselt? Ich wollte eigentlich morgen die Vorlage bei ihm abgeben.
Annonce is nich. Sacht die Dame von der Anzeigenbetreuung. Weil wir keine Telefonnummer haben und außerdem ein gewerbliches Anliegen hätten. Also was verkaufen wollten. Und da muß eine Telefonnummer mit dabei stehen. Rabäh Rabäh. Die lies sich auch nicht davon abbringen. Hmpf.
die teile sind noch nicht fettich (4stck.100x120).gib doch die telef.nr.vom gabriel oder irgend einem umweltdeppen an,oder 03876/0815.
Hier mal eine Gegenstimme:
http://www.akpf.org/pub/2008_wichmann.pdfIst der korrekt?
Nu, das beantwortet aber nicht, wie es sich mit der Gefährlichkeit der
Partikelemission bei den modernen CommonRail-Motoren verhält.
Die Giftigkeit soll ja 10mal höher sein, als bei älteren Direkteinspritzern
oder Vorkammermotoren.
Die Rußfilter können schließlich nur bis zu einer gewissen Mindestgröße
filtern, was kleiner, also auch giftiger ist, geht trotzdem durch.
Es müßten also eigentlich alle Diesel aus den UZ ausgesperrt werden.
Im übrigen ist in Berlin während des BVG-Streikes die Feinstaubbelastung
deutlich erhöht gewesen, was auch durch den vermehrten Verkehr zu erwarten
war.
GRUß aus der Zone
Das ist einfach Wissensstand (außerhalb der rallyeschwarzen und anderen Verdrängungsrunden) seit Jahren und Jahrzehnten.
Die Giftigkeit soll ja 10mal höher sein, als bei älteren Direkteinspritzern
oder Vorkammermotoren.
Das nicht.
Im übrigen ist in Berlin während des BVG-Streikes die Feinstaubbelastung
deutlich erhöht gewesen, was auch durch den vermehrten Verkehr zu erwarten
war.
GRUß aus der Zone
Moin,
büßschen vorsichtig mit dieser Aussage, denn die Zusammenhänge, warum die Feinstaubbelastung an diesen Tagen höher war(gewesen sein soll) sind nicht eindeutig.
"FAKT vom 13.06.2005Feinstaub-Hysterie
Manuskript des Beitrages
von Inga Klöver
Dieselrussfilter, Fahrverbote - die Maßnahmenliste gegen Feinstaub ist lang. Doch was bringen diese Maßnahmen wirklich? Ein Faktor wird bis heute unterschätzt: Das Wetter.
23. Februar 2005. Das Rhein-Main Gebiet im Ausnahmezustand: George W. Bush auf Deutschland-Besuch. Die Stadt Mainz gleicht einer Geisterstadt, wenig Menschen und kein Verkehr. Die Visite des amerikanischen Präsidenten bietet aber auch die einmalige Chance für einen groß angelegten Feldversuch. Wie stark sinkt die Feinstaubbelastung, wenn außer Polizeiautos und Präsidentenlimousine nichts mehr fährt.
O-Ton: Dr. Michael Weissenmayer, Landesumweltamt Rheinland-Pfalz
"Wir haben uns auf Grund der umfangreichen Verkehrssperrungen in der Region Mainz/ Wiesbaden schon eine deutliche Reduzierung der Feinstaubbelastung versprochen. Die Verkehrsreduzierung konnte ganz klar an Hand der Stickoxidwerte hier an Hand des Stickstoffmonoxids nachgewiesen werden. Hier waren die Konzentrationen an dem Tag sehr gering. Die Feinstaubbelastung zeigte jedoch keine Reaktion."
Mainz Parcusstraße: durchschnittlich 39.000 Autos am Tag. Etwa 1000 Mal passieren Busse diese Kreuzung und 390 Mal Straßenbahnen. Aktuelle Feinstaubbelastung an diesem Morgen: 32 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft. Das sind sogar 5 Mikrogramm weniger als am Tag des Bush-Besuchs als hier praktisch gar nichts fuhr. Verkehrte Welt, Widersprüche, wie sooft, wenn es um das Thema Feinstaub geht.
Faktor Wetter wird oft ignoriert
Ortswechsel: der Schwartenberg im sächsischen Erzgebirge - Einfluss von Verkehr Fehlanzeige. Trotzdem steigt die Feinstaubbelastung hier mit jedem Tag Trockenheit kontinuierlich an. Und so wurde selbst hier oben im vergangenen Jahr der Grenzwert von 50 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft zwei Mal überschritten. 2003 kam das sogar 10 Mal vor.
Experten haben inzwischen herausgefunden, das liegt häufig nicht am Verkehr, sondern oft schlicht am Wetter. Ein Faktor der in der aktuellen Feinstaubdiskussion gern ausgeblendet wird. Besonders problematisch sind Hochdruckwetterlagen und Ostwinde weiß man am Institut für Troposphärenforschung.
O-Ton: Prof. Alfred Wiedensohler, Leibniz-Institut für Troposphärenforschung
"Kommt die Luft von Osten, das wäre von hier, ist die Luft angereichert mit Feinstaub. Bei Ostwetterlagen sind die Konzentrationen höher, weil die Luftpartikel nicht ausgewaschen werden und die Konzentration im Lauf des Transports immer größer wird."
Und solche so genannten Ferntransporte werden zum Teil über hunderte von Kilometern herangeweht. Beispiel Berlin: in der Hauptstadt besteht fast 50 Prozent der Feinstaubbelastung aus diesen Ferntransporten. Eine Luftbelastung also für die Autofahrer kaum verantwortlich sind. Für die vielen Grenzwertüberschreitungen im Frühjahr war vor allem das Wetter die Ursache. Stichwort Trockenheit, zu selten Regen.
O-Ton: Prof. Wilfried Endlicher
"In diesem Frühjahr haben wir besonders viele austauscharme Hochdruckwetterlagen und trockene Ostwetterlagen. Das hat dazu geführt, dass die Grundbelastung an Feinstaub besonders hoch ist und deswegen haben schon viele Städte in Deutschland den Grenzwert überschritten. In einem verregneten Frühjahr wäre das vielleicht noch nicht der Fall gewesen."
Seit Januar gilt der von der EU festgelegte Grenzwert, der von immer mehr Großstädten überschritten wird. Jetzt sollen Dieselrussfilter Abhilfe schaffen, so will es die Politik. Denn Dieselruß ist krebserregend, immerhin darin sind sich alle einig. Doch in der aktuellen Feinstaubdiskussion sind die Filter kein echtes Argument, so die Erkenntnis des TÜV-SÜD.
O-Ton: Dr. Thomas Gritsch, TÜV-SÜD:
"Unsere Berechnungen haben ergeben, dass selbst wenn man alle Diesel-PKW und -LKW sofort mit einem Partikelfilter ausstatten würde, die Feinstaubbelastung nur um etwa 5 – 10 Prozent sich vermindern würde. Der Partikelfilter kann demnach kein Allheilmittel sein und die Feinstaubproblematik erledigen."
Was also dann? Können die Städte selbst etwas tun, um die EU-Richtlinie einzuhalten? Land auf Land ab hektische Diskussionen, Luftreinhaltepläne, Straßen mit Wasser sprengen, Laster raus aus den Innenstädten, Tempo 30, Fahrverbote, Sperrungen. All das soll helfen. Im Bundesumweltministerium ist man begeistert über die Aktivitäten.
O-Ton: Dr. Uwe Lahl, Ministerialdirektor, Bundesumweltministerium
"Wir werden das lösen können, weil wir an vielen Stellen, an denen wir jetzt Emissionen festgestellt haben, Reduzierungsmaßnahmen eingeleitet haben und im übrigen nicht nur wir, sondern auch die Länder jetzt an den verschiedenen Stellen sehr engagiert jetzt arbeiten und die Kommunen natürlich."
Das Fraunhofer Institut hat am Beispiel der Lützner Straße in Leipzig durchgerechnet, was es bedeutet, wenn Verkehrswege großflächig gesperrt würden. Mehr als 100 Mal im Jahr wird hier der Grenzwert für Feinstaub überschritten. Und das passiert meistens wenn es drei Tage nicht geregnet hat. Doch solche Verkehrsbeschränkungen können die Grenzwertüberschreitungen nur kurz verzögern, so die Experten.
O-Ton: Dr. Matthias Klingner, Fraunhofer Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme
"Man sieht deutlich, dass an der Lützner Straße etwa im Durchschnitt nach drei trockenen Tagen der Grenzwert überschritten wird. Und man kann zeigen, wenn ich großflächig sperre und aus der Lützner Straße ein Wohngebiet machen würde. D.h. wirklich auch im Umfeld den Verkehr sperre, ich in der Regel nicht mehr als einen Tag, maximal zwei Tage diese Überschreitung verschiebe."
Bestimmte Wetterlagen als wesentliche Ursache für Grenzwertüberschreitungen. Eine Tatsache, die selbst das Bundesumweltministerium einräumt.
O-Ton: Dr. Uwe Lahl
"Ich leugne das gar nicht. An diesen Tagen ist es ganz, ganz schwierig diese Konzentration einzuhalten und manchmal wird das auch gar nicht möglich sein nach den Belastungen, die wir gegenwärtig haben. Aber wir haben auch nicht an 100 oder 200 Tagen austauscharme Wetterlagen in Deutschland."
O-Ton: Dr. Michael Weissenmayer
"Wenn sie sich vorstellen, dass eine Wetterlage zehn oder elf Tage anhält, dann überschreiten sie bereits an diesen elf Tagen den Grenzwert und sie haben bereits ein Drittel der zulässigen 35 Tage verbraucht – und das in den ersten zwei, drei Monaten des Jahres."
So war es dann auch am 23. Februar, als George W. Bush zu Besuch in Mainz war. Obwohl der Verkehr fast völlig zum Erliegen kam, wurde bereits am nächsten Tag der Grenzwert überschritten. Ursache war wieder einmal nicht der Verkehr, sondern – das Wetter."
http://www.mdr.de/fakt/aktuell/2001560.htmlGruß
BJ43
Klar
Was mich immer wieder stört ist der Vergleich zwischen Äpfel und Birnen.
Kein anderes Land sperrt Fahrzeuge nach Vorgabe des EU- Abgasvorschrifteneinteilungswirrwar.
Hier in D. wird es gemacht, ohne Wissen aber mit viel Elan werden Äpfel und Birnen verrechnet und uns die Rechnung überreicht. Als Beleg für die Wirksamkeit der Maßnahme muß uns Nachbars Eierkarton reichen.
Gerade auf diese "Betrachtungen" kann man nicht abstellen.
"Einmal PM10 groß mit allem, bitte!" ist in jeder Hinsicht
am wenigsten relevant.
Gerade auf diese "Betrachtungen" kann man bla,bla, bla
Hauptsache Käse geschrieben,
gell Moritz, na berlin ! , Keiner
Wie viele Nicks brauchst du noch, schon wieder wo rausgeflogen ?
Im Dezember erst wieder. Passiert mir immer in Alexander
B. Taxis Chapter. Aber willst Du dort wirklich hin?
Im Dezember erst wieder. Passiert mir immer in Alexander
B. Taxis Chapter. Aber willst Du dort wirklich hin?
Wünsch dir schon mal FROHE FESTTAGE,
aber gib dich nicht der Völlerei hin
Nein, vergangenen Dec natürlich, Doc! Könnte also schon
Dein Altenteil werden, auch wenn's ein bißchen unfair wär.
Geb mal den Staffelstab weiter,
mögen andere diesen Troll füttern
Schon wieder weg? Dann grüß nochmal Westerwelle-Knopp
von mir, samt Dünomobil und Zeitzeugen Piotr!
Und schon ist da wieder das Thema
mögen andere diesen Troll füttern
mögen andere diesen Troll füttern
tschuldigung Herr Troll
Gruß
BJ43
Laß uns unbedingt gelegentlich was zu Toyota machen, und dem Dalai Lama und all dem anderen Asienscheiß
- aber nicht hier in diesem ehrwürdigen Faden, Senator. Außer zur asian-brown, natürlich! Die gehört hier schon her..
Das Planauslageverfahren beginnt am 21.04. und läuft bis 20.05.
in den Rathäusern der Städte, in denen eine Umweltzone eingerichtet werden wird. Da die Öffnungszeiten bisweilen als arbeitnehmerundfreundlich bezeichnet werden können, ist evtl. eine Terminvereinbarung ausserhalb der regulären Bürozeiten empfehlenswert. Für 200 Seiten Papier sollte man sich etwas Zeit mitnehmen. Da nur eine begrenzte Anzahl von Expemplaren zur Verfügung steht, werden die Stadtteilrathäuser evtl. leer ausgehen.
Danach sind Eingaben möglich bis zum 03.06., 24 Uhr. Anschreiben an die Stadt werden mit einer Empfangsbestätigung quittiert und an das Land weitergeleitet. Es müssen alle Einwände bearbeitet werden, da öffentliches Verfahren.
eingaben sind schon daher wichtig, dass bei der öffentlichen anhörung personen die keine einwendung gemacht haben ausgeschlossen werden können, zumindest aber kein frage recht haben.
also auf jeden fall ne einwendung machen!
hatte ich zwar schon mal erwähnt, wir sollten ne standard einwendung formulieren.
termin sollten wir mal absprechen, so könne wir uns diesen mist besser vornehmen
@jota und @charles, lass uns mal termin machen wegen der werbewände.
@Wird_neu, könnnen denen bei dem käsewerbeblatt ne telefon nummer von mir geben, habe da noch nenn paar über die mich dann auch nicht stören wenn`s schellen sollte.
jau danke,
dieser stellungnahme der ihk´s ist die landesregierung ja im prinzip gefolgt.
kleine zonen sollen es ja werden.
nur die interessanten punkten gegen den quatsch kennen auch die bananen bieger in den bezirksregierungen
und sind im moment nicht bereit sie einzusehen und den qutsch sein zu lassen.
das wäre dann ja mal ne bürger freundliche entscheidung.
und die kann es nicht geben.
dafür ist der gutmenschen filz in der verwaltung und politik "im moment" noch zu stark.
aber wir sind am ball und geben nicht auf.
grüsse christian
Naja, im Zweifel werden die berliner ADAC-Klagen
früher oder später schon den Weg weisen.
GRuß aus der Zone
Tja, ab 2010 darf ich dann die letzten 500m zur Arbeit laufen...oder parke mir einen kleinen Roller
Gruß
Floyd
Kerle,Kerle jetzt trifft`s ach die Schobbepetzer
bestärkt eigentlich meine Vermutung:
Alle größeren Städte kennzeichnen schon mal vorsorglich die späteren
"Mautgebiete" Bis dahin werden die älteren Fahrzeuge aussortiert, der Neuwagenabsatz noch etwas gefördert und dann in einigen Jahren gestaffelt nach Schadstoffausstoß kräftig kassiert.
Nächste Meldung dürfte dann aus Hamburg kommen, war ja bisher keine Umweltzone in der Planung.
Schwarz-Grüne Regierung steht ja, wie es scheint, alles nur eine Frage der Zeit.
Gruß
BJ43
Hamburg ist garnicht so nah am Meer, wie viele glauben.
http://www.eurekalert.org/pub_releases/2008-04/uoc-ssw040808.phpGleichzeitig etwas sonniger zwar, aber das allein spricht ja noch nicht dafür,
die danach einträglichsten Mautfälle vorzeitig aussondern zu lassen.
Da oben guggt aber einer rischtisch naturtrüb.
Heute steht´s in der Zeitung. Es gibt einen "Aktionstag" in Essen. Die Bevölkerung muß schließlich eingenordet werden.
http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/essen/2008/4/17/news-38890706/detail.htmlDie Maut ist dann die logische Folge. Das die vermeintlich schlimmsten Emmittenten aussortiert werden, trägt wohl letztlich einzig und allein der gestzlichen Erfordernis Rechnung, nachweisen zu müssen, etwas gegen die Staubbelastung getan zu haben. Das ist das Bauernopfer. Das lässt sich überdies medial hervorragend verkaufen. Politisch kann man sich damit sehr gut profilieren und der Einzelne kann damit sein grünes Gewissen beruhigen.
Den Städten ist der Einpendelverkehr längst ein Dorn im Auge. Es werden vielerorts auch keine zusätzlichen Flächen mehr für Firmenparkplätze genehmigt. Stattdessen muß man ein Firmentickets kaufen oder den Parkplatz selbst bezahlen. Für Leute, die sich kein neues Auto leisten können, plädiert man in den Städten für die Einführung eines "Sozialtickets".
Es gibt kein Grundrecht auf Mobilität. In den oberen Etagen dürfte es bereits Konsens sein, den motorisierten Individualverkehr weiter zu reglementieren und zu verteuern.
Hamburg wird Zonenrandgebiet.
Die scheinen auch zuviel geschnüffelt zu haben:
http://www.faz.net/s/RubFAE83B7DDEFD4F2882ED5B3C15AC43E2/Doc~E1BF4C688FAA0499B87694A2B758CC160~ATpl~Ecommon~Scontent.html?rss_googlefeed
Die Maut ist dann die logische Folge. Das die vermeintlich schlimmsten Emmittenten aussortiert werden, trägt wohl letztlich einzig und allein der gestzlichen Erfordernis Rechnung, nachweisen zu müssen, etwas gegen die Staubbelastung getan zu haben. Das ist das Bauernopfer. Das lässt sich überdies medial hervorragend verkaufen. Politisch kann man sich damit sehr gut profilieren und der Einzelne kann damit sein grünes Gewissen beruhigen.
Moin,
exakt, so ist es.
Es kommt aber noch ein anderer Punkt in`s Spiel:
Brüssel hat die EU-Feinstaub-Richtlinie
entschärft.(Beschluss Montag dieser Woche)
Bedeutet:
Städte haben eine Gnadenfrist bis 2011, da die seit 2005 verbindliche
Feinstaub-Richtlinie bisher fast in keinem Mitgliedstaat eingehalten wurde
A B E R die Schonfrist gilt
nur für jene Städte, die bereits etwas
" zur Verbesserung der Luftqualität" unternommen haben.
Hier schließt sich der Kreis, Berlin z.B. möchte von dieser Regelung nun profitieren und hat vorsorglich die Fristverlängerung beantragt.
Andere Städte werden sich ebenso verhalten, dafür muss aber erst eine Zone her!!!!
Gruß
BJ43
Damit kommt gleichzeitig "PM2.5" endlich auf dieser Ebene in Gang, sodaß sich leichter auf die schädlichsten, insbesondere Verbrennungs- / Fahrzeugemissionen fokussieren läßt.
sind in hamburg nicht die u-bahnen und busse verstärkt eingesetzt worden um keine zone einrichten zu müssen?
sind in hamburg nicht die u-bahnen und busse verstärkt eingesetzt worden um keine zone einrichten zu müssen?
Das war unter der alleinigen Regierung der CDU,
nun werden bzw. sind die Karten neu gemischt CDU/Grüne bilden eine Koalition und da wäre es schon ein Wunder, wenn nicht in Richtung Zone argumentiert würde.
Übrigens Frankfurt.
Stadtparlament ist eine Grüner unter Petra Roth(CDU)Bürgermeisterin, für die Umwelt zuständig, hatten sich ursprünglich darauf geeinigt, erst einmal abzuwarten,
Ergebnisse aus anderen Städten zu analysieren, ob so eine Zone überhaupt relevante Veränderung an Feinstaubemissionen bringt,
die neuesten Meldungen aus Brüssel (siehe meinen Beitrag vorher)hat wohl zu einer veränderten Haltung geführt, deshalb meine Vermutung, dass auch in HH eine Zone kommen wird.
Gruß
BJ43
Mit Deiner Vermutung liegst Du im Prinzp richtig. Dieser Meldung zufolge siehts aber schon danach aus, daß Phase 2 eingeleitet wird. Die City Maut. Ging schneller als wir dachten.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,druck-548254,00.html
Kann Gelb/Schwarz dann ja wieder aufheben und stattdessen Hamburg so vertiefen, daß eine Talkessellage gemäß dieser Entschärfung angerechnet werden muß. Zumindest für PM10 könnte das klappen
Mit Deiner Vermutung liegst Du im Prinzp richtig. Dieser Meldung zufolge siehts aber schon danach aus, daß Phase 2 eingeleitet wird. Die City Maut. Ging schneller als wir dachten.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,druck-548254,00.html
Flott die neue Regierung in HH,
ja man kennt seine Pappenheimer
Schummi ist gegen die `ne
Gruß
BJ43
geile lektüre,
habe es mal eben überflogen, da blebt einem das essen im hals stecken.
habe es mal gespeichert, so habe ich die nächsten tage genug zu lesen.
gut das ich nix anders zu tun habe.
@jota, wat is mit der werbewand? fertich?
@Wird_neu, brauchste jetzt ne telefon nummer für die werbe tussi?
@Wird_neu, sollen wir ne muster einwendung bauen?
lg christian
Ich habs auch nur überflogen,soweit ich das sehe wurden in Gelsenkirchen,
die Werte nur an 26 Tagen überschritten.Trotzdem brauchen wir eine Neuwagenzone.
geile lektüre,
...
@jota, wat is mit der werbewand? fertich?
@Wird_neu, brauchste jetzt ne telefon nummer für die werbe tussi?
@Wird_neu, sollen wir ne muster einwendung bauen?
lg christian
Hi Christian,
Banner ist in einer Woche fertig. Müsste allerdings von jota oder so abgeholt werden, da ich anfangs nächster Woche nicht da bin. Die Aufkleber für die Heckklappe ebenfalls. Scharles der Baumeister müsste dann laut geben, wie weit der Aufbau ist.
Habe ja ´ne Nummer von Dir. Soll ich Die nehmen?
Mustereinwendung sollten wir machen. Ob dann allerdings auf individuell darauf eingegangen wird, wenn der identische Wortlaut vorliegt - keine Ahnung. Dazu empfiehlt sich die dezidierte Lektüre des Planentwurfs, um Gegenargumente aufzubauen. Die bisher recht allgemeinen Anti-Positionen und Emotionen interessieren die leider nicht. Selbst wenn Sie menschlich nachvollzogen werden können; mit sowas könne man sich die ganze Einwendung verhunzen. So ist das mit der Rechtstaatlichkeit.
Nachteilig wirkt sich dann die nebensächliche Tatsache aus, wenn man kein Geld für eigene Gegenstudien hat.
Mein erster Eindruck ist: Die haben erstmal an alles gedacht ... .
...
Nachteilig wirkt sich dann die nebensächliche Tatsache aus, wenn man kein Geld für eigene Gegenstudien hat.
Mein erster Eindruck ist: Die haben erstmal an alles gedacht ... .
Hallo,
Gegenstudien nutzen oder würden auch nichts nutzen, da von den zuständigen Stellen diese Zonen unbedingt durchgezogen werden sollen.
Ich zitiere mal aus dem Umweltsenat vor Einführung der Zone in Berlin.
Aussage:" Wir wissen, dass ca.80% der Feinstaubbelastung von Außerhalb in die Stadt hereingeweht wird".
(Restlichen ca. 20% kommen von diversen innerstädtischen Quellen nicht nur KFZ)
Dennoch wurde diese unsinnige, die Feintaubbelastung nicht reduzierende Zone aus den hier im Thread schon diverse Male genannten Grunde eingeführt.
Noch ein Zitat ( nun aus eurer Ecke)
Der nordrhein-westfälische Verkehrsminister Oliver Wittke in einer Rede zur Eröffnung der Techno Classika in Essen am 26 März 08 :
"
Wir wollen nicht über Sinn und Unsinn von Umweltzonen diskutieren, denn es soll ja ein schöner Tag werden "(Quelle: OldtimerMarkt 5/2008)
Bedeutet: Diskussionen, Fakten absolut unerwünscht!!ABER : macht weiter im Ruhrpott gegen diesen Unsinn, wer aufgibt hat sowieso schon verloren !!! GRuß
BJ43
Die scheinen auch zuviel geschnüffelt zu haben:
http://www.faz.net/s/RubFAE83B7DDEFD4F2882ED5B3C15AC43E2/Doc~E1BF4C688FAA0499B87694A2B758CC160~ATpl~Ecommon~Scontent.html?rss_googlefeed
Warum?
H. Rottmann sagt deutlich das Ziel der Umweltzone sei alte Fahrzeuge durch moderne zu ersetzten.
So viel Ehrlichkeit wünsche ich mir von allen Feinstaubzonies
Öffentliche Debatten und Einwendungen - egal über welche Themen - mag die Politik generell nicht. Hemmen sie doch u.U. den Lauf der eingespielten Rädchen von Parteiräson, gegenseitigen Entgegenkommen bei Abstimmungen, politischem Opportunismus, Mächteranken und Eitelkeiten.
Fakten werden geschaffen, indem einfach mal ein Stichtag vorgegeben wird. Um das Wie und Weg dahin kümmern sich dann eh´ nur die Knechte.
http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/essen/borbeck/2008/4/21/news-39947275/detail.htmlEine Demo in Hannover - am Freitag!
http://www.haz.de/newsroom/regional/art185,578034
> "Was machen eigentlich Handwerker, deren Lieferfahrzeuge nicht den bald geltenden
> Abgasnormen entsprechen?", wollte Michael Homuth (CDU) wissen. Es sei schließlich absurd,
> mit und in einer Umweltzone Betriebe und Arbeitsplätze zu vernichten.
und
> Wie es mit den Kontrollen in den Umweltzonen aussieht, wollte Homuth ebenfalls wissen.
> Mehr Personal sollte dafür schon im Einsatz sein.
Da hat er doch seine Antwort - starrsinnige Handwerker, die nicht einen neuen VW Bulli kaufen sondern den alten weiterfahren wollen, werden zu Umwelt-Feinstaub-Politessen umgeschult. Die können dann den Verkehr und die Sorfalt der deutschen Müllsortierung lückenlos überwachen...
Hee,Hee, Herr Homuth stellt da Fragen, die bei uns in Berlin
schon länger Beantwortet sind !
Wer sich kein neues Auto leisten kann, muß sich ebend eine
Genehmigung leisten.
Und wenn er sich nach Ablauf der Genehmigung immer noch kein
neues Auto leisten kann, dann hat er als Kaufmann wohl sowieso was
Falsch gemacht.Aber das wird sich keiner trauen auszusprechen.
Weil, dann kostet es ja Arbeitsplätze, was ja auf gar keinen
Fall, nie nicht passieren soll !
Nun, da z.B. aus dem berliner Stellenpool(das sind städtische Mitarbeiter, die
quasi keine Aufgabe mehr haben) keine Leute gekommen sind( die hatten keine Lust
auf diesen Job), werden dann jetzt Leute von der Straße eingestellt,
inklusive 3 monatiger Ausbildung.
Is doch alles ganz einfach !
GRuß aus der Zone
http://www.abgeordnetenwatch.de/clemens_binninger-650-5663.htmlFrage vom 10. 4., Antwort vom 23. 4.
Wie rotzdoof muss man sein....
So, meine mail an den Herrn:
Hallo Herr Binninger,
bezugnehmend auf Ihre Antwort vom 23. 4. an Herrn B. (Frage vom 10. 4.) muss ich leider anmerken, dass diese, wie in der Politik üblich, unbelastet von jeglicher Sachkenntnis gegeben wurde.
Die sog. "Umweltzone" bringt überhaupt nichts, ausser einer indirekten Enteigung derjenigen Fahrzeugeigentümer, die sich kein neues Auto leisten können oder wollen (warum soll ich ein gut funktionierendes Werkzeug gegen ein neues tauschen, dass exakt dasselbe tut, wie das alte?).
Um mich nicht auf dieselbe Stufe zu stellen, wie die Politik, habe ich im Internet recherchiert:
http://www.adac.de/images/M%C3%B6ller%20Gutachten%20Endfassung_tcm8-202228.pdf
Kurz ein wesentlicher Auszug aus dem verlinktem Dokument:
"Zusammenfassend muss eingeschätzt werden, dass die Maßnahme keinerlei nachweisbaren Einfluss auf die PM-Emission haben wird. Der Effekt bzgl. einer NOx-Emissionsreduzierung ist zweifelhaft und in keiner Weise mit
a) dem Verwaltungsaufwand und
b) der Diskriminierung von Besitzern nichtplakettenfähiger Kfz
im Sinne einer Verbesserung der Lebensqualität aufzuwiegen."
Weiter: die Russpartikel moderner Euro-IV Motore sind schädlicher als die älterer Motore - wieso bekommen diese eine grüne Plakette und mein Alt-Diesel gar keine?
http://www.mpg.de/bilderBerichteDok...2008/pressemitteilung20080208/index.htmlWann werden Sie - als mein "Vertreter" im Bundestag - in meinem Sinn (und dem vieler anderer Betroffener) endlich tätig werden und sich dafür einsetzen, dass dieser Unfug schnellstmöglich abgeschafft wird?
mfG,
Monny
Immerhin hat der Mann (oder seine Schreibkraft) überhaupt geantwortet.
Das sind die Standardantworten aus irgendwelchen Machbarkeits"studien". Sowas in der Art wird ja auch permament von den lokalen Fürsten unters Volk gebracht.
Unsere Umweltdezernentin in Essen hat auf derwesten.de mal wieder eine Propagandaplattform bekommen.
http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/essen/sued/2008/4/24/news-40753454/detail.html
Hmm, sehr interessant die Gewichtung der Frau Dezernentin:
Zitat:" Es ist nicht sehr förderlich für den Plan hier auch soziale
Fragen einspielen zu lassen"
Wenn ich meine Mobilität nicht mehr erhalten kann, weil ich zu den
"Einkommensfernen Schichten" zähle, hab ich also Pech gehabt.
Das sind also die Opfer, die unsere Gesellschaft für die Umwelt
bringen muß.
Ich denke das sollte mal sehr laut gesagt werden.
GRuß aus der Zone
Das ist keine damit gedeckte Aussage, deutlich wird aber einmal mehr, daß Euro-IV und Euro-V der Gestaltung des Erneuerungsdruckes dienen, anstatt einer nennenswerten Abgasreinigung im Feld. Für Verkehrsbeschränkungen bedeutet es nur, daß auch solche ungefilterten / scheingefilterten modernen Diesel inakzeptabel sind, bedeutet es aber nicht umgekehrt eine Entlastung der alten. Der überschwere neue Landcruiser scheint sich bspw. als nur scheingefiltert zu bestätigen, also selbst den gefährlichen Feinstpartikelemissionen und Ultrafeinen nach in Ballungsräumen nichts verloren zu haben, Nanopartikel hin oder her.
Darüberhinaus unterstützt es, daß inzwischen dringend selbst ganz konventionellen Benzinern systematisch hinterherzusteigen ist, zumindest fürs Erste bei schweren, schnellen Fahrzeugen mit aufgeladenen Motoren.
warten wir mal ab, was der Herr B. dazu zum Besten geben wird. Wahrscheinlich, wie bei ihm üblich, irgendwelche Platitüden, warum die Zone so toll ist.
...inzwischen dringend selbst ganz konventionellen Benzinern systematisch hinterherzusteigen ist, zumindest fürs Erste bei schweren, schnellen Fahrzeugen mit aufgeladenen Motoren.
Ach ja, der neue LS9 ist frisch zertifiziert:
~646PS /819Nm, quasi wie SLR-Benz, nur noch ohne Partikelfilter.
moin,
möchte mal über die riesige rückmeldung unserer annonce im käseblättchen des pottes berichten.
erschienen am samstag,
1er anruf der mich erreichte, sonntach nachmittag. ne nette halbe stunde gequasselt.
anrufer war genau der mensch der so richtig angeschissen ist. wohnt in essen in der fahrverbotszone (falls sie kommt), ist 60 jahre alt, fährt nenn alten golf diesel und kricht keine plakette. arbeitslos aus gesundheitlichen gründen geworden und mittlerweile hartz4. muß regelmäßig zum arzt und braucht deshalb das auto. taxitransportscheine gibbet nicht vom arzt, weil zu teuer für die allgemeinheit.
habe ihm erzählt was es mit unserer aktion so auf sich hat, war feuer und flamme und richtich sauer auf unsere volksverkäufer. ich habe ihm erklärt was er gegen die fahrverbotzone unternehmen kann und er will auf jeden fall eine einwendung einreichen. seine tochter unterstütz ihn finanziell damit er über die runden kommt. also genau der BÜRGER unserer bananenrepublik der so richtich gear..... ist.
2er anruf heute vormittag, leider hatte ich keine zeit und der anrufer wollte heute abend noch mal anrufen. ich warte noch auf seinen anruf.
so das ist der stand der riesen aktion.
nicht so ganz das, was wir erwartet haben, aber leider nur zu typisch für die betroffenen. alles ertragen und hin nehmen.
ich glaube mittlerweile das wir es wohl verdient haben so verkauft zu werden.
noch was.
nenn kollege kam am wochenende aus china zurück und hat mal sonn bischen erzählt wie die es so mit dem schutz unserer erde nehmen.
SCHUTZ, was ist das, da wird der dreck produziert auf teufel komm raus und er muste lachen als ich ihm von den bemühungen (UMWELTZONEN) hier erzählte.
aber ich bin froh das unsere volksverkäufer was für den globalen umweltschutz machen. lasst uns den feinstaub hier verhindern, dann ist der weg frei für den feinstaub aus china und er muß nicht im stau stehen.
gutes nächtle
lg christian
der wahnsinn geht weiter.
heute mittag in den 12uhr nachrichten im wdr2 radio gab es die meldung, dass die stadt köln nicht erfreut darüber ist, dass die feinstaub werte mit einführung der fahrverbotszone sich nicht verbessert haben. das können sie garnicht verstehen.
als lösung wollen sie jetzt vermehrte kontrollen durchführen. auch ist geplant die ausnahmen nicht mehr so "grosszügig" zuerteilen, schließlich müssen die alten dreckschleudern raus aus der stadt.
der ADAC fordert die abschaffung der zone, da sie eh nix bringt und der ACE will erst mal abwarten wie die klage eines kölner rechtsanwaltes ausgeht.
ist das nicht süss!?
sie können es nicht verstehen das die werte nicht runter gehen obwohl die "alten stinker" raus gehalten werden.
sollten doch mal hier lesen oder auf
http://www.halt-umweltzone.de/aber wahrscheinlich ist das nur methode um die bevölkerung auf die nächste verschärfung einzustimmen.
denn mit sicherheit kennen die auch die fakten und sachlage. so doof können die ja nicht sein.
obwohl?
so, das mal eben zum schönen abend.
gute n8
lg christian
Man fängt eben manchmal am falschen Ende an,
aber wir kriegen die Partikel schon noch klein.
Hee,Hee, wie naiv muß man sein, um so Verwundert zu sein.
Der Luftreinhalteplan hat doch so schön alles vorausgesagt.
Haben die Berechnungen der Experten etwa versagt ?
Ach nee, das Wetter wird schuld sein !
In Berlin wollen Sie auch noch nix sagen, weil das braucht
mindestens 1 Jahr bis man was sagen könnte.
GRuß aus der Zone
Dabei hätte die Umweltfreundlichkeit des Umstieges auf Kulturgut Originalzustand
und bevorzugte Altautos mit H-Kennzeichen doch wirklich helfen sollen!
Ick kann nur sagen,dat bei uns im Prenzlauer Berg die Dichte
der H-Kennzeichen deutlich zugenommen hat.
Gruß aus Berlin
ab 2010 gibts dann zielwerte für pm2,5.
wer wird dann dran glauben müssen?
die euro4 fahrzeuge? dem dieselmotor wird in urbanen gebieten keine zukunft beschieden sein.
http://www.bmu.de/luftreinhaltung/doc/41205.php
Auch Euro-5. Ein LKW-Hersteller nach dem anderen brüstet sich damit,
keine Partikelfilter verwenden zu müssen...
http://www.haz.de/newsroom/regional/art185,580326
Ick sach nur noch: ruhig Blut, dat wat die jerne wolln, und dat watt
in echt jeht, sind vaschiedene Sachen.
Gruß aus der Zone
Es gibt neues von den Blockwarten der DUH. Die sind echt militant und leisten ganze Arbeit. Wenn ich Filterhersteller wäre, wären die es wert, gesponsort zu werden.
Zumindest hat man zwischenzeitlich gesehen, daß es Gegenstimmen gibt.
"Kein Verständnis zeigte Resch für Minderheiten, die unter Parolen wie "Plakettenwahnsinn" gegen die Umweltzonen einen populistischen Kleinkrieg entfachen wollten oder einen "Eingriff in die Bürgerrechte" beklagten. "
http://www.presseportal.de/pm/22521/1183013/deutsche_umwelthilfe_e_v/rss
Ja,Ja, die verwechseln gerne mal das Einhalten einer Verkehrs-Vorschrift,
mit der allgemeinen Zustimmung zu dieser.
Das Hurra-Geschrei haben wir in Berlin auch genau so schon mal gehört.
Wenn die sich mit der"Minderheit" mal nicht irren.
GRuß aus der Zone
"FEINSTAUBKONTROLLTEAM " "und kein verständnis für minderheiten"
ein volk ein reich ein führer ?
da wird mir angst und bange.
sollten wir nicht ein ANTI-FEINSTAUBKONTROLLTEAM bilden ?
" , die unter Parolen wie "Plakettenwahnsinn" gegen die Umweltzonen einen populistischen Kleinkrieg entfachen wollten oder einen "Eingriff in die Bürgerrechte" beklagten. "Jedes Jahr wird in diesem Land auf die denkbar dramatischste Weise in die Bürgerrechte von 75.000 Menschen eingegriffen, die vorzeitig an Feinstaubbelastungen sterben", hielt Resch den Kritikern entgegen. Nicht die Autofahrer seien die wirklich Betroffenen der neuen Regelungen, sondern hunderttausende Anwohner der großen Verkehrsadern, die häufig selbst gar kein Auto besäßen. "
lautet es weiter, und dies wie oben zu verkürzen, stellt recht treffend genau das hierin Beschriebene dar, und nicht etwa umgekehrt ein Engagement einer DUH die vorderste Front der Volksgemeinschaft.
Jedes Jahr wird in diesem Land auf die denkbar dramatischste Weise in die Bürgerrechte von 75.000 Menschen eingegriffen, die vorzeitig an Feinstaubbelastungen sterben"
wie ermittelt man solche zahlen?
Dazu nimmt man Wissenschaftler und Ärzte als Geiseln, ging einmal die Sage. Immer größere Teile der Wissenschaft und Medizin, nehme ich jetzt an, da seitdem die Zusammenhänge mit ernsthaften Erkrankungen und Störungen, die der Anschaulichkeit halber dann auch so beziffert werden sollen, nicht weniger wurden.
Es gibt neues von den Blockwarten der DUH. Die sind echt militant und leisten ganze Arbeit. Wenn ich Filterhersteller wäre, wären die es wert, gesponsort zu werden.
Guten Morgen...
Der Einfachheit halber nur bei Springer recherchiert, die stehen nicht im Verdacht besonders linkslastig zu sein...
5. April 2005, 00:00 Uhr VON DW
Umwelthilfe fordert höhere Steuern für Dieselfahrzeuge ohne Rußpartikelfilter
In der Debatte über die Luftverschmutzung durch Feinstaub hat die Deutsche Umwelthilfe eine höhere Besteuerung von Diesel-Fahrzeugen ohne Filter verlangt.11. April 2005, 00:00 Uhr VON ANDREAS MIDDEL
Spende wirbelt Staub auf
Umwelthilfe räumt Geldzuweisungen von Rußfilterhersteller ein - Anrüchige Lobbyarbeit?
Deutsche Hersteller von Dieselrußfiltern haben die Deutsche Umwelthilfe (DUH) mit sechsstelligen Euro-Beträgen unterstützt. Das bestätigt der Chef der DUH, Jürgen Resch, der WELT.
Auch Unternehmen der Branche räumen Geldzuweisungen an die Umwelthilfe ein, die seit Jahren eine Kampagne zum Einbau von Dieselrußfiltern betreibt. Ein Sprecher der Twin-Tec GmbH in Königswinter sagte der WELT: "Wir haben der Umwelthilfe gespendet." Über die Höhe der Spende wollte er jedoch keine Angaben machen.
Im vergangenen Jahr verbuchte die DUH rund 100 000 Euro Spenden der Filterhersteller, sagte Resch der WELT. In diesem Jahr rechnet er mit einer ähnlich hohen Summe.Unnötig zu erwähnen, dass die "Betrugsfilter", gegen welche die DUH seit Monaten Sturm reitet, von Konkurrenzunternehmen der Spender stammen.
Auch nicht unwesentlich zur Hintergrund-Info:
20. Juni 2006, 00:00 Uhr VON DPA
Ex-Staatssekretär geht zur Umwelthilfe
Der frühere Staatssekretär im Bundesumweltministerium, Rainer Baake (Grüne), wird Geschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe. Er leite von September an gemeinsam mit Jürgen Resch die Geschäfte der Umweltorganisation, teilte die Umwelthilfe mit. Baake folgt Jörg Dürr-Pucher, der eine eigene Firma gründe. Von 1998 bis 2005 war Baake unter Umweltminister Jürgen Trittin (Grüne) Staatssekretär.
Man darf davon ausgehen, dass ein Ex-Staatssekretär nach etlichen Jahren im Amt weiß, auf welche Knöpfe man in Ministerien drücken muss.
Die DUH ist nichts anderes als eine riesige Gelddruckmaschine für ein paar ganz ausgebuffte Schlauberger.
Welche Relevanz aber soll dieser Verein jenseits der Auflockerung unserer Selbstreferentialität eigentlich haben? Ist die nicht von WHO / EU über Berlin bis Luftschutzhoheit Hinterhof mehr oder weniger die gleiche Erdnuß?
Hier mal Neuigkeiten aus dem fernen Kassel:
Am Dienstag prangte mir die fette Überschrift entgegen
[/b]Kassel will die große Zone[b]Der Kasseler Magistrat hat das Land Hessen aufgefordert, die sich sperrenden Umlandgemeinden
umzustimmen und eine große Umweltzone durchzusetzen. Diese soll sämtliche Kassel berührenden
Städte und Dörfer mit umfassen. Nur wollen die den Wahnsinn nicht mitmachen...
Betroffen wären vorerst 4500 Fahrzeuge, die keine Plakette erhalten.
Und jetzt kommts: Laut Experten würde die große Zone die Zahl der Feinstaubüberschreitungen um
[/b]3 Tage pro Jahr[b] verringern, also von schrecklichen 33 im Jahr 2007 auf dann hoffentlich nur noch 30...
Und das reicht unseren Politikern, sofort "Hier" zu rufen und 4500 Autos zwangsstilllegen zu lassen! Einfach so!
Mein Kommentar dazu war:
Dann sollen sie doch Sylvesterfeuerwerk, Osterfeuer und Feuerwerke zu Messe und Zissel verbieten, da ham se dann mehr von!
Einfach unglaublich, der gallopierende Wahnsinn greift immer weiter um sich!
Der einzige Kommentar des Lokalredakteurs dazu war dann, daß Gewerbetreibende ja eh nicht mit so ollen Kisten bei ihren Kunden vorfahren könnten und sich nicht so anstellen sollten,
bis Januar 2010 hätten sie ja noch genug Zeit, ein neues Auto zu kaufen! :fresse:
Stefan
P.S.: Ach ja: hatte ich erwähnt, daß drei fette Autobahnen durch das Kasseler Becken führen? Nur der Vollständigkeit halber sei dies erwähnt...
He,He, das hätten Sie in Stuttgart auch gerne so gehabt, weil,
sonst würden ja die Leute aus der Stadt ins Umland abwandern.
( Das wurde natürlich nicht so offen gesagt).
Die haben ja echt nen Sprung in der Schüssel.
GRuß aus der Zone
...inzwischen dringend selbst ganz konventionellen Benzinern systematisch hinterherzusteigen ist, zumindest fürs Erste bei schweren, schnellen Fahrzeugen mit aufgeladenen Motoren.
Ach ja, der neue LS9 ist frisch zertifiziert:
~646PS /819Nm, quasi wie SLR-Benz, nur noch ohne Partikelfilter.
http://www.dieselnet.com/news/2008/05epa.phphttp://www.epa.gov/OMS/emission-factors-research/420r08010.pdfUnd Herr Gabriel will es wieder aussitzen... oder so.
In Polen zulassen die olle geliebte Dieselschleuder, dann können die einen mit ihrer "Zwangsabmeldung".
Ich wander lieber aus, als mir vom freiheitlich demokratischen Staate aufdiktieren zu lassen, was ich für ein Auto zu fahren habe.
Wahnsinnsland=Deutschland, gallopierend ist noch geschmeichelt, der Wahnsinn Inbegriff ist Deutschland im Bilderbuch der Weltgeschichte, nirgends sonst auf der Welt tragen derart viele Menschen den politischen Schwachsinn ihrer von inzwischen Minderheiten gewählten Regierung und zahlen auch noch dafür.
Sag es uns ruhig, wenn wir etwas falsch machen, ich und mein Land.
Hat er doch, oder? War
nicht deutlich genug?
Darf ich Dir dann stellvertretend den Hals umdrehen für "Dein" Land?
Stefan
Ist das ein alter Toyota, da links?
vorhin im Radio: Ulm will ab 2009 eine "Umweltzone" einrichten.
@ azeh
Also diese Meinung teile ich ja gar nicht !
Bin ich jetzt schon in der Situation,
nach 10 km in Fahrtrichtung West die Weiterreise nur über Himmelsrichtung Nord
fortsetzen zu können,
würde dies bedeuten, daß mir das Gleiche in Himmelsrichtung Süd nur mehr über
östliche Anpeilung möglich wäre.
Wobei zu weit östlich drohendes Unheil in Form der freistaatlichen Metropolen-Umweltzone
lauert.
Ich fordere Freiheit für die 45DHLA vom Stamme der Dell´ortos.
@ kein zweiter:
Nö, das da links ist ein alter Nissan (Datsun) Y720. Toyota hat den nur abgekupfert.
Stefan
Was sind das denn, die ersten Filter für Benziner? Cool! Ist ja auch bestimmt für besseren Durchzug..
Avant garde! Dann noch zwei für den Datsun - hier bewegt sich auf einmal richtig was
Hey Mann, Du bist ja 'n richtig großer Erfinder! Schüttelst einfach mal so 'ne Weltneuheit aus dem Ärmel!
Hut ab, gleich patentieren lassen! :cool2:
Jetzt weiß ich wieder, warum ich hier im Forum bin...
Stefan
Darüber sprach ich doch bereits seit Wochen mit dem zuständigen Mann vom Umweltbundesamt. Leider war unter der gemailten Nummer noch jedesmal belegt. Aber ich geb' ihm jetzt mal die meine..
Die Einwendungen gegen die Teilpläne zur Umweltzone können noch bis zum 3. Juni eingereicht werden. Danach endet die Frist. Wen die Zone stört - es gibt ein Formschreiben (zumindest für den Teilplan WEST: Duisburg, Essen, Mülheim, Oberhausen vertreten durch die BezReg. D´dorf) auf der Seite
www.halt-umweltzone.de
Die Frist ist abgelaufen.
Mal sehen was jetzt kommt. Der Landtag hat zu einer "Sachverständigenanhörung" am 03.06. eingeladen. Mit von der Partie alte Bekannte wie Raskob, Greulich und Konsorten. Also alles Pro-Umweltzone. Geballte demagogische Künste werden es vielleicht doch noch schaffen, für die große Zone zu Sorgen. Leider bin ich erst jetzt auf die Seite gestossen:
http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MME14-1148.html
Leider bin ich erst jetzt auf die Seite gestossen:
Alleine die Überschrift sagt wo es lang gehen wird
Umweltzonen-Chaos im Ruhrgebiet beenden: Flickschusterei hat drastische Folgen für die Menschen, Städte und Wirtschaft
Also alles Einheitlich beschildern dann gibt es auch keine Fragen
Also alles Einheitlich beschildern dann gibt es auch keine Fragen
Oder gar nicht.
Gibt auch keine Fragen
Also alles Einheitlich beschildern dann gibt es auch keine Fragen
Oder gar nicht.
Gibt auch keine Fragen
Du glaubst doch wohl selber nicht, daß unsere schwachmatischen Politiker einen Rückzieher machen, wenn sie sich erst mal auf ein Thema eingeschossen haben, oder!?!
Hier gilt es, Symbolpolitik zu machen, nur damit sie zeigen können, daß sie was machen!
Die Retter der Menschheit sitzen in unseren Parlamenten und Ausschüssen, hast Du das immer noch nicht verstanden? Was nützen da klare praktische Gegenbeweise bezüglich der Sinnhaftigkeit der Zonen?
Von diesen Granaten kann man immer nur das Schlimmste erwarten, zumal ja auch unsere tolle unabhängige Presse wunderbar mitspielt!
Stefan
ähm. So fremd wie Du vielleicht denkst, ist mir das Thema gar nicht ...
Im letzten halben Jahr habe ich gar nicht so viel Essen können, wie ich brechen wollte.
Das die Umweltzonenhysterie allenorten die krankhaften und widerlichsten Eigenschaften ihrer Protagonisten an den Tag legt, war in dieser krassen Form nicht ganz zu erwarten. Wer aufmerksam die örtliche Presse studierte, konnte sich ein Bild über den krampfhaften wie wohl auch erfrolgreichen Versuch machen, ein paar wenige "Schuldige" zum Bauernopfer zu erklären. Das ganze hat geradzu manische Züge, wenn schon irgendwelche Bezirksvertretungen von den grünen Populisten nach allen Regeln der Propagande aufgemischt werden. Die UZ umfaßt +/- 80 Einzelmaßnahmen, die in sich teilweise nicht mal so übel scheinen. Aber es wurde permanent nur und absolut über die Notwendigkeit von selektiven Fahrverboten referiert und berichtet. Das Bild des Staatfeindes im Dieselkraftwagen hat sich eingebrannt.
Wer von denen mit einer grünene Plakette, so frage ich, hat wohl ein Interesse daran, sich mit dem Thema auseinander zu setzen. Außer ein bisschen Gemaule über die pisseligen 5 Euro, die das Teil kostet, war fast nirgendwo Kritik zu vernehmen. Allein die Tatsache, daß die Fahrverbotsmanie hier auf drei Bezirksregierungen, Landesregierung und zig Städte verteilt ist, auch noch zeitlich gestaffelt a la Salamitaktik daher kommt, macht es beinahe unmöglich, dagegen zu mobiliseren.
Die Art und Weise, mit der der Deutsche (ob wir da so einzigartig sind weiß ich nicht) jeden gequirlten Kack der politischen Kaste als von Gott gegeben hinnimmt, wurde hier auf einer recht niedrigen Stufe sehr deutlich. Das kannst Du Dir Fussel an den Mund erzählen.
Nur sind es nicht nur neurotische Kommunalpolitiker, die ein ob der mißratenen EU- und Bundesgesetzgebung ein neues Tummelfeld für medienwirksame Schaumschlägerei eröffnet haben. Es sind auch Greti und Bleti, die tatsächlich glauben, Die Obrigkeit wolle was für Umweltschutz und Gesundheit tun.
Dann rennen sie wie die Lemminge los, um sich diese beknackten Papper zu holen. Damit demonstriet man schließlich die Botschaft der eigenen Korrektheit und Fortschrittlichkeit nach außen. Wir tun ja schließlich "was Gutes" und retten die Welt.
Im politischen Jargon nennt man diesen Gesinnungstärorr dann "Bewußtseinswandel"
Die Art und Weise, mit der der Deutsche (ob wir da so einzigartig sind weiß ich nicht) jeden gequirlten Kack der politischen Kaste als von Gott gegeben hinnimmt, ....................
Stimmt und gefällt mir, der Satzabschnitt.
Im Ruhrgebiet leben +/- 5 Mio. Menschen.
Im Radio sprach man von insgesamt ca. 100 Einwänden zum Thema Umweltzone Ruhrgebiet. Das ist allerdings niederschmetternd wenig, weil es letztendlich bedeutet, daß sich nicht mal die Leute, die Ihre Karre ab Oktober stehen lassen müssen, dafür interessiert haben. Es wird zwar Ausnahmeregelungen geben, aber die sind zeitlich wohl auf 12 Monate befristet und nur einmalig beantragbar.
Liegt vielleicht am Untertanengeist, welcher den Deutschen ja zugeschrieben wird.
Ansonsten ein Erfolg der geschickten Salami-Taktik, welche von Politik und Verwaltung angewendet wird. Jetzt sind ja nicht allzu viele Fahrzeuge betroffen. Wenn aber auch die roten und gelben betroffen werden und die grüne Plakette durch eine weiße abgelöst wird, dann, ja dann ist es längst zu spät für irgendwelche Gegenwehr.
mfG
Rainer
Det wa bei uns ine Haubtstadt ooch nich anners.
Da ham`se ooch erst jezuckt, als et schon zu spät
jewesen is.
Und jetze kräht keen Hahn nich mehr danach.
Ma kicken, wat mit de neechste Stufe passiert, wenn
et passiert.
GRuß aus der Zone
moin,
ich glaube das erst mal wieder nix passiert, zu mindestens nicht mehr als in dem jetzigen Rahmen.
Es gibt mit Sicherheit wichtigere Probleme für den Konsumenten.
Ach, eine Sache wollte ich noch sagen.
Vorgestern habe ich mir in einer Traditionshochburg einer alten Volkspartei hier im Ruhrgebiet als Gast bei einem Parteitag die Rede ihres Generalsekretärs angehört. So rein interessehalber.
Natürlich gab es kein Wort über die Umweltzone, aber das hatte ich auch nicht ernsthaft erwartet. Stattdessen viele Gemeinplätze zu vielen politischen Tagesthemen und ein halbherziger Erklärungsversuch, warum denen die eigenen Mitglieder abhandenkommen. Das läge nicht etwa daran, daß sie wegliefen – nein, das erkläre sich dadurch, daß sie wegstürben. Na, da kann man ja dann nichts machen, habe ich mir nur gedacht.
Im übrigen: ratet doch mal, mit welchem Auto der Generalsekretär dieser Volkspartei vorgefahren wurde.
Richtig! Eine CO2-Schleuder, ziemlich am Ende der nach oben hin offenen Umweltskala. Genauer: eine schwarze S-Klasse aus dem heimischen BRABUS-Stall. Immerhin wurde eine gewisse Volks- und Fußballverbundenheit durch ein kleines 1-Euro-Plastikfähnchen am Fenster ausgedrückt.
Ich hab jetzt nun gar nichts dagegen, daß jemand ein schnelles oder teures Auto fährt, aber irgendwie fiel mir dazu doch spontan ein Gespräch ein, was ich vor fast 4 Jahrzehnten mal mit dem Betriebsratsvorsitzenden eines Großbetriebes geführt habe, der als flotter Autofahrer bekannt war. Auf meine Frage, warum er eigentlich einen Fiat fahre, wenn er sich doch problemlos einen BMW leisten könnte, antwortete er entwaffnend offen: „Mensch, ich will doch bei der nächsten Betriebsratswahl wiedergewählt werden und im übrigen ist der Fiat nicht langsamer.“
So eine Rücksichtnahme auf Wähler-Befindlichkeiten scheint heutzutage, wo viele den Gürtel enger schnallen müssen, erstaunlicherweise nicht mehr notwendig.
Wasser predigen, aber selber Wein saufen – das ist die vielpraktizierte moderne Devise, die weithin auf Resignation oder sogar Akzeptanz stößt.
mfG
Rainer
auf Resignation oder sogar Akzeptanz stößt.
tausche >oder< gegen >und<
das ist es was ich nicht verstehe
höchstleistung mit untenliegender nockenwelle und roots-geläse wie vor 40 jahren. hut ab!
Auch in anderen Städte herrscht Unzufriedenheit: „Der Aufwand ist ungerechtfertigt. Besser wäre es, technische Verbesserungen für alle Fahrzeuge bundesweit zu fordern“, sagte der Ludwigsburger Bürgermeister Konrad Seigfried. Diese Konvergenz erinnert mich an Euere Flyer und Kleber zur Euro-V der LKW
(aus SAE 2007-01-1112)
Blanke Panik bei Bochumer Händlern. Sogar mit Unterschriftenliste für die große Zone.
Schön auf die Schulter klopfen kann man sich damit auch, denn so ganz nebenbei hat man ja noch "was Gutes" für die Umwelt getan. Bleibt nur zu hoffen, daß sie zu spät damit kommen.
http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/bochum/2008/6/25/news-58204446/detail.html
höchstleistung mit untenliegender nockenwelle und roots-geläse wie vor 40 jahren. hut ab!
Eine ganz ansehnliche
7:26.4 rundet's auch noch nett ab, wenn's stimmt.
fehlt nur noch eine ansprechende linienführung.
Stimmt. Aber mit Blattfedern hat's eh keine Konkurrenz.
Guten Morgen allerseits,
zur der Debatte in Frankfurt ist folgender Beitrag in der FAZ erschienen. Eine Zone würde die Emissionen bei Abgasen innerhalb des Autobahnrings um 44,2 % (!) senken - Angst vor Ausweichverkehr bestimmt das Denken in den umliegenden Stadtteilen. Die unerwähnte Verkehrsvermeidung infolge hoher Treibstoffkosten und der damit einhergehende Erneurungsdruck in noch sparsamere Fahrzeuge werden ebenso ihren Beitrag leisten und das "positive" Ergebnis wird logischerweise der Umweltzone angerechnet. Schulterklopfen der Politikerrotte inklusive.
http://www.faz.net/s/RubFAE83B7DDEFD4F2882ED5B3C15AC43E2/Doc~E470549F7C9624E168F67E770A4AB88C5~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Bitte???
Wie soll das denn gehen??? 44,2% weniger Abgase (!?! nicht Feinstaub !?!) wegen der Zone???
Wen haben die denn bestochen???
Ham die Abgase dann Angst vor der Zone und ziehen weiter zur Autobahn, oder was?
Und die Autos mit Plaketten sondern plötzlich nur noch Parfum ab?
Die ham doch echt einen an der Klatsche!
Mit solchen an den Haaren herbeigezogenen Zahlen kann man natürlich jeden Trottel locken!
Gegen SOOO eine hohe Einsparung von Abgasen KANN ja nun wirklich niemand sein, oder!?!
Haben die mal bei den Kollegen in Berlin oder Stuttgart nachgefragt, wie's da aussieht?
Ach ja:
NOTIZEN AUS DER PROVINZ:
"Kassel sagt den Stinkern den Kampf an!" war vor einiger Zeit die fette Überschrift in unserer heißgeliebten HNA. Darin war wieder die Rede davon, daß die Umlandgemeinden durch das Land Hessen gezwungen werden sollen, einer großen Umweltzone beizutreten.
Reaktion von Hessen bisher...................................NULL
Das Schönste kam dann zum Ende des Artikels:
Da Kassel aber bisher die maximal möglichen Überschreitungstage laut EU-Verordnung noch gar nicht überschritten hat, wird das Jahr 2008 abgewartet. Wenn da die 35 Tage mit erhöhter Feinstaubbelastung nicht überschritten werden, ist fraglich, ob eine Zone überhaupt errichtet werden kann, da diese dann rechtlich angreifbar wäre!
Hat's da gerade Hirn geregnet, oder haben die tatsächlich einen Rechtsberater, der seinen Job versteht?
Bin mal gespannt, wie DAS Affentheater noch weitergeht!
Stefan
Blödsinn
wenn die jeweils gültigen nationalen Plaketten in allen europäischen Ländern gegenseitig anerkannt würden
Was hat die Deutsche Feinstaubplakette Grün bis Rot mit dem im Ausland beliebten Nummernspiel gemeinsam?
Sollen sie sich auf einen einheitlichen Maßnahmenkatalog einigen, dann klappt das auch...zumindest beamen wir dann schon lange
Für die ganze grüne Bande und alle anderen Prozesshansel fallen heute Weihnachten, Oster und alle anderen Feiertage zusammen.
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,568026,00.html
Wenn uns die Auseinandersetzungen infolge dieses anscheinend wachsweichen Urteiles zu nerven beginnen, können wir uns immer noch für Abgasstandards interessieren - laßt uns erst mal weiterjammern, unverbindlich schimpfen und ungefiltert kaufen, solange es noch irgendwie geht.
Das wachsweiche Urteil kann jedoch recht schnell für viele Leute erfahrbare Konsequenzen haben. Und zwar dahingehend, daß - wie durch die DUH angedroht - eine Reihe von Musterprozessen gegen die Städte geführt werden. Die Pläne für Umweltzonen liegen in der Schublade. Was diese tatsächlich an nachweisbarer Wirkung bringen ist zunächst egal.
Es geht ja nur darum, daß nun die Einklagbarkeit und der zwanz zum Handeln von höchster Stelle besätigt wurde.
Wesentlich deutlicher ist der Propaganda-Effekt, der nun ausgeschlachtet wird.
Dann muss auch die Klage gegen die Kommunen wegen Nonsens zulässig sein. Besser noch gegen diese Bürger von denen sicher kaum einer begreift, daß die Dieselfahrzeuge auf den Strassen so gut wie gar nicht verantwortlich für den Feinstaub sind, der nun wirklich auf der Liste der gefährlichen Stoffe, mit denen der Bürger in Kontakt kommt, weit unten steht.
Aber schön, daß DB AG, BW etc. alle schön weiterrußen dürfen, von den Fabriken gar nicht zu reden.
Auch schön, ich wohne auf dem Lande, mir ist dieser Plakettenwahn bisher ziemlich egal, ich tank` auch immer für 20 EUR
.
Vieleicht kann ich ja künftig via EU Gesetz/Urteil bei der Bundesregierung einen modernen Diesel Geländewagen einfordern. Dann hätten sich all die teuren Klagen und erst recht teuren Umsetzungsmaßnahmen erledigt. Das sollte mal jemand durchrechnen, was da preiswerter ist.
Wieviele plakettenlose Dieselfahrzeuge in privater Hand gibts denn überhaupt noch in D, daß sich der ganze Wirbel lohnt ?
Willst Du damit zum Ausdruck bringen, daß Du wirksamere Maßnahmen schneller erreichen möchtest, als die Städte sich wohl auf den Weg zur entsprechenden EU-Ebene begeben werden? Dann bleibt doch aber noch immer viel Zeit, all das auszukosten.. Geht's dem Fabrikanten und Juristen gut, dann geht es auch dem Automobilisten noch gut, oder so.
Eine Klage gegen eine Kommune wg. der FeinstaubVO sollte rein rechtlich betrachtet kein Problem sein.
Aufgrund eindeutiger Gutachten (u.a. aus 2006 FRauenhofer?) ist ja wohl belegbar, dass diese VO keinen Erfolg hinsichtlich der Schadstoffreduzierungen bringen können.
Damit hat die Kommune beim Erlaß der VO ermessensfehlerhaft gehandelt (u.a. "die Maßnahme muss dem Ziel zumindestens förderlich sein").
Wie gesagt rein rechtlich betrachtet wäre das so.
Ich hab neulich irgendwo einen ganz sarkastischen Spruch gehört:
"Die BRD ist ein Rechtsstaat! - Aber es gibt ja noch die Gerichte!"
Da könnte dann das Problem liegen ...
Weil Feinstaub ist ja mega-in und mainstreamig und poltical correct.
Und für die sommerloch-übliche Bevölkerungsverarsche ist er allemal brauchbar.
Die meisten merken ja soweiso nicht was vorgeht und was ihnen noch blüht.
Aufgrund eindeutiger Gutachten (u.a. aus 2006 FRauenhofer?) ist ja wohl belegbar, dass diese VO keinen Erfolg hinsichtlich der Schadstoffreduzierungen bringen können.
Sowas ist Unfug. Bleibt nicht viel mehr als ein bißchen Herumreiten auf PM10, um dessen Tod zugunsten PM2.5 zu beschleunigen.
Ach Moritz, mein Moritz.
Noch immer der unverstandene Rufer in der Wüste.
Und immer noch schön am Image des Mannes im Faß basteln?
Zieh mal schön weiter Deine Kreise.
Schönes Wochenende!
Ach Uwe, auch dann blieb's Unfug. Belegbar wie überprüfbar
Feinstaub: Bundesumweltamt warnt vor DramatisierungNach der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs zum Recht der Menschen auf Aktionspläne gegen eine zu hohe Feinstaubbelastung hat das Bundesumweltamt davor gewarnt, die Lage in Deutschland zu dramatisieren.
"Deutschland ist alles andere als eine Feinstaubwüste," sagte die zuständige Expertin im Bundesumweltamt, Marion Wiechmann-Fiebig, dem Handelsblatt (Montagsausgabe).....
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/feinstaub-bundesumweltamt-warnt-vor-dramatisierung;2015914
Kommunen
Feinstauburteil fördert BürokratieBerlin (dpa) - Nach dem Feinstaub-Urteil des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) haben die Kommunen vor neuer Bürokratie gewarnt. "Die Städte werden in die Verantwortung genommen, obwohl sie nicht die Verursacher der Belastungen sind."
Dies sagte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, der "Passauer Neuen Presse" (Samstag). Feinstaub werde nicht nur durch den Straßenverkehr verursacht, sondern auch durch Industrieanlagen. Nach dem Verursacherprinzip hätte deshalb dort angesetzt werden müssen, so Landsberg.
Die EU habe bei ihren Maßnahmen die erheblichen Folgekosten für die Städte nicht beachtet:
"Das Errichten von Umweltzonen - was nunmehr zunehmen wird - sowie das Sperren oder Abspritzen von Straßen ist letztlich keine Lösung, sondern verteilt die Belastungen nur an andere Stellen." *Besser sei es, gezielt schadstoffarme Kraftfahrzeuge, insbesondere Lkw, vorzuschreiben und zu fördern.....
http://www.fr-online.de/in_und_ausl...amp;sid=fd866ec7fb96bda240b6aa5e26b2ce94Gruß
BJ43
PS. Lasst euch nicht entmutigen, gegen den Schwachsinn -UMWELTZONEN- zu protestieren`* dies ist der Punkt, dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen, vegessen wird auch bei diesem ganzen Zonenwahn, dass der Bestand an Altfahrzeugen ohnehin täglich geringer wird.
Technische Lösungen, die im Neuwagebereich ansetzen, dies wäre die einzig stimmige Lösung( wenn`s denn sein muß, sogar mit steuerlicher Förderung bei Erwerb eines Neufahrzeuges, wurde ja schonmal praktiziert, damals bei Einführung des KatalysatorsSicher hat jeder einzelne Bürger das Recht, gegen ALLES zu klagen -
ist auch gut so-, sagt aber noch nicht aus, wie die Gerichte entscheiden werden.
Man kann auch gegen die unsinnigen UMWELTZONEN klagen, was letztendlich für ein Urteil dabei herauskommt, steht in beiden Fällen in den Sternen.
Feinstaubwüsten hatte freilich ohnehin niemand phantasiert, nur Feinstpartikelparadies für Ofen- / Verbrenner- / und insbesondere Dieselfabrikanten und Betreiber sind wir. Und bleiben wir es noch unter Euro-V! Fern allem Stand der Technik.
In der Situation ist aus der Entscheidung keine neue Qualität erwachsen – die Verpflichtungen bestehen unabhängig davon. Wiederentdeckt und gestärkt wurden die Ansprüche der Anwohner entgegen den willkürlichen Amtspraktiken, weiter zu verschleppen und Maßnahmen aus kaum mehr als Ausnahmen zusammenzusetzen.
Ob sich Köpfe auch in den Städten finden, sich zusammenzutun, um bis hoch auf EU-Ebene wahre Entgiftungswünsche durchzugeben, bleibt zu verfolgen.
Spinn weiter
Noch zu deiner Information Moritz,
lauerst ja ohnehin im Hintergrund ( hast ja sonst nix zu tun)
, um deine verknoteten Gedankengänge, verknotet zu Papier zu bringen.
Bist auf
IGNORE gesetzt, somit erreichen mich
keine verknoteten Gedankengänge mehr, wenn ich hier mal (ab und an) zu Themen etwas schreibe.
Du schreibst hier aber nix mehr
http://www.rp-online.de/public/arti...tzone-mit-Fahrverbot-ist-umstritten.htmlhttp://www.muensterschezeitung.de/lokales/muenster/startseite/mslo/art993,318365
http://frontal21.zdf.de/ZDFde/download/0,6753,7005409,00.pdf
http://www.haz.de/newsroom/regional/art185,667943
Umweltminister: Umweltzone bringt nichts
Der niedersächsische Umweltminister Hans-Heinrich Sander (FDP) fühlt sich durch das Ergebnis eines Gutachtens in seiner ablehnenden Haltung gegenüber der Umweltzone in Hannover bestätigt.
http://www.haz.de/newsroom/regional/art185,667943
kann einer diese Umweltzone bestätigen?
also den Umfang
ich mein die Größe der Zone
also das wo ich nicht hin darf
[img]
http://www.pzmtravel.com.pl/projects/pzmtravel/image/umweltzone_%20berlin.gif [/img]
Es geht mir um folgendes
wenn in Zukunft die Umweltzone wieder ins Gespräch kommen sollte kann man das Ergebnis aus Hannover gut ins Felde führen, Einwände ala Topografie oder zu klein fallen auch weg.
Eigentlich eine Musterzone.
Der läßt nicht gerade den Eindruck durchgeben, damit befaßt zu sein.
Setzt wohl gleich auf die Klagen von Bürgern.
In den Staaten:
http://www.dieselnet.com/news/2008/08epa2.php
http://www.haz.de/newsroom/regional/art185,667943
kann einer diese Umweltzone bestätigen?
also den Umfang
ich mein die Größe der Zone
also das wo ich nicht hin darf
[img]
http://www.pzmtravel.com.pl/projects/pzmtravel/image/umweltzone_%20berlin.gif [/img]
Es geht mir um folgendes
wenn in Zukunft die Umweltzone wieder ins Gespräch kommen sollte kann man das Ergebnis aus Hannover gut ins Felde führen, Einwände ala Topografie oder zu klein fallen auch weg.
Eigentlich eine Musterzone.
H ist ja angeblich die grösste und beste Fahrverbotszone Europas, wenn man dem Besucher aus Österreich glauben will.
Die Infos zur Zone findest Du z.B. hier:
http://www.hannover.de/de/umwelt_bauen/umwelt/lulaestr/luft/luft_rein/umw_zone/index.htmlWenn Du weitere Infos von hier brauchst, schick mir ne pm. Ich lese den Therad hier nicht immer mir.
Wenn Du weitere Infos von hier brauchst, schick mir ne pm.
Hey Troll,
als Bewohner der Hauptstadt, in der Zone, kann ich dir diese
Abbildung bestätigen, die Begrenzung nennt sich S-Bahn-Ring.
Und ist aus rein praktischen Gründen so festgelegt worden.
Quasi willkürlich, manche Anwohner von großen Hauptverkehrs-
straßen ausserhalb der UZ finden das nätürlich voll Blöd.
Aber die glauben wohl auch noch an den Weihnachtsmann.
Ich freu mich schon auf 2009, wenn die Diskussion losgeht,
ob´s was gebracht hat, außer Geld, bis jetzt 630.000,-EUR.
GRuß aus der UZ
Sechs Stunden nach dem Praktikanten ein Chefpraktikant:
http://www.haz.de/newsroom/regional/art185,668715
Sechs Stunden nach dem Praktikanten ein Chefpraktikant:
http://www.haz.de/newsroom/regional/art185,668715
Nach Ansicht von Mönninghoff ist es unseriös, nach nur ein paar Monaten Fahrverbot für eine nicht sehr große Zahl von Autos den Erfolg der Umweltzone zu beurteilenIst logisch, dauert ja ein paar Monate/ Jahre bis sich der Feinstaub gesenkt hat
so ich hole jetzt den Osterhasen ab
Ohne Zeit keine statistische Basis, ohne Veränderung kein Vergleichen. Drei Tage nach drei Fahrzeugnachrüstungen bspw. keine Bewertung, drei Jahre nach 30% Abgasentgiftung hingegen schon. Troll, Troll..
Im Übrigen bliebe für jede Stellungnahme abzuwarten, worum sich der Schmarrn überhaupt drehen soll: Massenbetrachtungen? Stadtweit? Lokal? Anzahlkonzentrationen? Welcher Spektren, Materialien? Grobstaub wie "Feinstaub"? PM2.5? Ultrafeine und Nanopartikel? Wovon reden die?
das wissen die selber nicht.
Hey Troll,
als Bewohner der Hauptstadt, in der Zone, kann ich dir diese
Abbildung bestätigen, die Begrenzung nennt sich S-Bahn-Ring.
Und ist aus rein praktischen Gründen so festgelegt worden.
Quasi willkürlich, manche Anwohner von großen Hauptverkehrs-
straßen ausserhalb der UZ finden das nätürlich voll Blöd.
Aber die glauben wohl auch noch an den Weihnachtsmann.
Ich freu mich schon auf 2009, wenn die Diskussion losgeht,
ob´s was gebracht hat, außer Geld, bis jetzt 630.000,-EUR.
GRuß aus der UZ
Zur Info:
[color:#FF0000]Gibt auch schlauere Stadtobere[/color]
"In Brandenburg gibt es vorerst keine UmweltzonenStatt auf Plakettenpflicht
setzen die Städte auf andere Verkehrsführungen und Grüne Wellen, um die Feinstaubbelastung zu reduzieren.Potsdam - In Brandenburg wird es in den nächsten Jahren keine Umweltzonen nach Berliner Vorbild geben, in die Diesel-Fahrzeuge ohne Feinstaubfilter und Benziner ohne Katalysator nicht mehr fahren dürfen. Das bestätigte Günter Hälsig, zuständiger Abteilungsleiter im Potsdamer Umweltministerium, am Montag auf Anfrage. Der Verzicht auf Umweltzonen, in die nur Autos mit grüner Plakette fahren dürfen, geschehe nicht aus Angst vor ohnehin wenig aussichtsreichen Klagen von Bürgern, sondern habe fachliche Gründe, betonte Hälsig.....
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Brandenburg-Umweltzone-Verkehr;art128,2600865
Gruß
BJ43
die Pkw-Nachrüstung ist zum Erliegen gekommen, bei Nutzfahrzeugen findet sie gar nicht erst statt
Bei Lieferzeiten von bis zu einem Jahr und kosten von 9.000-16.000€ (Pro Fahrzeug, nicht pro Flotte) auch irgendwie kein wunder, oder?
Ignoranz der Politik erlebt im Streit um die Lkw-Maut einen neuen Höhepunkt – Nach Schadstoffklassen gestaffelte Maut muss zum 1. September 2009 kommen
Euro 3 aktuell bis vor 2 Jahren (ist ja bei unseren Kisten nicht viel anders), Abschreibungsdauer (gesetzlich vorgeschrieben) 5 Jahre, nun kommt erhöhte Maut für Fahrzeuge, deren Besitzer kaum eine Möglichkeit haben, die Fahrzeuge ohne gravierende Kosten wieder abzustoßen. die Verkehrsminister aus NRW und Bayern sind ja wenigstens halbwegs vernünftig, und sehen das ein. Der Rest dagegen?
DUH fordert „konzertierte Aktion von Bundes- und Landespolitik, Wirtschaft und Verbänden“ zum Schutz vor Feinstaub
Diese dummen Schwachmaten. Wer schützt uns vor denen?
Oh,Oh,Oh,
die DUHler sind ja echte Akrobaten in der
betriebswirtschaftlichen Rechnung eines
deutschen Kraftverkehrsunternehmens.
Allein 30 tonnen durchschnittlihe Nutzlast
als Berechnungsgrundlage zu nutzen,zeugt
von echtem Detailwissen.
Bin ich naiv, zu hoffen, das dieser Sachverstand
nicht weiter um sich greift ?
GRuß aus der Zone
Schlau ist an der Sammlung, die ohnehin zulaufenden Euro-V, dann sogar EEV, nicht als größtes Problem sondern fast als Lösung zu erkennen. Da muß ich mal einflußnehmen..
Eine Zeile über 30 Tonnen Nutzlast muß keinen Menschen interessieren. Pleiten und Verkäufe in den Branchen auch nicht.
30 Tonnen haben die meisten anderen Länder, nur eben nicht Deutschland.
Da könnte ja sonst die Bahn Kunden verlieren (die sie eh nicht hat). Oder Straßen kaputtgehen (nur daß die Radlasten bei 56to (Skandinavien) und 7 Achsen geringer sind als bei 40to (Deutschland) und 5 Achsen). Oder mehr Abgase in die Luft gelangen (ist ja klar, wenn 3x 20to transportiert werden, ist das besser, als wenn 2x 30to transportiert werden).
Pleiten interessieren ja auch nicht, EU-weit jedenfalls nicht. Wenn deutsche Speditionen pleite gehen, sind ja genug Ausländische da, die sich freuen. Was soll es also...
Leider ist der normale Deutsche ja mittlerweile zu blöd, 1 und 1 zusammen zu zählen.
Die Maut muß erhöht werden, sind ja eh zu viele LKW auf den Straßen. Italienischer Käse fällt ja vom Himmel, ebenso die Orangen aus Spanien. Mauterhöhungen verteuern ja letzendlich nix, wie auch? Die lächerlichen 3,3 Mrd Euro letztes Jahr werden von der Branche ja locker aufgefangen und die Kosten nicht weiter gegeben. Ist ja auch besser, sonst müßten die Geldberge in den Kellern der Unternehmer ja noch öfter gewendet werden, um nicht zu verschimmeln.
Bla bla... Der Transportsumpf selbst rührte nie einen Finger, die Filterung einzuführen. Weder vorab über vernünftige Abgasstandards für Neufahrzeuge noch per Nachrüstungen. Soll er Vorschläge zu seiner Resozialisierung machen. Daß auf die Branche zu wenig gehört würde, können die ihren Omas erzählen. Das Gegenteil brachte so weit. Aus der Klärung seines Abwassers kann man sich seit langem nur verabschieden, indem man in Windeln macht. Nur überfällig, diese gemeingefährlichen Verursacher wickeln zu lassen.
Nebenbei würde willkürlicher Verzicht darauf bei den kommerziellen zu verstärktem Druck auf die privaten, fängt man mit Plus und Minus an.
Wie sollte der "Transportsumpf" einen Finger rühren? Der Spediteur kauft, was am Markt verfügbar ist. Un das war bis vor 2 Jahren eben noch Euro 3. Euro 5 wird übrigens erst am 1.9.2009 Pflicht. Ich frage mich, WER da keinen Finger gerührt hat. Die Spediteure dürfen nun mal wieder dafür bluten, daß der Gesetzgeber gepennt hat, rechtzeitig Grenzwerte vorzugeben, und das nun im Eilverfahren nachzuholen versucht.
Das Ganze ist eh nur Augenwischerei, schau Dir doch mal die Unterschiede zwischen Euro 3 und Euro 5 an. Lächerlich, da so nen Aufstand zu veranstalten.
Das war, bleibt und wird die Kritik.
Wir hatten sie auch schon so
(aus SAE 2007-01-1112)
Deshalb hat's ja Windeln zu setzen. Daß die nicht mit der Umwelthilfe abzurechnen sind, wird mancher nachvollziehen können.
Hmm, "Transportmafia", kann ich erstmal nicht erkennen.
Diese Diskussion hätte doch schon vor Jahren mit einer
EINDEUTIGEN Nachrüstregelung erledigt werden können.
Aber,ne, man hat es verpennt,sich im klein klein verloren
und versucht es nun lauthals anderen in die Schuhe zu schieben.
Der LKW ist dafür der richtige Buhmann, verpestet die
Gegend, macht die Straßen kaputt und ist immer im Weg.
Man kann von niemandem erwarten, das er in irgend eine
Vorleistung tritt, die ihn im EU-Wettbewerb auch noch weiter
benachteiligten würde.
Wer sich mal die wirtschaftliche Lage genau anguckt, wird wohl
bald feststellen, das viele Unternehmen der Branche eine so
geringe Kapitalrendite erzielen, das eigentlich das Geld
angelegt werden müßte, weil´s auf der Bank mehr bringt.
Aber vielleicht erledigt sich das "Problem" bald von selbst,
wenn erstmal die Kabotagefreigabe da ist.
GRuß aus der Zone
und
"weil der Kat nicht wirksam sei, "
Wurde das überhaupt von neutraler Stelle überprüft?
gibt es neutrale Stellen?
und
Überpüft die Staatsanwaltschaft auch die völlig uneigennützigen "Erst-Auslöser" solcher Überprüfungen und deren jetzige "Geschäfts"partner?
Man darf gespannt sein - mehr ev. nach der Werbung ....
Sind eben so Gedanken auf die man kommen könnte, wenn man in Bad Kissingen war ...
bei den diagrammen auf der vorherigen seite, was ist denn da aufgetragen?
dN/logDP was ist denn das?
unabhängig davon würde ich mal sagen, dass der euro5 motor bei einer
leerfahrt einem euro3 gleichwertig ist, bei 100% nutzlast schlechter.
nur bei teillasten ist der motor besser.
also, keine wirkliche verbesserung.
davon mal ab, dass ich persönlich bei doppelt logaryhtmierten
diagrammen gleich pickel bekomme...
"DP" wohl einfach für DieselPartikel – müßte dazu sehen,
daß ich nochmal das Ganze finde. Die Darstellung ist
hierbei fast durchgängig genau so üblich.
Ich sehe darin kein Problem, Unterschiede sollen gerade
zwischen Abscheidung und freiem Rußen gezeigt werden.
Euro-III, IV, V, VI... entwickelt sich bei Partikelanzahlen
/ Schadwirkungen ungefiltert einfach nicht positiv. Im Gegenteil,
folgt man der Unterscheidung nach Oberflächen, mit der hier ja
schon der alte Dreck geschönt werden sollte.
FAKT (TV) hat das schon im Januar breit getreten, das Frauenhofer war schon in 2005 so schlau.
Um wieder zum Anfang zu kommen;
Es geht um Wirtschaft. also Punkt
Scheinen aber noch nicht alle mitbekommen zu haben.
Deswegen kam es ja gestern im Fernsehen.
Das reicht immer noch nicht. Scheinbar gibt es vom Staat bezahlte Stimmungsmacher, die in den verschiedensten menschlichen Sammlungsbereichen anwesend sind und wie festgenagelt behaupten, alle ohne Partikelfilter, alle Pkws/Lkws, versteht sich, sind Umweltschweine und für die Partikel in der Luft....blah fasel sülz.
Dabei gibt das Verhalten der Masse dem Staate Handlung offenbar recht, die dumme blökende Schafherde wird mal wieder zur Schlachtbank geführt und fast alle lassen es sich gefallen.
Worin besteht hier die Enthüllung, die Ihr glauben und verbreiten wollt? Diese Ente wurde schon früher gereicht und hat zu Recht niemanden interessiert. Im Januar las sich das immer noch halb so desinformierend, weil näher am Fraunhofer. Und das war dem garantiert noch peinlich.
Also als ENTE würde ich das nicht unbedingt bezeichnen.
Die Pressemitteilung von damals ist da recht unzweideutig.
Das die Medie das noch weiter vereinfachen ist auch
nicht wirklich überraschend.
Klar ist doch wohl jetzt schon, das die U-Zonen das
Heilsversprechen nicht halten können, weil der Schwerpunkt
der Maßnahmen durch die Rechenakrobaten falsch gesetzt worden ist.
Und die werden dann wohl bald in Erklärungsnot kommen, wenn
das Gelingen der UZ letzlich nur vom Wetter abhängig ist.
GRuß aus der Zone
Nun, die "Betrachtungen" des Grobstaubs als Feinstaub, des Feinstaubs also immer vom falschen Ende her, sind auch zuerst die Kunststückchen der Medien und der Autofahrer. Einer bohrt dem anderen in der Nase. Das problematische Ende der Allerkleinsten betrachtet, sieht absolut alles anders aus: Dort sind die Partikelmengen, dort ist die ungeheuere Mobilität der Partikel, dort sind die fiesen Formen, Oberflächen und Zusammensetzungen, und genau dort handelt es sich um nicht mehr so viel anderes als Verbrennungspartikel.
So dumm die Bezeichnung "Umweltzone" auch ist, sie lautet wenigstens nicht Feinstaubzone. PM10 ist auf dem Wege der Ablösung durch PMkleiner und NxOy wie PM2.5 begründen bereits Maßnahmen der Bekämpfung ihrer Produktion. Begründen zu Recht Maßnahmen, und das Unabhängig von irgendwelchen Feinstaubepisoden. Unabhängig vom Sonnenschein sowieso.
Grüß Euch, Zone.
Das ist die andere Seite der Umweltzonen. Daüber ist immer noch zu reden, aber nur mitzureden, wenn man sich nicht aufführt, wie wir uns aufführen.
Das tut mich ja auch ganz traurig.
Was hat das mit dem Aussperren von alten Fahrzeugen zu tun?
Mit ernsthafter Filterung entfällt ein Gutteil dieser Emissionen und der ernsten Schädigungen dadurch. Mit Aussperren in irgendwann ausreichendem Umfang natürlich auch schon was.
Deshalb erwischt es umso mehr Leute mit selteneren Liebhaberautos dauerhaft, umso später bei Massenverkehr, Neuautos, Bussen und LKW, Maschinen, Dieselloks, Holzfeuerungen usw. angesetzt wird. Deshalb wollt Ihr Euch nicht länger bloß immer mehr disqualifizieren.
Mit ernsthafter Filterung
Ich lach mich gleich tot.
Euro4 Fahrzeuge haben auch nicht zwingend einen Filter.
Hat nichts mit Aussperrungen zu tun.
Auch Euro-5 nicht, schon gar nicht Euro-V. Wird's also Zeit oder was?
Wenn dadurch enorme Mengen Feinstaub verhindert werden können,
der Filter lange funktioniert und dem Motor nicht schadet,
warum nicht.
Stellt sich nur die Frage,warum ich das bezahlen soll.
Verursacherprinzip. Ist ein einfaches Prinzip, paßt zwischen Krümmer und Endrohr.
...und kann nicht dauerhaft funktionieren. Einfaches physikalisches Prinzip.
Ich hab den Wagen nicht gebaut oder genehmigt.
Wenn Du auf dem Gehsteig parken willst, mußt auch DU die Kohlefaserhaube bezahlen, die Deinen Kram unter 2,8t bringt.
1.stimmt das nicht
2.hat das wieder nichts mit Aussperrungen zu tun
Stimmt doch!? Auch die Nachrüstung des Verbandskastens trägst Du selbst. Beispiele. Müssen mit Aussperrungen nichts zu tun haben. Wer ein Fahrzeug entsprechend bewegen will, hat es sich zu besorgen. Seit wann denn jemand anderes?
Auch die Nachrüstung des Verbandskastens trägst Du selbst.
Das wusste ich beim Kauf des Fahrzeugs.
Ja, wenn die Partikel durch feinere Zerstäubung so fein gemacht werden, daß sie garnicht erst im Filter hängen bleiben. Ansonsten muß eben 'regeneriert' werden, also freigeblasen.
Aber wir drehen uns im Kreis.
Regenerieren bedeutet bei ernsthaftem Filtern weder 'freiblasen' noch 'nicht funktionieren'. Regenerieren bedeutet ein (für die Straße normalerweise automatisiertes) problemloses fallweises / periodisches Abbrennen einer Rußschicht. Diesen Kreis mußt Du längst nicht mehr drehen.
Was es noch gibt, ist ein Auswaschen von Asche nach 120'000 oder 200'000km. (Die Bremse bekommt Beläge und Flüssigkeitswechsel bei 80'000km, der Motor für nichts als seine Gesundheit Filter und Ölwechsel alle 25'000km, blödsinnige Modediesel sogar alle 10'000.)
Agenturmeldungen von einem Urteil gegen die Pfuscherei mancher Hersteller machen gerade die Runde:
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/197095
He Zweiter,
das ist ja mal interessant.
Mein Modediesel geht grad wiederholt wegen der Partikelfilterdysplasie auf Notlauf,
und die Werkstatt hat derzeit keine neue Software zum Aufspielen, nachdem das letzte
Update schon "garantiert" das Problem behoben hatte.
Besonders erstaunlich daß ich mir ebenso wiederholt anhöre, daß alle anderen Autos
absolut störungsfrei im Kurzbetrieb fahren, nur eben meiner nicht.
Was diese Autos brauchen sind keine Werkstätten und Diagnosegeräte.
Solche Autos brauchen einen Kanister Benzin und ein Streichholz.
Und diejenigen, die (bewußt) so ein Fehldesign entwickeln, eine Kugel ins Knie.
Regenerieren bedeutet bei ernsthaftem Filtern weder 'freiblasen' noch 'nicht funktionieren'. Regenerieren bedeutet ein (für die Straße normalerweise automatisiertes) problemloses fallweises / periodisches Abbrennen einer Rußschicht.
Ja, und was passiert dann damit? Richtig, die Reste gehen durch. Also genauso, wie die Partikel, die von Vornherein zu klein waren, um hängen zu bleiben.
Diesen Kreis mußt Du längst nicht mehr drehen.
Stimmt, der dreht sich selbst.
Was es noch gibt, ist ein Auswaschen von Asche nach 120'000 oder 200'000km.
Na klar. Papier ist geduldig.
Wie groß soll denn die Oberfläche sein? Oder sind die Partikel doch zu klein, um hängen zu bleiben?
na klar, und natürlich sind die Verbrennungsrückstände der Filterregeneration
auch chemisch völlig Unbedenklich.
GRuß aus der Zone
Was bei der Regeneration wirklich herauskommt, hat u.A. der ADAC doch aufgezeigt
http://www.viermalvier.de/ubb_portal/ubbthreads.php?ubb=showflat&Number=289424#Post289424Wie groß soll welche Oberfläche sein? Die Asche läßt sich nicht wie der Ruß abbrennen, das ist der ganze Unterschied.
Wenn Ihr Hinweise habt, daß ganz furchtbare Regenerationsvorgänge alle Rußpartikelwirkungen übertreffen, dann laßt Euch doch mal aus. Zu sehen ist aber auch in der Frage nur das ewig gleiche Viel-hilft-viel unhaltbarer Behauptungen, wovon irgendwas dann schon hängenbleiben soll.
Nu, das Überzeugt nicht wirklich, da der ADAC nur die Partikelmasse bei
der Regeneration gemessen hat.
Es geht mir um die chemische Gefählichkeitder Rückstände die aus
dem Auspuff kommen.
Man hat da was von Dioxinen und anderem üblem Zeug gehört.
GRuß aus der Zone
Auch die anderen Limitierten. Dioxin, das war v.a. ein Problem eines Kupferwässerchens, das wohl im Schweizer VERT-Programm auffiel. Der große Herr Fleischhacker mit den Kugelautos ist eine schlechte Quelle. Aus dem Seinen weiß die Welt ja auch schon 'ne Zeit, daß das Filtern an sich nicht funktioniere, weshalb sein Reaktor...
Nu, das Überzeugt nicht wirklich
Falls "mein" Bild gemeint sein sollte;
Es zeigt nur das ein DPF zZt eher ausschaut wie ein Bündel Strohhalme und nicht wie ein Sieb oder Kaffeefilter.
Im Ort versucht man derzeit den Volumenstrom durch gr. Durchmesser und Torsion in den Griff zu bekommen.
Heiße Sache das.
der erste satz in dem link ist schon die lachnummer schlechthin.
also haben die Grünen, Trittihn und Betroffenheits-Roth als grüne Demagogen wider besseres Wissen unsere Volksgesundheit geschädigt!
Schon wieder aus? Verdammte Kurzkrimis.
besorg dir die entsprechende literatur,
(gibts nicht im netz, aber in buchform)
studier sie.
dann kannste, nach dem studium, deinen ganzen pro-filter gedankengang in die tonne kloppen.
Die transzendente Kurzkritik dazu. Ton in ton.
dann lass mal was rüberwachsen.
wäre schon gut, wenn einer mal tacheles redet über das wie und warum.
weil,
die motorenkonstrukteure haben noch keine modellierung des entstehungs- und oxidationsprozesses des russes nachweislich hinbekommen.
Wie beschädigen Probleme der Rußzunft ein Filterbegehren?
willst du es nicht kapieren?
die entstehung und oxidation des russes ist in weiten teilen ungeklärt.
wenn ich das ausgangsprodukt nicht genau kenne,
wie will ich dann eine filterlösung für die ungenaue ausgangssituation anbieten können?
Niemand verlangt eine Lösung für "die ungenaue ausgangssituation", oder jedenfalls nicht derjenige, der den Filter verlangt, dessen größtes Problem es ist, halb freigehalten zu werden. Freigehalten wovon? Na ja, eben.
Als universelle Katharsilatoren für alles rundum werden sie nicht gebaut. Tun sie Dir zu wenig tun? Inwiefern?
2011 soll die Wirksamkeit der Umweltzone Ruhrgebiet überprüft werden.
Gegf.werden dann striktere Maßnahmen eingeführt.
Da freu ich mich aber.
Ist ja jetzt schon klar, was rauskommt. Da der ganze Schmonz nix gebracht hat, wird verschärft. Bringt zwar auch nix, ist der Politik aber egal.
Wieso egal?
Die bauen fest darauf.
heute morgen im radio sagte ein "Experte" aus der WDR-Wissenschaftsredaktion es ginge wohl nicht mehr in erster linie um feinstaub sondern um die reduzierung von stickoxiden.
hab ich das so richtig verstanden?
ah, jetzt, ja,
habs gefunden!
http://www.wdr.de/radio/wdr2/moma/489771.phtml
ich zitiere die Max-Plack-Gesellschaft:
Die Abgase von Dieselmotoren werden immer sauberer - und vermutlich trotzdem schädlicher für die Gesundheit. Tatsächlich töten die Nanopartikel, die ein moderner Dieselmotor ausstößt, mehr Zellen der menschlichen Immunabwehr als die Teilchen eines älteren Motortyps, dessen Abgase in dicken schwarzen Wolken aus dem Auspuff quellen. Wissenschaftler vom Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft und vom Institut für Neurobiologie and Molekulare Medizin in Rom haben das jetzt erstmals für Dieselmotoren nachgewiesen, die der EuroIV-Abgasnorm genügen. Sie liefern damit auch einen weiteren Beleg für die Gefährlichkeit von Feinstaub. Gesundheitsschädlicher sind die fünf bis 20 Nanometer großen Partikel nicht nur, weil sie tiefer in die Lunge eindringen, sondern auch weil ihre Oberfläche reaktiver ist und Zellmembranen daher leichter angreifen. (Environmental Science and Technology, 25. Januar 2008)
Quelle
hab ich das so richtig verstanden?
Das wird die Zukunft zeigen.
Wenn sie Feststellen das das die NOX zu 99% aus dem ganz gr. Schornstein kommen wird wieder was neues ins Feld geführt.
ich zitiere:
>>>>Die Teilchen im Ruß moderner Dieselmotoren, die der EuroIV-Norm entsprechen, sind zwischen fünf und 20 Nanometern groß<<<<<
aha.
da könnte man ja jetzt ein Oberfläche/Masse Verhältnis herstellen.
alter 220D - 20m²/g
VW TDI (PD) - 200m²/g
so in der richtung,
gleicher verbrauch vorrausgesetzt.
Monny, deshalb werden die älteren Motoren ja auch erstmal verbannt. Man sucht Klarheit!
Wenn in 15 Jahren erwiesen ist, daß die Lungenkrebsrate bei Mitrauchern in rauchfreien Feinstaubzonen zunimmt, werden die "Brockendiesel" wieder Pflicht. Rückwirkend.
Ich bin da ganz zuversichtlich!
Am schlimmsten waren dann da diese Hybridautos, deren Besitzer aber durch eine Woche Pranger zur Vernunft gebracht werden konnten.
" Feste, Jungs, immer weiter so, ja wir kriegen schon alles kaputt..."
Auch alte Kammerdiesel stoßen Partikel dieser Größenordnungen aus, während umgekehrt auch die Spektren der Euro-V bei 20 oder 50nm noch lange kein Maximum haben. Die Lesarten haben wieder nicht viel Bezug zur Wirklichkeit.
Fünf Seiten zurück sind noch die schönen Kurven für zumindest Euro-III bis V sowie III gefiltert. Euro-III haben bspw. ordinäre Toyota Landcruiser 4.2 IDI.
Ja, aber die grossen Brocken binden die kleinen, bevor die das Sakrosankt unserer Lungenalveolen erreichen. Ist mit einem oberflächlichlen Huster abgetan.
Filterzigaretten folgen seit Jahrzehnten dem selben Irrglauben.
Irgendwie schädlich ist alles.
Die Lesarten haben wieder nicht viel Bezug zur Wirklichkeit.
Wir orientieren uns an der Staatsführung.
Alles, das mit einem Diesel auszustoßen ist, geht bis dorthin, und sei er noch so primitiv. Und der Teil, der noch weiter geht, ob er über Blut-Hirn-Schranken hüpft oder abkürzend schon in der Nase die Direttissima einer Nervenbahn dorthin nimmt, ist ebenfalls Problem auch der primitiven. Es gibt einfach keine Brockendiesel. Weil's Dieselrußbrocken höchstens zusätzlich gibt.
Ich sag doch: Alkohol und Nikotin
rafft die halbe Menschheit hin.
Und mit Dieselruß und Rauch schaffts die andere Hälfte auch.
Oder so...
Beamen ist die Zukunft!
Alles, das mit einem Diesel auszustoßen ist,
ist ca ein fünftel dessen, was ein benziner ausstößt.
schadstofftechnisch gesehen.
Aber "NOx" nach Kat ist wieder mehr ein Dieselproblem. Faktor fünf kann für alles und nichts stehen.
Befummelt nicht eure Gehirnzellen, Ökologie ist hier nicht gefragt. Man will stets unser Bestes, nämlich auch noch die versteuerte Kohle....
Wie die Musikindustrie unkritisch gegen sich selbst den lahmenden Umsatz im bösen Raubkopieren ausgesucht hat, so benutzen die lahmenden Autobauer unseren Umweltmoppel Erzengel Gabriel als Schlachtross und enteignen den kaufunwilligen/kaufunfähigen KFZ-Besitzer einfach mittels Klimaschaden....die Angst des Arbeitsplatzverlustes wird ihn schon unter größten Entbehrungen zu irgendeinem Neukauf zwingen....
so siehts aus.
es sollte, wenn es mit klima und konsorten ernst ist,
und CO2 wirklich der killer ist,
mal abgesehen davon das das klima dauerndem wandel unterliegt und wir gerade das verfeuern was entstand als es wirklich warm war,
einfach eine hubraumlimitierung und damit einhergehend eine verbrauchsbeschränkung eingeführt werden.
soooooo schlecht war der Trabbi ja nun auch nicht.
"NOx" nach Kat ist wieder mehr ein Dieselproblem
otto: 0,13%
diesel: 0,17%
und zwar ohne kat.
diese ganze kat-lügerei geht mir auf die eier!
Denox-Kat und Zeug brauchen Diesel, nicht einfache Benziner. Daß denen gerne Lambda 1 durchgängig vorzuschreiben wäre, hat schon wieder mit dem Rußen zu tun.
schreib klar was du meinst.
lamda 1 beim diesel oder beim benziner?
...und english kann ich nicht
und werde auch kein übersetzungsprogramm bemühen.
schreib klar was du meinst.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
schreib klar was du meinst.
das kann und will der nich
Is bestimmt Politiker oder so
Pardon, der Geier sieht einfach keine Hungersnot mehr am Horizont (für sich, seine Eier, seinen Exhibitionismus...), nach all dem Regen, Sprießen, Blühen...
Lambda eins für Benziner natürlich. Keine Abschalteinrichtungen mehr. Eigentlich nicht so viel anders, als vorgeschrieben.
du weißt aber schon was Lambda 1 bedeutet?
egal... wir haben seit heute ein paar Schilder vor der Tür... und die Mistdinger hängen verdammt hoch...
Tolle Wuas!
L.C.
Tempo 170 für Cayenne Turbo und RR Sport? Ja ne, mager soll auch erlaubt sein, wenn die Entstickung funzt. Worum es geht, weiß Du selbst. Der G-Kat funktioniert schließlich, nur nicht der Umgang damit.
Der G-Kat funktioniert schließlich
ich lach mich schlapp.
ehrlich.
Sei Dir vergönnt. Nur erklärs nachher nicht mit dem, das in dem Satz nach dem Komma stand.
nur nicht der Umgang damit.
damit?
das wird ja immer besser!
wie definierst du den umgang mit dem kat?
nur im leerlauf durch die lande knattern?
(nur da funktioniert er beim benziner, und das auch recht mangelhaft)
oder mit dem diesel nur volles rohr?
(weil nur da hat er seine schadstoffeinhaltung)
es ist und bleibt eine riesengroße verarschung.
aber jetzt zurück zum thema.
umweltzone.
der kohlenpott hat sich aufgemacht seine bewohner zu schützen.
und das hieß vor langer zeit strukturwandel.
das was früher die luft im pott mit einem besonderen aroma versorgte,
das ist ja schon ganz ganz lange nicht mehr da.
diese schönen gelben schwaden die den sonnenuntergang in Herne-Börnig oder Castrop-Bladenhorst erst so richtig romantisch machten........einfach weg.
diese schwaden sind jetz schräg süd-süd-westlich von Kanton.
Man müsse allerdings versuchen, in der Zukunft das Übel an der Wurzel und nicht am Ende der Schlange zu packen
wie geil ist das denn?
Lambda 1 bleibt bis zur Hochlastanreicherung. Jedes stocksimple Lambdameter zeigt Dir an, daß die nicht gleich nach Leerlauf einsetzt, wenn Du nur willst. Einzelne laufen sogar Vollast mit Lambda eins, vor dem Gesetz sicher deutlich mehr. Deshalb stand da "Tempo 170 für...". Mit Krankenfahrstühlen hat das noch nichts zu tun.
Ach deswegen ist der Mond von Wanne-Eickel auch nicht mehr so doll.
das kannst so jetzt nicht sagen.
sollte jeder pütter kennen:
http://www.youtube.com/watch?v=kxlWMtOKDF8und dann war da noch....
und dann erschuf der liebe gott die mädchen aus dem kohlenpott........
jiiiiiiiiiiiiiiiiiiihaw!
ich hab freiwillig und gerne im pott gewohnt.
schön abends an rhein herne kanal,
lekker Fiege an hals, Ernte23 auffm zahn und de hand am arsch von Kasuppkes Jakkeline
und der war prall.....
Pütter gibbet hier ja kaum noch.
Ich find dat auch okeh hier.
Sollen die mit ihrm modernen Kram doch abhauen,
wenn den wat nich gefällt.
ist nichts anderes als 1kg brennstoff mit 14,6kg* luft zu verbrennen.
daraus ergibt sich (bei zugrundelegung das bekannt ist woraus sich unsere atmosphäre und die brennstoffe zusammensetzen)
1kg brennstoff + 14,6kg luft= 3,19kgCO2+1,17kgH2O+11,25kgN2
bei stöchiometrischer verbrennung!
bei anders ist wieder anders
*gerundeter wert
Mehr braucht der Kat nicht. Prüfung aufrüsten und gut. Dann können die das auch alle.
Autobranche fordert Milliarden-Hilfen wie in USA
Brüssel (dpa) - Die europäische Autoindustrie bittet die EU angesichts der andauernden Finanzkrise um ein milliardenschweres Hilfspaket. Die Politik müsse eine Reihe von Maßnahmen prüfen, hieß es in einer Erklärung des Hersteller-Verbandes ACEA am Montag in Brüssel.
Es gehe um ein niedrig verzinstes Kreditpaket über 40 Milliarden Euro zur Entwicklung sparsamerer Fahrzeuge sowie Anreize für Kunden, älter als acht Jahre alte Autos auszutauschen. Details des Hilfspakets sollten in den kommenden Wochen ausgearbeitet werden. Die Anreize könnten nach Einschätzung der Industrie 36 Monate gelten. Der Aufruf habe noch keinen bestimmten Adressaten, sagte eine Verbandssprecherin. «Wir wollen diese Debatte anstoßen», fügte sie hinzu. «Die Lage ist ernst.»
Ein Sprecher der EU-Kommission wollte die Forderungen am Montag nicht kommentieren. Die europäische Autobranche sieht sich durch ein 25 Milliarden Dollar (gut 18,4 Milliarden Euro) schweres US- Kreditprogramm benachteiligt, mit dem die Entwicklung umweltfreundlicherer Autos durch amerikanische Hersteller unterstützt werden soll. Die Umsetzung des US-Programms kann allerdings noch Monate auf sich wartenlassen.
Der ACEA wies auch darauf hin, dass die Klimaziele der EU «realistischer» würden, erhalte die Autobranche zur Entwicklung umweltschonenderer Technologien Unterstützung. Die Europäische Union will unter anderem bis zum Jahr 2020 den Ausstoß klimaschädlichen Kohlendioxids (CO2) um 20 Prozent senken. Gleichzeitig soll der Anteil an erneuerbaren Energien am Kraftstoffmix auf zehn Prozent steigen. Die Branche sehe sich «immer zurückhaltenderen Verbrauchern gegenüber». Die Politik müsse das Vertrauen wiederherstellen, die Wirtschaft ankurbeln und Wege aus der Finanzkrise aufzeigen.
Fiat-Chef Sergio Marchionne hatte einen 40-Milliarden-Kredit bereits in einem Interview mit der «Financial Times» (Samstag) ins Gespräch gebracht. Es müsse «eine ähnliche Lösung wie in den USA geben». «Wir brauchen gleiche Voraussetzungen für alle.»
© sueddeutsche.de - erschienen am 06.10.2008 um 16:08 Uhr
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/212980
Hallo zusammen,
heute Morgen war eine halbseitige Info in der WAZ (Bochumer Teil):
WAZ * Meinungsforum
Umweltplakette:
Sinnvoll? Oder
wirkungslos
Sagen Sie uns Ihre Meinung.
Auf
www.wazlesen.de oder per Post an
"Mitreden! WAZ lesen", 45104 Essen
Also los, ran an die Tasten!
müsste die frage nicht anders lauten ?
sinnlos?oder
wirkungslos
Hallo zusammen,
heute Morgen war eine halbseitige Info in der WAZ (Bochumer Teil):
WAZ * Meinungsforum
Umweltplakette:
Sinnvoll? Oder
wirkungslos
Sagen Sie uns Ihre Meinung.
Auf
www.wazlesen.de oder per Post an
"Mitreden! WAZ lesen", 45104 Essen
Also los, ran an die Tasten!
erledigt!
Rubrik: Das Thema der Woche für die ganze Region.
Und jota:
Wähle Deine Worte mit Bedacht :cool2:
Kommentar ist raus!
Die Bemerkung zur Frage (Umweltplakette sinnvoll?), daß es nicht um die Plakette geht sondern um die Zone, habe ich mir geschenkt, weil nur 300 Zeichen erlaubt sind.
Meine Deutschlehrer hätten mir ein rotes A für Ausdruck/Wortwahl an diese Frage gemacht.
A N D R E A S
P.S. Auch die Pressefuzzis können nur aus dem bestehenden Idioten-Pool (siehe PISA) ausgewählt werden.
Führen wir doch mal wacker einen Feinstaubdosimeter für Sekretärinnen, RPF für Büros und, na klar, Umweltplaketten ein.
Stoiber entbürokratisiert gerade in Brüssel, einfach anrufen.
was ist eigentlich aus der waz leserbrief aktion geworden ?
trauen die sich nicht die leserbriefe abzudrucken ?
Im Bochumer Teil wurde mein Kommentar gedruckt, aber irgendwie unvollständig...
ab morgen dürfen wir zahlen und punkte sammeln, die gnädige schonfrist ist vorbei.
ich stehe jeden morgen mit einem erquickenden jauchzer auf,
öffne das fenster und jubel laut.
hach wie sauber und rein die luft geworden ist.
bist ja nur neidisch, das wir hier bevorzugt behandelt werden, mit der verbesserung der luftqualität.
Und noch was zur Lektüre:
http://www.derwesten.de/nachrichten/2008/11/14/news-90660616/detail.htmlbitte mal richtig Böse kommentieren,
schreibt aber bitte auch mal an die Politiker in eurem Wahlkreis.
...im Winter ist´s früh dunkel und oft nebelig.
wenn dann morgens kein Schild da ist....
...im Winter ist´s früh dunkel und oft nebelig.
wenn dann morgens kein Schild da ist....
Ist aber nicht die Lösung...
bist ja nur neidisch, das wir hier bevorzugt behandelt werden, mit der verbesserung der luftqualität.
Bei uns in Braunschweig wird die Luft wohl noch länger verrußt bleiben
derwesten de ist noch diktatorischer als die blechlady jungs ,da wird fast jede meinungsäußerung gelöscht.
daher eine bitte an die user, mit der bedächtigen wortwahl,gebt mal ein paar statements ab.
New York überlegt den Zwang, LKW (GVWR >8500lbs.) nachzurüsten, umzurüsten oder zu ersetzen nicht lange nach Kalifornien nun ebenfalls:
http://www.dieselnet.com/news/2008/11ny.php(
http://www.dieselnet.com/news/2008/10carb3.php )
Mal aus einem anderen Forum:
EU: Mini-Kompromiss im Streit über CO2-Grenzwerte für Autos (Pkw)
120-Gramm-Ziel erst ab 2015 für alle Neuwagen verpflichtend - Verband der Automobilhersteller (VDA) kritisierte die Sanktionen für Verstöße als überzogen
Auszug:
Nach monatelangem Streit über CO2-Grenzwerte für Autos haben sich EU-Staaten und Europaparlament auf einen Minimalkompromiss verständigt. Die vorläufige Vereinbarung gibt den Autoherstellern bis 2015 Zeit, den CO2-Ausstoß von Neuwagen auf durchschnittlich 120 Gramm pro Kilometer zu senken. Ursprünglich sollte dieser Wert schon 2012 erreicht werden. Umweltschutzverbände und Grüne kritisierten den Kompromiss am Dienstag scharf. Die deutsche Bundesregierung zeigte sich dagegen erfreut.
"Für Weltklima nicht dramatisch"
«Für das Weltklima sei nicht entscheidend, ob die Autoindustrie schon 2012 hundert Prozent der Auflagen erfülle oder erst 2015», sagte Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD)am Dienstag dem Bayerischen Rundfunk.
«Wir haben etwas für den Klimaschutz erreicht, sind mit den Übergangsfristen aber auch der Industrie entgegengekommen», sagte die Vorsitzende des Industrieausschusses des Europaparlaments, Angelika Niebler (CSU)
Quellen:
zeit.de
handelsblatt.com
derStandard.at
120-Gramm-Ziel .. für alle Neuwagen verpflichtend -
Große Worte!
auf durchschnittlich 120 Gramm pro Kilometer zu senken.
Mit viel Platz für Luft
Berlin will 2010 Ausnahmegenemigungen für Fahrzeuge ausstellen,die nicht nachrüstbar sind:
Berlin
Mal eine Verständnisfrage:
Welche Autos sind eigentlich Autos im Sinne der 120g CO2 Grenze? Alle PKW vermutlich, aber was ist mit Pickups, Kleintransportern, Kleinbussen, ..... Wo sind die Grenzen?
Oder werden die wieder absolut willkürlich und nicht nachvollziehbar nach Belieben festgesetzt?
Bernhard
jepp, nur wo PKW drauf steht ist PKW drinne
jepp, nur wo PKW drauf steht ist PKW drinne
Das habe ich bis vor kurzem auch geglaubt, aber sowohl Gesetzgeber als auch Gerichte und insbesondere Finanzämter sind da anderer Meinung
Na, die Berliner UZ wird sich wohl als Flop erweisen.
In Hannover soll es im März 09 ein Gerichts-Urteil zur UZ
geben.
Da ist dann natürlich das geheule der Politik groß, wenn´s
nicht´s gebracht haben wird.
Frau Lompscher hat ja wohl schon getönt, das jetzt der
Fuhrpark der Berliner der durchschnittlich jüngste in der
Republik ist.
War das ein Ziel der UZ ?
Sie werden uns schon noch nette Geschichten erzählen.
Mal sehen, ob auch erzählt wird, das der KFZ-Verkehr
in Berlin um ca. 10% abgenommen hat.
GRuß aus der Zone
Hallo, habe gerade in den Nachrichten (SWR) gehört, daß sich Oberbürgermeister in BW gegen die Umweltzonen ausgesprochen haben. Ich finde es schon toll, daß 6 Tage vor Einführung in mehreren Städten in BW einige Politiker aufwachen, warum haben die das ganze nicht vorher verhindert?
Passt auf bei der Fahrt in den Süden und meidet ULM (trotz des Münsters), denn die B10 von Ulm West Richtung Memmingen und Biberach gehört ab 1.1.2009 zur Umweltzone.
Gruß Manfred
Hi Caruso,
schon
diesen Quatsch gelesen?
A N D R E A S
Nö,kannt ich noch nicht.
Wie die Bilanz wohl in 12 Monaten aussieht?
Ich könnte immer kotzen,wenn ich durch die Stadt fahr
und an jeder Ampel rot hab.
Früher standen da so Schilder:
"Grünewelle bei 60km/h"
Glaube keiner Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast.
Gib mir Deine Meßwerte und ich geb Dir die Auswertung, die Du Dir wünschst.
Die Lügen und Halbwahrheiten werden sorgfältig hinter den Fakten versteckt.
Es gab 2008 in Deutschland messbar weniger Feinstaub. Das ist richtig. Allerdings überall gleichmäßig verteilt und daher auch in den Fahrverbotszonen. Wenn man dann nachfragt, wie hoch der durch die Fahrverbote verursachte Anteil des Feinstaubrückgangs ist, gibt es nur Ausflüchte.
Die Autos sind 'sauberer' geworden in den sog. Umweltzonen. Klar, denn Fahrzeuge ohne Plakette dürfen dort nicht mehr fahren. Und wenn man dann Strichlisten macht, ist das Ergebnis schon vorher klar. Wer riskiert schon freiwillig die Geldstrafe und den Punkt? Und sind diese in den Zonen zugelassenen Autos wirklich sauberer? Ich bezweifle das.
Ärgerlich ist auch, dass die ARD solche Propagandafilmchen völlig kommentarlos sendet. Und dafür auch noch GEZ Gebühren kassiert. Das ist nicht die öffentlich-rechtliche Grundversorgung, für die ich bereit bin, Gebühren zu zahlen
Die WAZ konnte ich wenigstens noch kündigen wegen ihrer ganz eigenen Interpretation von Journalismus.
Bernhard
das heute journal hat mit der DUH propaganda nachgezogen.
und ich dachte immer der klausi schiefkopf kleber wär noch einer mit rückgrat ,aber da hab ich mich wohl getäuscht.
da bin ich mal wieder froh das ich für diese scheisze keine gez gebühr entrichte.
Jau und demnächst wählen wieder alle diese komische Partei,die endlich die Luft in den Städten saubergemacht hat und wenn dann die PKW-Maut kommt wars wieder keiner.
Ne is dat schön.
Diese komische Partei wähle ich sicher nicht mehr. Aber von den anderen Parteien ist auch keine mehr vertrauenswürdig. Nur dumm, dass damit dann das Ende meiner parlamentarischen Mitbestimmung erreicht ist. Aber das ist ein anderes Thema.
Denn es war ja gar nicht diese eine kleine Partei alleine, sondern eine breite Koalition aller Parteien und aller Gutmenschen, die gegen jeden Sachverstand, aber mit viel Gefühl für Polemik und Hetze gegen Minderheiten von den eigentlichen Problemen unseres Staates und unserer Gesellschaft abgelenkt haben und so ganz nebenbei für die Autoindustrie das Neuwagengeschäft ankurbeln wollten. Auch die Medien haben sich in die Feinstaubhysterie gerne einbinden lassen in dem Bewusstsein, unwidersprochen auflageerhöhende Schlagzeilen veröffentlichen zu können und ganz nebenbei auch mit einem größeren Anteil am Werbeetat der Autohersteller teilzuhaben.
Zu Anfang (in den 1980ern) hat sich übrigens diese eine kleine Partei massiv gegen die wirklich großen Umweltverschmutzer eingesetzt. Im Lauf des letzten Jahrzehnts und unter Berücksichtigung der Regierungsbeteiligung haben sie dann gemerkt, dass sie gegen die Wirtschaft und die Industrie nicht ankommen und sich dann auf einen Feldzug gegen die kleinen Leute und ihren Anteil an der Umweltbelastung verlegt. Frei nach dem Motto: Wenn wir den 80% Anteil an der Umweltzerstörung durch die Großen schon nicht kurzfristig wirklich ändern können, dann arbeiten wir uns eben auf Kosten der Kleinen in 0,1% Schritten vorwärts.
Bernhard
eine breite Koalition aller Parteien
Es gibt mehr als 30 Parteien in Deutschland.
Ah,das sollte man sich noch ankucken:
http://www.lanuv.nrw.de/luft/immissionen/ber_trend/pm10_2008.pdfEs sind im Jahr 35 Überschreitungstage erlaubt.
In NRW wurde dies 2008,an 7 Stationen getan,wovon lediglich
3 in dem dreckigen Ruhrgebiet liegen,in dem sich 9 Teilzonen befinden.
Da müssen dringend noch die Meßfehler der anderen Ruhrgebietsstationen bereinigt werden. Essen Vogelheim ist doch kein Luftkurort.
Wenn die PDF irgendwann wieder funzt, sieht die Tabelle bestimmt ganz anders aus.
Bernhard
gute idee ,das aufkleben der schwarzen plakette auf die fahrverbotszonenschilder.
Aber da ist doch kein Platz mehr.
Wie groß sind die eigentlich auf dem Schild?
Einfach die grüne Plakette mit der schwarzen überkleben?
Denn die Diesel mit grüner Plakette sind die echten Umweltsäue. Rote und gelbe emittieren ja noch verhältnismäßig wenig Feinststaub.
Das Umweltbundesamt hat den Bericht zur Luftqualität 2008 vorgelegt.
Erstaunliches Ergebnis: wo es viel geregnet hat, gibt es wenig Feinstaub.
Die Frage, ob die Umweltzonen in punkto Feinstaub etwas gebracht haben, soll erst im Frühjahr beantwortet werden, wenn die Ergebnisse „regenbereinigt“ worden sind. In Hinblick auf andere Schadstoffe (z.B. Stickoxyde) scheinen die Umweltzonen eine positive Wirkung zu haben – so zu hören soeben auf WDR2.
Siehe auch Kurzmeldung in der „Zeit“
http://www.zeit.de/news/artikel/2009/01/21/2711401.xml
erstaunlich, dass man in der Presse mal eine kritische Betrachtung liest
[quote=RainerD]Das Umweltbundesamt hat den Bericht zur Luftqualität 2008 vorgelegt.
Erstaunliches Ergebnis: wo es viel geregnet hat, gibt es wenig Feinstaub.
Gibbet da wohl einen Zusammenhang ?
Oder warum fährt ein Wassersprengwagen im Sommer an der Messstation vorbei ?
Mfg Gui
Oder warum fährt ein Wassersprengwagen im Sommer an der Messstation vorbei ?
Mfg Gui
Gibt es das noch?
Ich kenne die nur aus meiner jüngsten Kindheit, also noch nicht so lange her
, oder aus dem TV
In Petersburg ist es gang und gäbe. Die Russinnen haben mich sogar gefragt ob es das bei uns auch hätte...
Oder warum fährt ein Wassersprengwagen im Sommer an der Messstation vorbei ?
Mfg Gui
Gibt es das noch?
Ich kenne die nur aus meiner jüngsten Kindheit, also noch nicht so lange her
, oder aus dem TV
Ja, gibts noch (oder wieder?).
Und vor der Messstation ist Tempo 40 weils eine Durchgangsstraße ist.
Es wird halt so gemessen (manche sagen "manipuliert") wie es gerade gebraucht wird.
Dafür kontrollieren sie seit 01.02.09 hier verschärft und brüsten sich mit den Einnahmen durch Bußgelder. Erinnert etwas an Berlin.
Dat is eben Politik.
Es geht nicht um Umwelt-, sondern um Symbolpolitik.
GRuß aus Berlin
Da,nochmal eine Petition:
Gegen Umweltzonen
Vor der Zeichnung unbedingt die ersten zwei Seiten der Forendiskussion mal durchlesen.
Diese Petition ist m.E. falsch formuliert, wie viele gut gemeinte andere Petitionen auch, leider.
Besonders interessant finde ich, daß zwei identische Fahrzeuge jeweils unterschiedliche Plaketten bekommen nur scheinbar mit dem Unterschied begründet, daß das eine Fahrzeug privat(rot) und das andere geschäftlich(grün) genutzt wird.
Schön finde ich, daß immerhin einige erkannt haben, daß diese ganze Plakettenschwindelei nur dem Autoneukaufumsatz dienlich ist/sein soll.
Besonders für Anwohner ist diese ganze Geschichte wohl eine einzige Verarsche, wenn man denn da ein Fahrzeug ohne passender Plakette hat.
Aber wenn in D schon ganz öffentlich die Investmentbanker sich die Taschen mit Steuergeldern stopfen dürfen, auch dann, wenn sie vorher an der Misere ihrer Banken nicht unschuldig waren, dann wird da eh nix mehr helfen, nicht einmal die schönste Petition.
[quote=Caruso]
Diese Petition ist m.E. falsch formuliert, wie viele gut gemeinte andere Petitionen auch, leider.
Da es noch keine wissenschaftlichen Zahlen gibt ist sie auch inhaltlich falsch ...um das Wort "kontraproduktiv" zu vermeiden.
Besonders interessant finde ich, daß zwei identische Fahrzeuge jeweils unterschiedliche Plaketten bekommen nur scheinbar mit dem Unterschied begründet, daß das eine Fahrzeug privat(rot) und das andere geschäftlich(grün) genutzt wird.
Sowas passiert nur dann,wenn der Plakettenausgeber in die falsche Tabellenspalte kuckt oder eine falsche Abgaschl.Nr.
im Schein steht.
Kann man eine Petition falsch formulieren?
Kann man eine Petition falsch formulieren?
Ja:
Die Anzahl der Fahrzeuge die vom Fahrverbot betroffen sind beträgt nur einen kleinen Teil. Es müssen hier andere Maßnahmen ergriffen werden.
Macht mir irgendwie Angst, wenn ich daran denke, was sich Politik(neurotik)er noch so alles einfallen lassen könnten...
Noch falscher ist es sowas zu erzählen, da das falsch ist.
Noch falscher ist es sowas zu erzählen, da das falsch ist.
ui, habe ich was verpasst, gibt es jetzt eine wissenschaftliche Bewertungen über die Auswirkung der Zone
Ich habe gehört vor ~April tut sich da nix
Also ich meine nicht die nackte Zahl der Zone, weil die sagt nix ....schon klar?!
Die Untersuchungen gabs schon vor den Zonen.
Und heute gibts es Messergebnisse, die die Untersuchungen bestätigen.
Interessiert nur niemand weils ja sachlich und fundiert ist.
Die Zonen sind das nicht, die sind von der Politik entschieden.
Und wenn es die Spatzen von den Dächern pfeifen, werden die Zonen eben neu begründet.
Weil sie
- doch die Luft verbessern.
- CO2 vermeiden
- so teuer waren
- so billig waren
- soviel Geld in die Bußgeldkasse gebracht haben
- den mündigen Bürhger erzogen haben
- weil die Erde ne Scheibe is.
Die Zonen sind eben die Fortsetzung vom Waldsterben, Ozonloch, CO2-Loch, Loch in der Rentenkasse oder vom Loch in den Köppen der Entscheider ....
Also nach wie vor nix, worauf Du ernsthaft hinweisen wolltest.
Dabei wird's auch noch bleiben (und muß es das ja auch in praktisch jeder Beziehung).
Und heute gibts es Messergebnisse, die die Untersuchungen bestätigen.
Wo?
Also belastbare Zahlen die nicht den einzelnen Messwert auflisten sondern die Wirksamkeit der Zone nachweisen.
Wie gesagt, wissenschaftlich nicht politisch...die kann man nur mit der wasserdichten Keule
Als besonders wasserdicht-wissenschaftlich werden wir diejenigen Arbeiten ansehen, die mit öffentlichen Mitteln und gegen Zufahrtsbeschränkungen ausfallen: "Wenn d i e schon mal selber...!"
Brocken und Monolithen
Und heute gibts es Messergebnisse, die die Untersuchungen bestätigen.
...
Also belastbare Zahlen die nicht den einzelnen Messwert auflisten sondern die Wirksamkeit der Zone nachweisen.
...
Häh?
Im Gegenteil! Ist die ganze Diskussion dazu an dir vorbeigerauscht?
Ich weiß nicht mehr wo ich es schon geschrieben, zitiert und gelinkt hab. Merke mir sowas nicht. Von daher kann ich dir ad hoc auch keine links oder Quellen nennen.
Ist aber, wie man im ebay Mike Sanders Thread lesen kann, auch nicht wirklich wichtig, da es sich nur um Wissen handelt.
Im Gegenteil! Ist die ganze Diskussion dazu an dir vorbeigerauscht?
schinebar
Ich habe im Hinterkopf das es erst Anfang 2. Quartal ´09 Zahlen geben soll die das Verhältnis (noch nicht Zone)´07 vs. Zone ´08 im Verhältnis zum Umland ´07-´08 wieder geben.
Erst diese Zahlen können zeigen was die Zone tatsächlich gebracht hat.
Während die Zeitachsen für Umweltzonenbetrachtungen noch angelegt werden, die Zonen noch nach und nach "scharfgestellt" werden, die relevanten Betrachtungen, ja Instrumentarien nach PM2.5, erst recht nach Partikel- Anzahlkonzentrationen, schleppend überhaupt erst etabliert werden und am ehesten noch für NxOy erste Indizien gemächlich eintrudeln.., kann sich seine Überprüfbarkeit also lediglich bereits nicht mehr so detailliert erinnern, was nicht schon in angedeuteten Ausführungen so alles als Beleg gedient haben mag.
Das muß Größe sein!
Da war doch Landytreffen
drivers of vehicles emitting black fumes can have their licenses confiscated. http://www.greencarcongress.com/2009/02/ten-dme-buses-e.html
Sodele mal ne (vorläufig) gute Nachricht aus Tübingen:
Zitat aus dem Tagblatt: (
http://tagblatt.de/35701823/Nachrichten/Newsticker)
OB Palmer: Umweltzone hat nichts gebracht
...
„Die Löcher in der Umweltzone sind so groß, dass der Feinstaub lässig durchkommt“, findet OB Boris Palmer.
...
Klar ist für Palmer aber bereits: „Die Messergebnisse zeigen keinen Trend zur Verbesserung der Situation.“
...
Palmer: „Außer Spesen nichts gewesen.“
Hajo
..die werden schon drauf achten, dass sie ihre Spesen wieder einfahren.
und, Palmer? Wann lässt du deine Schilder wieder abbauen?
Habe Palmer vorgeschlagen dass er die Umweltzone sofort wieder aufhebt, die Schilder abbaut und diese über Ebay an die Städte versteigert, die noch nicht so weit sind.
Mal sehen obs hilft.
Hajo
immerhin erstaunlich, dass so eine Erkenntnis von einem Grünen-OB kommt.
schiet moderne Motoren,ist aber auch gelogen
Dumm an der Sache ist die permanent Rückläufige NO Belastung;
Umweltamt;
ab 1962 bis zur Mitte der 70er Jahre ein Anstieg der Stickstoffoxid-Konzentrationen von 10 ppb auf bis zu 90 ppb statt. In den folgenden Jahren lagen die meisten Mittelwerte zwischen 60 und 80 ppb; in den letzten zehn Jahren haben sich die Werte überwiegend im Bereich von 50 - 60 ppb eingependelt.Egal, die SUV müssen von der Strasse
Biologische Waffen kann man damit fahren,
ich weiß das, :cool2:
ich mein das hat schon mal geklappt
..und am Mittwoch vergleichen wir dann Stuttgart '08/'09 mit London 1952. Mensch Troll, was willst Du mitteilen?
vielleicht,
daß irgendjemand von der Obrigkeit immer was finden wird, was dat Volk quengelt, drangsaliert oder irgendwie bestraft, weil besteuert.
Demnächst heißts auch für uns: "Don't shit in the woods".
L.C.
dann geh ich aber auf die barrikaden!
autofahren muss nicht sein,
aber in den wald kacken schon.
wegen der düngung und auch sonst
Volksquengelung, Transallianz und Widerstandsdunkin' – ich blüh auf
ha, welch Parallelen man zum "Frühling" ziehen kann... jetzt zwitschern noch die Vögel, die Blumen schlagen aus und wir freuen uns auf ein neues globalisiertes Jahr. Welcome im Club der Zusehenden und doch nix Machenden - was auch -.
Scheissendreck alles.
L.C.
Solange noch Platz zum Auftreten bleibt..
Ich bin grad schon so gut wie mal kurz vor die Tür, artig sein. Baba!
Und keine Hommage an'n Falschen in der Zwischenzeit!
Wo bistn hin?
Ist der Weg von der Tür zum Kac.en im Wald soweit oder was?
L.C.
Der Köter hat das gut erraten
Die suchen sich das passende raus und keiner bekommt das mit.
Feinstaub war gestern, ergo sucht man sich NO raus, dumm das der NO stätig zurück gegangen ist.
Macht aber nix, weil wer will schon alles wissen wenn ein Wert reicht um das Ziel zu erreichen.
Ist auch egal, die GAL wird bestimmt bald eine Politfortbildung zum
Thema geben.
"Technisch und finanziell könnte dies auch bei den Stickoxiden so sein. SCR für schwere Pkw und SUV sowie Stickoxid-Speicherkats für Kleinwagen werden in den USA von europäischen Herstellern seit 2008 verkauft. Würden sie das auch in Europa bereits tun, wäre das Stickoxid-Problem von Dieselautos gelöst. So aber "wird diese Fahrzeugklasse unnötigerweise unter Druck gebracht", so Lichtblau."
Dasjama ne ganz neue Erkenntnis.
Gutes Gelingen!
Aber mach nich soviel Methan, das kommt als nächstes!
wo sind eigentlich die anderen
"Schlauen" - na gut: "bissi denkenden" Europäer versammelt... kann doch nicht sein, daß hier die Einzigen sind?
Kann man die nicht susanne führen? Und ENDLICH mal auch ne gewisse "Macht" ausüben vonwegen "Volksmeinung"?
Seit Jahren regen sich nicht dappige Leute nur auf und schreiben und beschweren sich über Furchtbarstes und es kann NIX gemacht werden. Darf doch nicht wahr sein. ECHT GRMPF.
L.C.
kann doch nicht sein, daß hier die Einzigen sind?
L.C.
In anderen Ländern geht man das Problem der Luftverschmutzung weniger politisch dafür mit Wirkung an den Kragen.
Nu hat der Resch mal zur Abwechslung die Bahn auf dem Kieker.
http://www.presseportal.de/pm/22521/1364083/deutsche_umwelthilfe_e_vmfG
Rainer
Feinstaubplakettenregelung auf Schienenfahrzeuge ausdehnen
Hält der Zug dann vor der Zone?
Endlich wird ne neue Sau durch´s Dorf getrieben.
Naja, wenn schon in vorauseilendem Gehorsam die "weiße Flotte"
in der Hauptstadt 3 von ihren Ausflugsschiffe mit Filtern für teuer
Geld ausrüsten wird, dann ist die Bahn doch mindestens auch in
der Pflicht, schon aus rein moralischen Gründen.
Oder etwas nicht !
GRuß aus der Zone
Und was ist mit Flugzeugen, die über die Zone fliegen?
Die greift Resch nicht an. Da würde er sich ja selbst mit treffen, so als Vielflieger...
Endlich wird ne neue Sau durch´s Dorf getrieben.
Naja, wenn schon in vorauseilendem Gehorsam die "weiße Flotte"
in der Hauptstadt 3 von ihren Ausflugsschiffe mit Filtern für teuer
Geld ausrüsten wird, dann ist die Bahn doch mindestens auch in
der Pflicht, schon aus rein moralischen Gründen.
Oder etwas nicht !
GRuß aus der Zone
Ich stell mir gerade vor, was das für einen Stau gibt, wenn die polnischen Frachtschiffkapitäne auf Havel und Spree angehalten werden, weil sie keine grüne Plakette an ihren Böötchen haben...
Endlich wird ne neue Sau durch´s Dorf getrieben.
Naja, wenn schon in vorauseilendem Gehorsam die "weiße Flotte"
in der Hauptstadt 3 von ihren Ausflugsschiffe mit Filtern für teuer
Geld ausrüsten wird, dann ist die Bahn doch mindestens auch in
der Pflicht, schon aus rein moralischen Gründen.
Oder etwas nicht !
GRuß aus der Zone
Ich stell mir gerade vor, was das für einen Stau gibt, wenn die polnischen Frachtschiffkapitäne auf Havel und Spree angehalten werden, weil sie keine grüne Plakette an ihren Böötchen haben...
Die Kommunalorangenen fahren alle mit Ausnahmegenehmigung, ist billiger.
Ich hätts bald überlesen:
"Wesentlich zu dieser positiven
Entwicklung hat das Wetter beigetragen,
das insgesamt für einen guten Luftaustausch sorgte."
angesichts des neuen 5L-Range interessiert mich das Thema nicht. Ich parke wo ich will da evtl. Knoellchen mit den Schulden der Stadt an mich verrechnet werden, ansonsten kann mich die Duesseldorfer Stadtkasse mal kreuzweise....
angesichts des neuen 5L-Range interessiert mich das Thema nicht.
der Übergang vom Defender zum Range gleicht einem Kulturschock, deshalb erlaube ich mir anzumerken - Range Fahrer reden nicht über Knöllchen und behalten ihre Meinung zur Feinstaubproblematik für sich
Ei, den Range 5.0 gibt's ja wirklich
http://www.atzonline.de/Aktuell/Nachrichten/1/9527/Landrover-zeigt-Muskeln.htmlWas der Motor kost, wär mal interessant. Und der Drehmomentverlauf.
Warum überrascht mich das nicht wirklich:
http://www.derwesten.de/nachrichten/waz/politik/2009/4/8/news-116582511/detail.htmlDie sind zu blöd zum ... (passendes selber eintragen)
mfG
Rainer
Ich rechne lieber nicht hoch, was die Messungen dann bundesweit an Kosten
verursacht.
Direkt an der berliner Stadtautobahn haben über Monate hinweg 2 Messfahrzeuge
der Uni Karlsruhe ihre Rüssel in die Luft gehalten, direkt neben einer
städtischen Messanlage.
GRuß aus Berlin
Ganz ruhig...
Der Bericht ist vom 07.04
Kurze Zeit später wurde doch festgestellt das die Messergebnisse fast alle falsch sind.
nix ganz ruhig ,da muss dann schnell mit neuen verboten vom versagen der politdeppen abgelenkt werden.
die abwrackprämie läuft aus,und irgendwie muss der fahrzeug verkauf danach nochmal angekurbelt werden .also nur noch mit grüner plakette in die enteignungszonen.
nix ganz ruhig ,da muss dann schnell mit neuen verboten vom versagen der politdeppen abgelenkt werden.
die abwrackprämie läuft aus,und irgendwie muss der fahrzeug verkauf danach nochmal angekurbelt werden .also nur noch mit grüner plakette in die enteignungszonen.
Wird doch in Berlin ab 01.01.2010 Realität und andere werden das auch durchziehen.
In der nächsten Stufe geht es den Euro 4 Dieseln an den Kragen, vielleicht auch den älteren Benzinern, die bis jetzt durchgeschlüpft sind. Beim Diesel sind die Gründe schon verkündet, die Motoren produzieren Nanopartikel und zu viele Stickoxide. Da muss Euro 5 oder 6 her. Aber selbst mit Euro 5 produziert ein Dieselmotor bis zu 3 mal mehr NOx, als ein vergleichbarer Benziner.
Die Euro 4 Diesel werden ab 2012 gekillt, die Euro 5 ab 2015, vermute ich jedenfalls. Natürlich immer belegt mit den neuesten Erkenntnissen aus Messungen und Forschung.
Wer also weiß, dass er öfters in eine Zone rein muss oder gar drin wohnt, sollte auf keinen Fall einen Diesel kaufen. Dann besser einen US Pickup mit V8 Benzinmotor und Gasumrüstung.
Abzuwarten bleibt, wie mit LKW und Lieferverkehr verfahren wird. Denn irgendwie müssen die Zonenbewohner versorgt werden. Vielleicht gibt es dann auch irgendwann unterschiedliche Regelungen für privaten und geschäftlichen Zugang.
Bernhard
Da muss Euro 5 oder 6 her. Aber selbst mit Euro 5 produziert ein Dieselmotor bis zu 3 mal mehr NOx, als ein vergleichbarer Benziner.
spiegel.de
In der nächsten Stufe geht es den Euro 4 Dieseln an den Kragen, vielleicht auch den älteren Benzinern,
Ist ja im Kern auch richtig,
falsch ist aber die Art und Weise wie uns das umweltfreundlichere Auto aufgezwungen wird.
Nee, is im Kern ebend nicht richtig, weil es keine signifikanten Verbesserungen
an der Luftqualität durch diese Maßnahmen geben wird.
Das Wetter wird es weiter richten müssen.
Welche Emissionsreduktion wird den tatsächlich durch E5 und E6 erreicht ?
Das sind doch nur geringe Fortschritte bei hohem technischen Aufwand.
GRuß aus Berlin
Nee, is im Kern ebend nicht richtig, weil es keine signifikanten Verbesserungen
an der Luftqualität durch diese Maßnahmen geben wird.
Stimmt
Die Aufkleber haben nach meiner Meinung nichts mit Umweltschutz zu tun.
Mir geht im ->"Kern" um die Umweltfreundlichkeit von Fahrzeugen.
Das eine 100Km-Fahrt mit dem PKW heute die gleiche Menge Rohöl verbraucht wie vor 30Jahren ist lächerlich.
Ausreden ala Luxus und Mehrgewicht lasse ich nicht gelten da der Umwelt zu liebe nur der (Ges.-)Verbrauch zählt.
Weder mit Euro 5, 6 oder demnächst 7 wird sich viel ändern. Selbst mit einem völligen Verbot der Diesel in privaten Fahrzeugen wird es keine großen Luftverbesserungen in den Zonen geben. Das ist alles nur blinder Aktionismus, der sich dank der Ignoranz der Medien in Sachen Ökologie und Naturwissenschaften leicht verkaufen lässt.
Auch die Versuche, den Dieselmotoren mit Gas- oder Wassereinspritzung und mit immer aufwendigeren Chemiefabriken im Abgasstrang aufzuhelfen, werden insgesamt nichts ändern. Das ist vielleicht bei LKWs noch wirtschaftlich, aber für den PKW zu teuer. Irgendwann sind auch die Ottomotoren dran, das ist nur noch eine Frage der Zeit und der Definition nuer Schadstoffgrenzwerte.
Es werden neue Mobilitätssysteme kommen müssen, die Frage ist nur, wie die angelegt sind, wer sie beherrscht, wer sich die Mobilität dann leisten kann. Es ist wie mit dem Atomausstieg, dem Ende des Steinkohlenbergbaus, ..... Wenn die Lobby nur stark genug ist, gibt es keine Entscheidungen. Als Diesel- und Geländewagenfahrer sind wir die umweltverbrecherische Minderheit, auf die man einprügelt, um von größeren Problemen abzulenken. Das wurde in diesem Land schon immer so gehalten.
Manchmal frage ich mich auch, ob die 'Politdeppen' wirklich versagen, oder ob das nicht Teil einer Entwicklung oder eines Planes ist, den sie selber vielleicht nicht durchschauen, aber nach besten Kräften voran treiben. Ich habe zunehmend das Gefühl, dass unsere Gesellschaft wieder zerfällt oder genauer zerlegt wird in eine schmaler werdende Oberschicht, die sich die Macht, das Geld, das Vermögen teilt und eine immer größer werdende Mittel- und Unterschicht, deren Einflussmöglichkeiten immer weiter reduziert wird. Der mündige, selbstbestimmte Bürger ist ein Auslaufmodell, die zunehmende Beschränkung der nach 1945 üblichen und bis etwa 2000 selbstverständlichen Freiheiten und Grundrechte wird zum neuen Staatsziel. Dank moderner Techniken benötigen wir keine Blockwarte oder IMs, das erfolgt mit automatisierter Überwachung aller Lebensbereiche viel gründlicher und effektiver.
Ich beobachte seit ein paar Jahren, dass gerade auch in der staatlichen Verwaltung die alten Strukturen von Hierarchie und Ordnung wiederbelebt werden. Der jeweilige Dienstvorgesetzte wird wieder zum absoluten Herrscher über seine Untergebenen, und gibt stromlinienförmig alle Anweisungen von oben weiter. Kritik, Eigeninitiative, Diskussion sind unerwünscht. Zur besseren Kontrolle wird jeder selbstständige Gedanke erstickt mit Dienstanweisungen und Kontrollmitteilungen. Ganz oben und jeder Kritik entrückt stehen der Behördenleiter, der Minister, der Regierungspräsident .... Jeder ein absoluter Fürst auf seinem Thron.
BB
Fahrzeuge mit zigtausendfachem Partikelausstoß aus Spitzenschluchten auszusperren, ist vollkommen gerechtfertigt.
Falsch und immer kritisiert war, daß dies mit dem Softanlauf zonenpraktisch nicht geschah und erst die Nachschärfungen über "grün" und Euro-6 es leisten werden. Dabei liegt auf der Hand, daß der Fahrzeugabsatz vom Anfüttern und Verwerfen in möglichst vielen Schritten nur profitierte.
Unser eigenes Milieu zeigte sich über Jahre nur widerputzig und kaum geneigt, auch nur zwei Stufen mal auf einmal zu nehmen. Und je mehr Gleichgesinnte sich mit unkritischem Kauf noch dazugesellten, desto besser war es. Für alle, für die Sache, für Presse, Händler und Honoratioren im Milieu..; man mag noch kaum glauben, daß einen der Dreck überhaupt wieder einholen konnte, so gut war das.
Beim neuen US-Pickup ist auch der Dieseltrieb ziemlich in Ordnung. Fragt sich nur, wie er hier bestenfalls eingestuft wird.
http://www.dieselforum.org/uses/car...ly-available-in-us#2008FordSuperDutyF250Die jeweiligen ~ 4 1/2 liter V8 für 1500er und SUV haben alle drei Konzerne aufgrund ihrer Krise zumindest etwas aufgeschoben.
@bb
Das sehe ich leider genauso.
@all
Bitte jetzt nicht einen Fehler machen und den Argumenten der Volksverdummer auf den Leim gehen.
Bei den Fahrverbotszonen geht es nur um Feinstaub, um nichts anderes. Nur zu diesem Zweck sind die Dinger eingerichtet worden. Für andere Zwecke gabs auch keine Rechtsgrundlage.
Und genau diesen Zweck, nämlich Verminderung des Feinstaubs, haben die Verbotszonen nicht erreicht und werden sie auch nicht erreichen.
Damit sind die die Fahrverbotszonen von Anfang an rechtswidrig.
Was jetzt kommt (NoX-Verminderung, CO2-Verminderung und anderes Blabla) ist nur Dummgeschwätzt von den Fahrverbotszonenfetischisten, die sich dabei ertappt fühlen, wie die propagierte Lösung, die uns Unsummen kostet und nichts bringt, den Bach runter geht.
Also keine Diskussion warum Fahrverbotszonen doch noch sinnvoll sein könnten, sondern
"Weg damit, da sie tatsächlich keine Feinstaubverminderung brachten und damit untauglich zur Problemlösung sind!"
Nebenbei:
Ist doch pervers
- im Sommer etliche große Feuerwerke mit extremen Feinstaubbelastungen zu veranstalten,
- das gleiche an Silvester zu dulden,
- nichts gegen Osterfeuer zu haben
und dann den Leuten, die ihr Auto dringend brauchen unter scheinheiligen Gründen das Fahren in den Städten zu verbieten.
PM2.5 wurden zwischenzeitlich verankert, Ansprüche auf Maßnahmen sind verankert, veränderte Zufahrtsbeschränkungen als Filterpflicht ein berücksichtigenswerter alternativer nächster Schritt. Laß Dich nicht halten! Feinstaub i s t ein böses Wort
Solange hier in NRW (wo ich wohne) der Müll von halb Europa und der restlichen Welt verbrannt wird, bin ich nicht bereit, meine Akzeptanz für Zwangsentgiftungsmaßnahmen (in Verbindung mit Zwangsenteignung an meinem Auto) auch nur um einen Jota zu erhöhen. (Hallo Walter, entschuldige das Wortspiel – aber das bot sich hier an dieser Stelle an, zumal Du ja auch erklärter Zonengegner bist.)
Wenn ich mich in den Biergarten am Alpincenter (auf einer Bergehalde angelegt der höchste im mittleren Ruhrgebiet) in Bottrop setze, befindet ich mich direkt oberhalb der Kokerei Prosper. Im näheren Umfeld erblicke ich die Glasfabrik und das RWE-Müllheizkraftwerk in Essen-Karnap sowie den Schornstein und die „Rieseneier“ der Zentralen Schlammbehandlungsanlage des Emscher-Klärwerks. Daneben am Rhein-Herne-Kanal das Lager für die Bevorratung der nationalen Kohlereserve – eine riesige, nicht abgedeckte, unbefestigte Freifläche mit mehr oder minder hohen Kohlehaufen darauf und bei Wind entsprechender Feinstaubaufwirbelung. Ein wenig weiter die größte (?) Aluminium-Hütte in Europa und direkt daneben am Esser Stadthafen – neu erbaut – die „Thermische Verwertungsanlage“ (schöne Wortschöpfung für Müllverbrennungsanlage) der Fa. Harmuth. Am nördlichsten Horizont ist das Kraftwerk Gelsenkirchen-Scholven, eines der größten Steinkohlekraftwerke zu erblicken. Im Westen die Müllverbrennungsanlage Oberhausen sowie die Hochöfen von Thyssen in Duisburg. Im Osten schließlich die riesigen Mineralöl-Raffinerien um den Gelsenkirchener Stadthafen – einem großen Ölhafen.
Die Luft, die ich hier seit meiner Kindheit einatme, wird von den Schornsteinen all dieser Industrieanlagen angereichert. Sicher, viele andere Anlagen haben zugemacht oder sind nach China verkauft und dort wieder aufgebaut worden. Z.B. Kokerei Dortmund oder Kohleverflüssigungsanlage Bottrop.
Zudem wurden hier in die bestehenden Abluftführungen bessere Filter eingebaut.
Aber Tatsache ist, nirgendwo gibt es soviele Müllverbrennungsanlagen in Europa wie im mittleren Ruhrgebiet. Teilweise neu-gebaut (wie im Essener Stadthafen), teilweise kapazitätsmäßig kräftig erweitert (wie bei der Müllverbrennungsanlage in Herten).
Die Umweltverträglichkeitsprüfungen wurden massiv gelockert. Es ist ein Riesengeschäft – politisch so gewollt, wegen der Investitionen und der Gewerbesteuer. Arbeitsplatzmäßig bringt das ganze allerdings kaum etwas, da die Anlagen automatisiert laufen. Und das ganze rechnet sich natürlich auch nur, wenn die vorhandenen Überkapazitäten auch tatsächlich ausgelastet werden – durch Müll, der von weit her herangekarrt wird.
Solange das so ist, solange Mafia-Müll (mit im Hausmüll untergemischten Industriemüll) aus Neapel hier quasi vor meiner Haustür verbrannt wird, kann ich nicht akzeptieren, daß mir mein Auto stillgelegt wird bzw. ich damit mein Grundstück nicht mehr verlassen darf. Angeblich zum Schutz meiner Gesundheit und der Umwelt.
Zur Zeit klagt eine australische Firma dagegen, daß die Genehmigung zur Verbrennung von Gift-Müll aus Australien zurückgenommen wurde. Ich frage mich, wieso überhaupt erst eine solche Genehmigung erteilt werden konnte. Giftmüll aus Ausstralien! Na ja, der heraufziehende Wahlkampf bringt gelegentlich wohl auch mal einen positiven Effekt.
Jedenfalls kommt aus den Schornsteinen, so hoch sie auch sein mögen, natürlich kein Wasserdampf, sondern u.a. Feinstaub vom allerfeinsten. Da erscheint mir der Autoverkehr nicht unbedingt als das dringlichste Problem. Wenn die Luft hier wirklich so schlecht und die Feinstaubbelastung so hoch ist, wie behauptet, hätten keinesfalls neue Verbrennungskapazitäten geschaffen werden dürfen. In solch einem dicht besiedelten Gebiet wie dem Ruhrpott.
Nee, nee - aus meiner Sicht ist die ganze Umweltzonen-Debatte die reinste Desinformationskampagne.
Und die Plakettenschraube (rot – gelb – grün – weiß?) dient wohl in erster Linie der ach so notleidenden Autoindustrie.
mfG
Rainer
Wer wollte Dir ausreden, Dich gegen so viel Belastung zu wehren. Ob es dabei dann hilft, Deinen ungefilterten Diesel und Deine Vorstellungen von einem Recht auf weiterhin ungefilterten Betrieb desselben damit zu verknüpfen, ist eine andere Frage.
NO2-Betrachtungen wurden zwischenzeitlich analog verankert, und die sind nur noch weniger anfällig als PM2.5 für die große Verdünnungssause der Apologeten, da noch exklusiver Produkt von Verbrennungspraktiken.
Desinformation beginnt mit (insbesondere Massen-) Betrachtungen von Feinstaub; dieses Kommunikationsdebakel ist noch nicht überwunden, von ihm nur lebt die Widerputzigkeit des Milieus auch so goldig, trotz des unvertretbaren zigtausendfachen Partikelausstoßes.
Hier in Hamburg würd ichs über den Behördenfinder mit Eingabe von Wohnstraße und Familiennamen angehen, aber bitte doch erst mal die Feuerwehr in den Garten.
Pikant daran:
Weil man gemerkt hat, das es mit der Feinstaubverminnderung nix mehr wird, will man nun mit der Zone nicht mehr Feinstaub sondern Stickoxide vermindern.
Genauso lächerlich wie der Versuch der Nachbegründung mit der CO2-Minderung.
Abgesehen davon wurde die Zone zur Feinstaubminderung eingeführt, da es auch nur dafür eine Rechtsgrundlage gab.
Mal sehen, ob die Richter die Rechtswidrigkeit sehen und entsprechend entscheiden.
Oder ob sie überhaupt entscheiden ...
Angesichts der Investitionen und der dann kommenden Schadensersatzansprüche der Fahrzeughalter gegen die Kommune erscheint das eher fraglich ...
Mal sehen, ob die Richter die Rechtswidrigkeit sehen
Kein kleines Kunststück, die zu imaginieren.
Schon lustig — Berlin spricht seit einigen Tagen von erreichten Reduktionen in Größenordnungen von 15 und 25 Prozent. Und die haben bestimmt noch gewogen, nicht
gezählt, und betreiben die ihre selbst noch im Sanftanlauf.
"Der Autoverkehr sinkt stetig, im letzten Jahr um fast 7 %, seit 2002 um 10 %, woran man sehen kann, daß die Einführung der UWZ diese Entwicklung beschleunigt hat. "
Ja,wenn man das so betrachten will.
ab wieviel uhr kann man wohl mit einem urteil rechnen ?
Öhh, wie ist das wohl gerechnet worden ?
Ach,nee, is ja Politik
Natürlich muss die UWZ als Erfolg verkauft werden, wenn auch die "Zahlen"
für mich was anderes Aussagen.
GRuß aus der Zone
ab wieviel uhr kann man wohl mit einem urteil rechnen ?
Das wird doch wohl eine Instanz weitergereicht.
da recht nicht gleich gerecht ist.
schonmal an die zukunft denken:
http://de.eminox.com/products/crt.shtml
kurze Anekdote für Berlin
in 2009 sind schon jetzt die Tage für die Überschreitung der Feinstaubgrenze laut EU aufgebraucht. Und das obwohl hier ja Zone ist.
Denn...
Neben einer Meßstation wird gebaut. Und da haben sie dauernd den Feinstaub aus der Baustelle im Filter!
Tja, das mit dem Feinstaub war Unsinn, ist Unsinn, wird Unsinn bleiben...
aus
http://www.n-tv.de/1141291.htmlZur Begründung ...wurden ... Feinstaubgrenzwerte der EU genannt. Wie das Gericht feststellte, haben die ... Fahrbeschränkungen.. kaum einen Einfluss [auf Feinstaubgrenzwerte] .
...
Ausschlaggebend für eine Rechtmäßigkeit der Umweltzone sei vor allem ihr Einfluss auf die Luftbelastung mit gesundheitsschädlichem Stickstoffdioxid...
erscheint das eher fraglich ...
Richter frei vom politischer Einflussnahme
Bananen
Republik
Deutschland
Hey Stadtmensch,
war das wohl am Spandauer Damm ?
GRuß aus Berlin
Meinst Du die Meldung von ntv ist schon die Gerichtsentscheidung?
Klingt alles nicht, als wären schon Richter im Bilde, was den sogenannten Feinstaub angeht. Na ja..
Und immerhin ist den Klägern ja auch erklärt, daß sie auf Entstickung am besten ebenfalls achten, Ausnahmegenehmigungen hin oder her. Das wird sonst ja noch nicht so freigiebig mitgeteilt. Quasi ein Information Act
--
DaPo, bist Du das, beim Histomat?
Die Senatsverwaltung macht sehr deutliche Reduktionen von 24% bei den extrem feinen und schädlichen Dieselpartikeln bereits im derzeitigen Sanftanlauf geltend (um die “üblichen Austauschraten der Fahrzeuge” bereinigt; gesamte beobachtete Reduktion: 28%).
Demgegenüber eine Reduktion der “hausgemachten” PM10-Belastungen um 8% (Gesamtreduktion dabei um 3%).
Darstellungen gibt’s unter:
http://www.berlin.de/landespressestelle/archiv/2009/04/15/125521/index.htmlhttp://www.berlin.de/sen/umwelt/luftqualitaet/de/luftreinhalteplan/download/04-15-PK-Umweltzone.pdfCiao,
moritz
Naja, es war nicht anders zu erwarten.
Denke mal die rechtliche Situation spielte da weniger eine Rolle.
Müsste man sich die Klagen und die Urteilsbegründung mal ansehen, um zu sehen wie argumentiert wurde.
Hey Stadtmensch,
war das wohl am Spandauer Damm ?
GRuß aus Berlin
ne, in Mariendorf. Wenn sie am Spandauer Damm eine Meßstelle aufstellen würden, würde die Baustelle wohl die Tage für die nächsten zwei/drei Jahre verbrauchen...
Aber man will jetzt grundsätzlich auf Bauherren einreden um sie davon zu überzeugen, Feinstaub-ärmer zu bauen. Aha... Schonmal eine Baustelle ohne Staub gesehen? Ja, Freitags so gegen drei...
Ja. Bin ich.
Den Kommentar setze ich auch mal hier rein:
Hallo Histomat,
natürlich ist das Spekulation. Solange keine konkreten Zahlen von UNABHÄNGIGER Seite vorliegen.
Interessant ist der zweite Link von Moritz. Abgesehen davon, daß der Senat nie offen zugeben würde, wenn die Zonen unwirksam sind, sind die Berichte dennoch informativ, wenn man zwischen den Zeilen liest. Seite 5+6 ergeben, daß insgesamt weniger Verkehr war. Klar, daß da auch weniger Dreck in die Luft geht, und zwar gleich in zweifacher Hinsicht. Erstns produzieren weniger Fahrzeuge weniger Abgas, zweitens erzeugen weniger Fahrzeuge weniger Stau.
Dazu noch die Wetteränderungen gegenüber 2007 (siehe zu beiden Faktoren auch Seite 23).
Seite 24 ergibt sehr schön, daß rund 80% überhaupt nicht durch die Zonen beeinflußbar sind, und bei den restlichen 20% ist auch noch die Frage, wieviel Einfluß die Zonen tatsächlich haben.
Seite 8+9 sowie 15+16 zeigen dann noch dasselbe, was die Abwrackprämie ja auch bewirkt: Ein Vorziehen der Neukäufe, die eh angefallen werden, aber eben zulasten der Käufe in der Zukunft.
ne, in Mariendorf. Wenn sie am Spandauer Damm eine Meßstelle aufstellen würden, würde die Baustelle wohl die Tage für die nächsten zwei/drei Jahre verbrauchen...
Seit die Abbrucharbeiten am Limbecker Platz in Essen beendet sind, sind komischerweise auch die Werte an der Gladbecker Straße runter gegangen. Aber angeblich ja nur wegen der UZo (die kurz hinter der Meßstelle zwischen Kraftwerken, Industrie, Halden und Autobahnen endet)...
Die Feinstaubbetrachtungen (gemeinsames Wiegen von feinsten und tausendmal so großen, im Zweifelsfalle damit 1000000000 mal so schweren und dabei ihrer Natur nach manchmal unschädlichen Partikeln) sind von Haus aus nicht halb so interessant wie die straßenseitige Emissionsentwicklung, deren Reduktionen am feinen Ende des Spektrums mit seinen Expositionen gegenüber schädlichsten Partikeln in exorbitanten Anzahlkonzentrationen erreicht werden. Genau hier aber sind die 24% bzw. 28% an Emissionsminderung zu verorten.
Gleichzeitig greifen die Schutzbetrachtungen an diesem Ende am wenigsten bis überhaupt nicht. Die Distanz Auspuff-Mund/Nase in der Straßenschlucht ist von Witterungseinflüssen naturgemäß wenig zu beeindrucken, und der immer besser verankerte Trend zu Betrachtungen von PM2.5, PM1 und Partikelanzahlkonzentrationen bringt dies nur mehr und mehr an den Tag.
Zudem bedeuten auch die gerne betrachteten Verkürzungen von Feinstaubepisoden um einige Tage durch ganzjährige Maßnahmen grundsätzlich ganzjährige Verbesserungen. Wobei sich zuletzt erwies, daß selbst geringfügige Verbesserungen auf bereits geringem gemessenen luftseitigen Belastungsniveau gute Verbesserungen bei den Menschen zeitigen.
Es fällt natürlich leichter, dieses auch anzunehmen, wenn man sich von den interessierten und bewußten Falschdarstellungen löst, Partikelfilter wären gegen Feinstpartikel unwirksam. Besonders LKW-Bestände und selbst deren Neuanschaffungen, die auch nach Euro-5 und sogar EEV noch ungefiltert bleiben, verschärfen die Situation ungeheuerlich.
Nett mal zu lesen was man so im Internet von sich gibt und was man vor Gericht als Begründung abliefert:
Was ist eine Umweltzone?
Die Umweltzone ist ein räumlich begrenztes Gebiet, in dem Fahrverbote für Kraftfahrzeuge mit hohen Feinstaubemissionen gelten. Hohe Emissionen werden vor allem von Diesel-Pkw und LKW erzeugt, weshalb diesen schrittweise der Zugang zur Innenstadt verwehrt wird.
Quelle Der Vollständigkeit halber muss man natürlich auch sagen, dass im Weiteren auch die Stickoxide erwähnt werden.
Wenn man die obige Formulierung stringent weiter denkt, wird es in der Zone künftig keine Diesel und keine LKW mehr geben.
Nett auch zu wissen, dass die Verkehrsbetriebe letztlich eben keine Erdgasbusse gekauft haben, sondern Solaris Diesel Busse.
Und das weiterhin Dieselbusse in die Stadt fahren, obwogl es parallel die Stadtbahn gibt.
Naja, nach Logik oder konsequentem Handeln darf man da wohl nicht fragen.
Aus den Less Frequently Asked Questions dort (dem fraglichen Luftreinhalteplan — Ratsbeschluß Mitte '07):
"Auswirkungen der Umweltzone in Hannover auf die Luftqualität und Überlegungen zum Aufwand-Nutzen-Verhältnis
Die Auswirkungen der Fahrverbote für den Bereich der Feinstäube, für die ein Grenzwert festgelegt ist (PM10), sind gering (geschätzt 2008: 1 bis 2 %, 2009: 3 bis 5%, 2010: 6 bis 8%). Höher sind sie jedoch bei den NOx-Emissionen (geschätzt 2008: um 5 %, 2009: 5 bis 10 %, 1010: 10 bis 15 % innerhalb stark befahrener Straßenabschnitte).
Die Stadtverwaltung hatte daher bei der Bewertung der eingegangenen Einwendungen erwogen, ganz auf die Einrichtung einer Umweltzone zum 01.01.2008 zu verzichten. Dies wurde jedoch insbesondere aus folgenden Gründen verworfen:
- Mit der Einrichtung einer Umweltzone wird bei der Bevölkerung ein wichtiges psychologisches Signal gesetzt, schadstoffärmere Fahrzeuge zu kaufen, Rußfilter nachzurüsten oder auf den ÖPNV umzusteigen.
- Ab dem 01.01.2010 werden in Hannover die Grenzwerte für Stickoxide überschritten, was ganz wesentlich (ca. 60 %) mit dem Verkehrsbereich zusammenhängt. Mit der Einführung der Umweltzone schon zum jetzigen Zeitpunkt haben die Betroffenen nun mehr als zweieinhalb Jahre Zeit, sich auf Fahrverbote für einen etwas größeren Personenkreis einzurichten.
- Beim Feinstaub gibt es heute nur Grenzwerte für die größeren Feinstäube (PM10) und nicht für die gesundheitlich noch gefährlicheren kleineren (PM2,5 und PM0,1). Diese stammen jedoch überproportional aus dem Verkehrsbereich und die Fahrverbote in der Umweltzone senken dadurch diese Feinstäube überproportional."
Die derzeitige Situation, daß ungefilterte Diesel grob 10000 mal so viele Partikel emittieren wie gefilterte, während zudem Entstickungstechnik etabliert wird, läßt weder DaPos Hoffnungen Raum, es wäre noch viel Säuberungsdruck und Säuberungswirkung kleinzureden (Faktor ~10000 lassen keine noch so freien Interpretationen übersehen), noch Uwes Insinuation, es würde den Vorstellungen der Stadt nach künftig keine Dieselfahrzeuge oder keine LKW mehr geben.
Und der Phantasie von Rechtswidrigkeit auch nicht.
Wenn irgendwo von "Signalwirkung" die Rede, ist das Gängelband der Oberlehrer und deren Gefolge nicht mehr weit. Wir haben erlebt, daß versucht wurde, die Umweltzone im Ruhrgebiet PR-wirksam zu vermarkten. Ob irgendeine Technik etabliert wird oder werden soll ist prinzipiell für den Einzelnen vollkommen irrelevant, Solange Wahlfreiheit besteht, eine Neuerung zu Nutzen.
Für das Anschieben der technischen Evolution mögen auch monetäre Anreize dafür zu schaffen sein. Es ist auch nichts dagegen einzuwenden. Aber wie gesagt - nur solange Wahlfreiheit besteht. Bekanntermaßen hat jedes Ding eine beschränkte Nutzungsdauer und wird danach durch ein Effizienteres, Besseres ausgetasucht. Nur das bringt nicht genug Stimmung und reibt die Menschen nicht ausreichend gegeneinander auf. Man braucht Sündenböcke. Im speziellen Fall der Diesel und jene, die sie fahren (das genau ist so ein Beispiel: einst super umweltfreundlich und steuerlich begünstigt). Man braucht Propaganda - eine DUH kommt da wie gerufen.
Nun stellt man durch neue und feinere Meßmethoden Effekte fest, mit denen sich Geld verdienen lässt. Wenn dadurch weniger oder leichtere Partikel emittiert werden, fein - das ist aber nur Nebenprodukt. Es geht einfach darum, den Wirtschaftkreislauf zu beatmen. Das ist förderlich für den Absatz hier und den Verkauf dort. Dann wird weiter gemessen und Methoden entwickelt - aber nur eben soviel, bis der Altbestand gerade eben substituiert ist, dann folgen die nächsten Auflagen. Umweltschutz ist cool und medienwirksam, absolut im Mainstream, da darf einfach niemand was dagegen haben. Meinungsdiktat als psychologisches Signal.
Also wird gemessen, gezählt, gewogen, begutachtet, faktorisiert und Signale gesetzt was das Zeug hält, es werden mit mehr oder weniger feinsinnigem dramaturgischem Gespür Droh- und Gefährdungspotentiale mit den dazugehörigen Angst-, und Feindbilder aufgebauscht und kommuniziert, deren Grenze zur Hysterie schon fließend sind. So präzise wie gerade nötig, so schwammig wie möglich.
Wunderbar, denn Kritik oder solche subversiven Dinge wie Bürgerbeteiligung sind nicht wirklich erwünscht. Zu Schweigen von einem ganz schlichten "ich will das einfach nicht - Punkt". Wofür hat man denn schließlich all die Gutachten, Messungen, Zählungen und Auswertungen vorgenommen? Ein paar Penunzen oder zumindest das politische Kapital wollen wir damit schon einfahren. Wirtschaft und Politik sind Opportunisten. Über Geld wird nicht geredet, höchstens über die unabdingbaren Maßnahmen zum Schutze der Menschen. Auch da kann ja niemand was dagegen haben, die WAZ-Presse klebt den Dramarturgen eifrig an den Lippen und tut es den Unwissenden Volke kund.
Nicht nur das, all die neuen Erkenntnisse und der Herdentrieb, unbedingt den zackigen Kommandos aus Politik und Verwaltung Folge leisten zu wollen verstellt Gottseidank den Blick auf die Fehlentscheidungen der letzten Jahrzehnte. Klar, ich kenne keine Studien auswendig und habe auch noch keinen Feinstaubzählwerk kalibriert (der LANUV jedoch schon - der Manipulation ist Tür und Tor geöffnet. Soviel zur politischen Beeinflußbarkeit von Meßdaten), doch ist diese ganze bescheuerte Diskussion über die böse Dieseltechnik dazu geeignet, massive, grundsätzliche Fehlentscheidungen der Verkehrspolitik der letzten 35 Jahre zu vernebeln.
Beispiel: Wer kennt sie nicht, die vielen entzückenden Radwege hier an Rhein und Ruhr auf den Trassen ehemaliger Zechen-/Werksbahnen. Teilweis sogar recht neu. Gewiss, es macht Spaß darauf zu fahren. Wenn RainerD aus dem Fenster guckt sieht er sie genauso wie ich, zwischen all den Quellen und Senken des Verkehrs hier an der Ruhr. Nun sind all die Spacken aus den hiesigen Rathäusern über den vielen Kfz-Verkehr (und den bösen Feinstaub und den noch böseren Stickoxiden) am jammern, den sie benötigen um die Firmen am Kacken zu halten. Doch selbst in der "Metropole Ruhr" (ein Widerspruch in vieler Hinsicht)haben es weder die Verbände noch die Politik fertiggebracht, zukunftsweisende Konzepte für umweltfreundlichen Güter- u. Personenverkehr aufzeigen. Dabei gibt es z.B. die Uni DU-E mit einem entsprechenden Lehrstuhl dafür. Vor ´nem halben Jahr haben es einige wieder mal gemerkt, daß es Sinn machen könnte, die Bahn für den Gütertransport zu nutzen. Nur fehlen inzwischen viele Anschlußgleise, die aus Renditegründen zurückgebaut wurden. Unterstützung aus der Politik dürfte es kaum geben. Die wollen ja lieber Radwege bauen.
Stattdessen kann man sich endlich, eeendlich (!) wieder hinter einem Gesetz verstecken, dessen Grundlage sogar im fernen Brüssel geschaffen wurde. Man hatte also persönlich nichts damit zu tun kann seine Hände in einem Schüsselchen Unschuld waschen. Wichtig bei der Umsetzung der neudeutschen "Nano"gesetzgebung: der Erneuerungsdruck um diesen vielen nachträglich einschränkenden Gesetzen und bunten Plakettenfarben zu genügen liegt bei den privaten Haushalten/Verbrauchern. Die Industrie kann in irgendeiner Art und Weise (monetären) Nutzen daraus ziehen, ohne viel dafür tun zu müssen. Die verpflichtende, gesetzliche Einführung neuer technischer Standards bei der Abgasreinigung ist (mal wieder) der Kfz-Industrie einfach nicht zu zumuten oder nur in Teilbereichen möglich.
Einfacher sind da schon erzieherische Maßnahmen. Das ist wohl so, wenn eine Politik regiert, die nicht mehr anders kann, als am schwächsten Glied der Kette anzusetzen. Als Geschwür stets mit dabei eine widerwärtig geifernde DUH als Meinungsführer deren publizierte Gesinnung an Militanz kaum zu überbieten ist, ein Gebilde das sich in seinem Gebaren einer besonders unappetlichen Klientel als Propagandaagentur empfiehlt.
Hallo Chef!
Der Absatz zur Lenkungswirkung wäre im Grunde aus diesem schnellen Großzitat auch herauszunehmen gewesen, denn es steht dieses mehr in seinen übrigen Punkten Uwes persönlichen Darstellungen entgegen.
Zu den Deinen laß mich knapp feststellen, daß die Problematik für jedermann leicht nachvollziehbar über Jahrzehnte aus Arbeitsschutz, Forschung und medizinischer Praxis / Epidemiologie kam und schließlich über WHO und EU uns langsam aber unausweichlich auf dieser unserer automobilistischen zweiten empfindlichen Seite auch kollektiv wieder einholte. Nicht früh genug, nicht ausreichend klar genug, da kaum je unbehindert.
Wirklich unbekannt war dabei schon vor Jahrzehnten kaum jemandem alle Schädlichkeit mindestens der Dieselrußpartikel.
Es sollte schwer fallen, auch nur in Nebenzusammenhängen irgendeinen Drachen "DUH" oder sonstige Weltverschwörer lohnend unterzubringen. Sonst wäre Deine Mannschaft darin längst weiter
So im Ganzen und am Stück hat's unter den nächstgrößeren Konspirationen aber natürlich immer noch ein verdientes Plätzchen dafür frei.
Gleichzeitig greifen die Schutzbetrachtungen an diesem Ende am wenigsten bis überhaupt nicht. Die Distanz Auspuff-Mund/Nase in der Straßenschlucht ist von Witterungseinflüssen naturgemäß wenig zu beeindrucken,
Abgesehen davon, daß nur Wenige direkt am Auspuff inhalieren, hast Du unbewußt das eigentliche Problem angesprochen, an dem auch die Zonen nix ändern werden: Die städtebaulichen Fehlplanungen der letzten Jahrzehnte, die zu den besagten Häuserschluchten geführt haben.
und der immer besser verankerte Trend zu Betrachtungen von PM2.5, PM1 und Partikelanzahlkonzentrationen bringt dies nur mehr und mehr an den Tag.
Was, daß die Stationen zum überwiegenden Teil nach wie vor nur bis PM10 messen (können)? Nur einige Wenige messen PM2,5, von PM1 ist mir keine Station bekannt (außer in Laboren). Und auch hier sind die Abscheideraten der gängigen Filter recht mäßig.
daß selbst geringfügige Verbesserungen auf bereits geringem gemessenen luftseitigen Belastungsniveau gute Verbesserungen bei den Menschen zeitigen.
Im Umkehrschluß bedeutet das also, daß in den 60ern keiner älter als 25 geworden sein konnte, und heute nur Zombies in den Rathäusern sitzen. OK, das erklärt natürlich vieles...
Es fällt natürlich leichter, dieses auch anzunehmen, wenn man sich von den interessierten und bewußten Falschdarstellungen löst, Partikelfilter wären gegen Feinstpartikel unwirksam.
Falschdarstellung?
Andere Experten und selbst Hersteller zweifeln an der versprochenen Wirkung der Dieselrußpartikelfilter. Im Buch „Minimierung der Partikelemissionen von Verbrennungsmotoren“ (ISBN 3-8169-2430-1, Expert Verlag) zeigen Messungen von Prof. Dr. Heinz Burtscher, Fachhochschule Aargau/Windisch in der Schweiz, dass der Abscheide-Wirkungsgrad der wanddurchströmten Partikelfilter speziell im Bereich 10 bis 500 Nanometer nicht den gewünschten und geforderten hohen Abscheide-Wirkungsgrad von 99 % aufweisen. Im Gegenteil: Diese Feinstpartikelzahlen steigen sogar noch an. Hierbei handelt es sich um Aerosole, die durch den Filter quasi zerlegt werden. Das amerikanische Unternehmen Corning wiederum, selbst ein großer Hersteller von wanddurchströmten Partikelfiltern zeigte auf einer SAE-Tagung in Chicago, dass diese Filter je nach Porosität und Porengröße auch schon mal einen Abscheide-Wirkungsgrad von nur 43 % haben können. Nach der Regeneration, die bekanntlich alle 500 bis 1000 km stattfindet, beträgt der Abscheide-Wirkungsgrad auch nur weniger als 60 %.
Besonders LKW-Bestände und selbst deren Neuanschaffungen, die auch nach Euro-5 und sogar EEV noch ungefiltert bleiben, verschärfen die Situation ungeheuerlich.
Welcher Diesel-LKW mit Euro5 kommt ohne Filter daher? Ohne AddBlue ja, aber ohne Filter?
Ach ja, EEV, wäre schön, wenn denn mal EEV-Motoren für große LKW lieferbar wären. Sind sie nämlich bis zum heutigen Tag nicht.
Die derzeitige Situation, daß ungefilterte Diesel grob 10000 mal so viele Partikel emittieren wie gefilterte, während zudem Entstickungstechnik etabliert wird, läßt weder DaPos Hoffnungen Raum, es wäre noch viel Säuberungsdruck und Säuberungswirkung kleinzureden (Faktor ~10000 lassen keine noch so freien Interpretationen übersehen)
Es geht nicht um Interpretationen, sondern um stichhaltige Beweise dafür, daß die Filter tatsächlich so filtern wie angegeben. Diese scheint es nicht zu geben, es gibt jedenfalls erhebliche Zweifel.
Siehe auch oben.
Dapo,
ich glaub mit dem Feinstaub muss man sich hinsichtlich der Fahrverbotszonen nicht mehr beschäftigen. Der hat als Bergündung ausgedient. Den haben die Polittrottel genau solange durchs Dorf getrieben wie die CO2-Geschichte, nämlich bis er zu Tode getrieben war oder mit anderen Worten: Bis klar war, dass sich Feinstaub so nicht reduzieren lässt und die Feinstaubzonen eben nix taugen.
Jetzt stürzt man sich auf NOx, welches ja schon einige Zeit als Nachbergündung in der Schublade lag.
Man wollte es wohl nur nicht so richtig rausholen, wil dann die Probleme Feinstaub vs. NOx bei der Abgasreinigung zu früh zu offensichtlich geworden wären.
Inzwischen kann man nicht mehr anders und rechnet mit der Vergeßlichkeit bezüglich der Fakten.
Das übliche Werk der hirnlosen Flickschusterei unserer völlig überforderten Politik.
Siehe auch die Sauen, die bei der Kinderpornoproblematik, nach Winnenden, bei HRE oder der gesamten "Finanzkrise" oder wo auch immer, von den Spackos durchs Dorf getrieben werden.
Auweh, DaPo.. selbst wenn Dir PM2.5 und PMkleiner komplett synthetisch auf Basis ausgetüftelter Korrelationen präsentiert würden, wär's ein Problem. Aber wir haben uns auch gar keinen so engen Betrachtungshorizont gesetzt, oder? Bißchen Zeit gehört dazu.
Dazu kommt, daß Deine Behauptungen schlechter Filterwirkung nicht haltbar sind, nie waren und nie mehr werden. PM0.01 wäre ein Limit bei 10 Nanometern und vielleicht ausfransender Rand der Filterwirkung — nicht jedoch, ohne auch schon Rand des Partikelspektrums zu sein. Denn knapp daneben folgt schon nichts mehr.
Wie oft willst Du die falsche Behauptung eigentlich noch versuchen?
Umkehrschlüsse brachten gerade die OffRoader immer schon weit. Geschenkt..
Falschdarstellung? Ah jo, zum x-ten Male. Hast gar so viel Achtung ja noch nie nich vor Dir gehabt. Die unterhalb gleich nochmal behaupteten Zweifel zeig doch irgendwann mal auf. Die Wirksamkeit ist nämlich eine immer und immer wieder gemessene.
EEV ohne Filter muß ich hersuchen, war aber schon vorgestellt.
Und Dein Link lebt von seinen zwei Überschriften, nicht davon, daß er valide Kritik dann auch darstellte. So problematisch ist alleine schon die Meßtechnik gerade bei Feinstpartikeln dann nämlich doch, daß so hemdsärmelig damit nicht umzugehen ist.
Feinstaubzonen schließlich sind in Wirklichkeit quicklebendig, wie Berlin zeigte; gleichzeitig NOx kein Begründungsnachtrag, wie der zitierte Luftreinhalteplan so klar nachweist, daß von Uwes großem Ansatz nicht das Schwarze unter dem Nagel blieb, den er sich träumt, um eines Tages als Bettvorleger halt daran zu finden.
Drollig ist kein Ausdruck mehr.
Tja, wie oft noch werde ich die Deines Erachtens falsche Behauptung bringen? So lange, bis mir das Gegenteil bewiesen, und nicht nur von voreingenommener Stelle anhand bunter Bildchen vorgegaukelt wird.
Im Grunde widersprichst Du Dir ja selbst:
Dazu kommt, daß Deine Behauptungen schlechter Filterwirkung nicht haltbar sind, nie waren und nie mehr werden. PM0.01 wäre ein Limit bei 10 Nanometern und vielleicht ausfransender Rand der Filterwirkung — nicht jedoch, ohne auch schon Rand des Partikelspektrums zu sein. Denn knapp daneben folgt schon nichts mehr.
Wie oft willst Du die falsche Behauptung eigentlich noch versuchen?
Es gibt technisch einfach keine Möglichkeit, so kleine Partikel zu filtern. Jedenfalls nicht bei der Menge der größeren Partikel im Abgasstrom. Das Ding wäre einfach nach Sekundenbruchteilen dicht.
Da kannst Du theoretisieren wie Du willst, und den Angaben der Hersteller, die mit dem Blödsinn Geld verdienen, oder den Angaben der Politiker, die eine Daseinsberechtigung brauchen, nachhecheln. Technisch realisierbar wird es dadurch trotzdem nicht. Jedenfalls nicht bei einer Filtergröße unterhalb der Größe eines Überseecontainers.
Ich bezweifle nicht, daß die Filter was rausfiltern. Aber bei Weiten nicht so viel wie uns weisgemacht werden soll. Je kleiner die Teile, desto feiner muß das Filter sein. Je feiner, desto größer bei gleichen Volumenstrom.
Und die ganzen Kat-Geschichten, die es da noch gibt, können auch nicht so funktionieren, dafür sind die Teilchen dann doch wieder zu groß und die Verweildauer zu gering. Das funktioniert -wenn- nur auf Molekularebene.
Zu EEV:
Daß MAN oder Volvo es ohne Filter hinbekommen wußte ich nicht. Aber das Problem bleibt:
Ach ja, EEV, wäre schön, wenn denn mal EEV-Motoren für große LKW lieferbar wären. Sind sie nämlich bis zum heutigen Tag nicht.
Vorstellen auf ner Messe ist die eine Sache, das ganze dann tatsächlich zu produzieren und zu liefern eine Andere.
Oberhalb der 300PS-Klasse gibt es derzeit (bzw. gab es bis vor4 Wochen) keinen Hersteller, der tatsächlich liefern kann. Weder Volvo noch MAN. Sonst wäre unser Neuer nämlich ein EEV geworden. So isses 'nur' Euro 5.
Das ist der Unterschied zwischen Prospekttheorie und der Wirklichkeit.
Die Filtriermechanismen sind hier nicht (ausschließlich) die eines Küchenseiers
Ungefähr so, wie's nicht nur Formschlüssigkeit oder in der Physik vielleicht nicht nur eine Art von Wechselwirkung gibt. Deshalb gehst Du mit dem Schluß fehl. Und nicht ich widerspreche mir, sondern Du dem Azeh, der sich immer so viel Mühe gibt, auf Koagulation wertzulegen, obwohl die umgebenden Querschnitte so entmutigend viel größer als die angehenden Partikel sind.
Bei den EEV bleibt ebenfalls kein Problem, denn wie (früher auch schon) dargestellt, sorgen die Regelungen damit nach wie vor nicht für die überfälligen Partikelminderungen. D a s war der "Punkt", und nicht, ob Du ein halbes Jahr früher oder später ein rußendes EEV kaufen kannst.
Und so bastelt man nun an Euro-VI per AGR.
Für den kleinen Trost zwischendurch: Ich weiß gerade selbst nicht mehr, wo ich Dir mit dem Vorherigen dazu am Ende eigentlich begegnete (bei der Wiki-Passage hatt ich mich nicht lange aufgehalten, vor dem Weiterklicken), aber nun seh ich nachträglich am Zitat, worauf es Dir ankam (Deinen Auszug hatt ich überlesen, weil die übrigen Felder bloß meine eigenen Zeilen enthielten). Schön, lesen wir also, was dort steht! Eine Kritik des Partikelfilters? Nein. Eine Kritik schlechter Partikelfilter? Nein. Eine Kritik falscher Vorgaben eben einzig und allein!
Ich hab noch die Anpreisungen halbgarer Systeme von vor ein paar Jahren als skalierbar in ihrer Filterwirkung im Hinterkopf.
Ohne den Ehrgeiz, der Dich treibt, fügt sich so wenig, was Du einträgst, wie mit ihm eine Kritik daraus wird. Ist, als zögest Du den Dihydrogenmonoxid-Scherz zum Beleg einer Kritik der Körperpflege heran. Oder machtest den Verbrennungsmotor nieder, weil er mit seinen Kolbenfressern und Kurbelwellenbrüchen, mit Laufbahnverschleiß, Kraftstoffverbrauch und Undichtigkeit doch wohl ein schlechter Witz sei, und dabei selbst in den meistverbreiteten Formaten (wie 2.0-R4, 3.0-V6 und selbst als 6.0-V12) im Muldenkipper einfach nichts reiße.
In einem Wort: Schneidig, aber daneben.
Weißt, was ich mein? Wenn nicht: Einfach demnächst mal wieder von vorne..
http://www.arpa.emr.it/cms3/documenti/_cerca_eventi/2006/atti/Mayer.pdfhttp://www.pirelliecotechnology.com/en_IT/browser/attachments/pdf/mayer_andreas.pdf
Und schon wieder eine Petition:
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=3859
Auf der von Dir zitierten Seite hast Du sehr schön das Wort "keinen" (Anm. von mir: Filter) gelb unterlegt, aber danach steht eben nicht das Wort "Partikelfilter" sondern das Wort "geschlossenen Partikelfilter".
Sehr wohl benutzt MAN aber einen offenen Filter. Im Text mit "Tiefenfilter MAN PM-KAT®" bezeichnet.
Wenn also zitieren, dann nicht sinnverfälschend - gell.
Quatsch. Hätte Euch aber offenbar eine halbe Zeile davor noch "benötigen" markieren sollen. Darum ging es doch: Dieses Transportgewerbe widersetzt sich mit Zähnen und Klauen aus Furcht vor Wartungserfordernissen nun über mehrere Emissionsklassen seiner Filtration! Eben auch für die EEV noch, wie benannt und (keineswegs nur für MAN) belegt.
...Besonders LKW-Bestände und selbst deren Neuanschaffungen, die auch nach Euro-5 und sogar EEV noch ungefiltert bleiben, verschärfen die Situation ungeheuerlich.
Nett zu lesen Nun sind die Feinstaubzonenverfechter in einer etwas mißlichen Lage:
Die Zonen reduzieren den Feinstaub nicht signifikant, sind also bezüglich Feinstaub unwirksam.
Die angebliche NoX-Reduzierung bringen sie auch nicht, da sie nur Fahrzeuge aussperren, die vergleichsweise wenig NoX produzieren und genau die Fahrzeuge die vorgeblich weniger Feinstaub aber damit dummerweise mehr NoX produzieren, hineinlassen.
Die Feinstaubkatze beißt sich in den Schwanz.
Mal sehen was jetzt als Begründung für die Fahrverbote herhalten muss, da Waldsterben, Ozonloch, CO2, Feinstaub und NoX zunächst ausgedient haben.
Aber es wird sich schon was finden, Verstrahlte Argumentierer gibts ja genug ...
Volkswirtschaftliche Gesamtkosten
Ob die schon mit Taschenrechnern in den Kliniken waren?
Nicht "hausgemachte" Fraktionen sind dabei gutteils ohnehin nicht schädlich, blähen nur Darstellungen auf, um ungefiltertes Verbrennungsrußen zu verniedlichen. Solche PM-10 -Massenbetrachtungen haben einfach keine Zukunft.
Zudem bedeuten auch die gerne betrachteten Verkürzungen von Feinstaubepisoden um einige Tage durch ganzjährige Maßnahmen grundsätzlich ganzjährige Verbesserungen. Wobei sich zuletzt erwies, daß selbst geringfügige Verbesserungen auf bereits geringem gemessenen luftseitigen Belastungsniveau gute Verbesserungen bei den Menschen zeitigen.
Und wenn ich sehe, wie Du jetzt Deine grandios halluzinierte Rechtswidrigkeit mit einer Behauptung eines Trends zu NOx-Zunahmen durch Zonen
nachbegründen willst, gehn mir doch nur schon wieder für fünf Euro Belege ab.
....wenn Sie jemals mit dem Taschenrechner in einer Klinik gewesen sein sollten,
dann hätte schon vor Jahren der Vertrieb von Tabakwaren und Alkoholika
verboten werden müssen.
Das ist ein scheinheiliges Argument .
Die Darstellung aus Berlin ist doch letzlich Rechenakrobatik
mit vielen bunten Bildern unterlegt.
Die Zahl 24 % suggeriert doch nur den " Erfolg ", kann aber auf Grund der
allgemeinen Verursacherverteilung der "Belastung" zumindest mich
nicht überzeugen.
Zustimmung zur UZ kann ich auch nicht erkennen, es wird sich wohl eher
der Sanktion gebeugt. Die Verkehrsverlagerung auf den ÖPNV gerade in Berlin
ist auch ganz klar anderen Gründen zuzuschreiben.
GRuß aus Berlin
Bei den Verlagerungen wird's schnell schwerig, aber welche Zustimmung zu Tabakwaren- und Alkoholverboten möchtest Du da ausmalen?
Das scheinheilige Argument entnahm ich bloß Uwes lustiger FAZ. Wobei entsprechende ernsthafte Betrachtungen existieren und auf diesem Weg aus Arbeitsschutz, Forschung und medizinischer Praxis / Epidemiologie über WHO und EU mit über uns kamen.
Dieses Transportgewerbe widersetzt sich mit Zähnen und Klauen aus Furcht vor Wartungserfordernissen nun über mehrere Emissionsklassen seiner Filtration! Eben auch für die EEV noch, wie benannt und (keineswegs nur für MAN) belegt.
Warum wiedersetzt sich das Transportgewerbe? Die Spediteure kaufen das, was am Markt verfügbar ist.
Die Fahrzeuge halten die für Euro 4, Euro 5 oder EEV geforderten Standards ein. Ob nun mit oder ohne Filter ist doch egal.
Die Hersteller haben Fahrzeuge/Motoren gebaut, die den jeweiligen gesetzlichen Anforderungen genügen. Und jetzt sind die Transporteure schuld, weil sie die Teile kaufen?
Denk mal nach, was für einen Unsinn Du hier erzählst.
Und daß die Berliner in ihren 'Gutachten' nicht schreiben, daß alles für'n Ar... ist, ist doch wohl klar, oder?
Du wirst wissen, daß es umgekehrt ist: Der Hersteller, der filtern wollte, würde nicht verkaufen, wo der Konkurrent die Stufe mit Filterkat bietet, und dieser nicht, wo der nächste "ohne alles" auskommt. Im Übrigen sind Eure Verbände dicke bis in die Technik hinein mit am "gestalten", wie auch längst verlinkt. Und so bleibt es in dem Sektor bei exorbitanten Partikelanzahlemissionen.
Und es ist genau umgekehrt: Den Herstellern könnte das meiste egal sein, wenn wir's nur erforderlich machten und die Transportgewerblichen per Unausweichlichkeit resozialisierten.
Noch mal ganz langsam, extra für Dich:
Die Hersteller bauen, was der Gesetzgeber fordert. Und das wird dann verkauft.
Die Hersteller bauen, was die Kundschaft verlangt. Untergrenze: das gesetzlich Vorgeschriebene. Wenn nicht gerade, dem Kunden zu gefallen, hierbei noch betrogen wird. (Im Betrieb wird im Zweifelsfalle dann extra betrogen, aber dies kriminelle Treiben ist eine andere, nächste Frage.)
Und vorgeschrieben wurde noch in jeder neuen Stufe immer sehr im Sinne der Einlassungen Euerer Verbände, weitab vom Stand der Technik.
http://www.viermalvier.de/ubb_porta...e_Fahrverbote_Umweltzone_Ruhr#Post285228 ff
Über Partikelanzahlemissionen entscheidet nichts annähernd wie der Stand der Filtration. Und den bestimmt niemand annähernd so, wie der Kunde des Herstellers. Der freilich vorne, hintenrum und ganz hintenrum.
Stand der Technik im Labor oder in der Realität?
Mit Zähnen und Klauen..
Bitte, wer ist denn
"wir",
Herr Sozialarbeiter?
... könnte das meiste egal sein, wenn wir's nur erforderlich machten und die Transportgewerblichen per Unausweichlichkeit resozialisierten.
Na, der ->Souverän. (Bei mir freilich üblicherweise Ihr, wie Ihr oft ich seid — aber das sind Interna.)
Hier nur entscheidend: Was die einen an Verminderungen vermindern, stellen die anderen an Privatautos kompensierend ganz ab.
Na, der ->Souverän. ....
Hier nur entscheidend: Was die einen an Verminderungen vermindern, stellen die anderen an Privatautos kompensierend ganz ab.
Trotzdem kriegen´s ne grüne Plakette.
Stehen einflußnehmende Verbände neuerdings außerhalb des Wollens eines Souveräns? Das wäre vielleicht im Hinblick auf eine D U H wünschenswert ...
Hier nur entscheidend: Was die einen an Verminderungen vermindern, stellen die anderen an Privatautos kompensierend ganz ab.
Tja, Dienstwagen und -flieger produzieren offenbar weniger Dreck.
Die DUH ist da ganz ohne Relevanz. Ist doch einer der schönsten gags, daß sich der Transportsumpf mit seinen Verbänden für seine Euro-VI vor Krokodilstränen triefend w i e d e r nach altem Schema und am liebsten neuerlich erfolgreich selbst hereinzulegen sucht, dabei die einzelnen Transportniks Richtung Umwelthilfe Buh brüllen wie der hinterletzte Schulhof, während sie sich auch damit noch ihre Pleiten organisieren.
Markt(psycho)logisch auch nur kontingent.
Hier nur entscheidend: Was die einen an Verminderungen vermindern, stellen die anderen an Privatautos kompensierend ganz ab.
Tja, Dienstwagen und -flieger produzieren offenbar weniger Dreck.
Hmm, wir lernen also, der SOUVERÄN wird nicht durch die EU-Gesetzgebung vertreten.
Ich hab das schon immer mal vermutet.
Es ist aber auch bezeichnend, das bei der ganzen Feinstaub-Debatte gerade NICHT auf
die Richtlinien zur Luftreinhaltung am Arbeitsplatz eingegangen wird.
Das gilt wohl nur für Tunnelbauer.
Aber irgendwie drehen wir uns im Kreise.
Das politische Handeln um angebliche Sterberaten abzusenken
ist einfach inkonsequent und also weitgehend Wirkungslos .
GRuß aus Berlin
Mit Euro-VI sind wir bei der zumindest schon zusätzlichen Idee von Partikelanzahlgrenzwerten, die Zonen haben vorerst noch Reserven und Euro-IV / grüne Plakette wird sich mittelfristig ebenfalls noch aufs Land umsiedeln lassen.
Sicher war dieser gut zehnjährige Irrsinn mit seinem Preis für die Menschen samt auch ihren Budgets schweres Versagen bei den Grenzwertsetzungen und konsequent vor allem anderen im fatalen fortgesetzten Berücksichtigen der Eingaben der Transportgewerbe-Lobbyisten. Mein Reden.
...
Sicher war dieser gut zehnjährige Irrsinn mit seinem Preis für die Menschen ...
Drama, Baby.
Die DUH ist im Kern eine Interessenvertretung wie andere Verbände auch und daher ebenso von Relevanz. Sie nach Oberlehrermanier bei der von ihr selbt mitinitiierten Diskussion schützend raushalten zu wollen passt ja ganz gut zur Schulhofdiskussion. Sehr harmonisch, oder nicht?
Was hältst Du dabei denn eigentlich für von der Umwelthilfe initiiert? Die läuft mit ihrem prominenten Reisenden und ihren Presseaussendungen höchstens offene Türen ein und Entwicklungen hinterher. In keinem Zweig der Problematik war sie je relevant. Wo spielte die denn eine Rolle? Oder sonst jemand aus der grünen Weltverschwörung? Du mußt Dich bestimmt nicht mehr dafür interessieren, aber hier wär's erster Ansatz zu Deinen Entlastungsangriffen — all diesem infantilen um sich Schlagen im Grunde.
Und wer läßt sich eigentlich so schlecht vertreten? Die Bürger mit ihren Kommunal-, Landes-, Staats- und EU-Bürokratien? Sicherlich. Wie wir gesehen haben, kommt's jedoch nicht allein auf den |Betrag|, sondern noch aufs Vorzeichen, nicht nur auf die Strecke, sondern gleichzeitig auf die Richtung an. Die retardierende Fahrzeugindustrie wußte sich durchaus noch vertreten zu lassen, der breits überfälligen Filtereinführung innerhalb weniger Jahre so "technologieneutral" noch mehrere zahlbare Vorstufen absatzgünstig vorschalten zu lassen. Es wurden ihre Aufträge.
Aber das allzeit regressionsbereite Transportgewerbe war mit ihr unter den Erfolgreichsten in der Einflußnahme. Und nun weiß es nicht mehr, was es davon gehabt haben soll? Laß es sich doch besser vertreten!
Meinetwegen stütze es dazu auch die Umwelthilfe..
Das sich das Engagement der Hersteller für diese ausgezahlt hat, ist nichts Neues. Es ist Bestandteil der Kritik an der Umweltzone. Den Nachteil hat der nachgeschaltete Anwender. Und diesem Konstrukt hat z.B. eine DUH sehr wohl mit ihrem propagandistischen Ansatz (nicht besser als die Verbände, die sie selbt kritisiert) auf die Krücke geholfen. Ich weiß nicht, wo da eine Verschwörung vermutet werden könnte. Das sind ideologisierte Opportunisten mit gesteigertem Weltverbesserungsdrang; deren und vielleicht auch Dein Weltuntergangszenario wurde ja medienwirksam dem Michel präsentiert: Der Stinker ist an allem Schuld.
Das ist grünes Marketing, ein Mehr an simpler Message, bloß oft genug durch die Laier gedreht, hat es nicht bedurft.
DUH ist nur stellvertretend für andere zu nennen. Als Vertreter des kleinen Mannes mit Robin Hood-Attitüde und Schreihälsen in der Presseabteilung werden diese Gruppierungen eben in der Öffentlichkeit eher wahrgenommen als pro & Contra Abhandlungen in der Fachpresse. Ihnen kommt daher eine nicht unerhebliche Rolle bei der Prägung der öffentlichen Meinung zu. Ob sie nur auf den Zug aufgesprungen sind, ist dann beinahe zweitrangig. Der Zeitpunkt hat gestimmt, die Richtung nicht. Selbst wenn es nur um die gefühlte Verschmutzung oder den vermeintlichen Feind geht. Aber mit Feindbildern lebt es sich leichter.
Rund um den Erdball hast Du Zufahrtsbeschränkungen. Nirgends, nicht einmal in D hat diese UH solche Regelungen aufs Gleis gesetzt. Du schreibst schlicht an der Wirklichkeit vorbei. Sie war dafür einfach nie relevant.
Aber was solls, sie wird dieses Dein Bild von ihr überleben, also sei diese Fixierung Dein Himmelreich. Und unsere Luftschutzzonen berührt's eh nicht weiter..
Wie gesagt, das allzeit regressionsbereite Transportgewerbe war mit der Fahrzeugindustrie unter den Erfolgreichsten in der Einflußnahme. Und nun weiß es eben nicht mehr, was es davon gehabt haben soll. Laß es sich doch besser vertreten.. Meinetwegen stütze es dazu auch die Umwelthilfe.
Rund um den Erdball hast Du Zufahrtsbeschränkungen.
Wurde den Einwohnern dieser Gebiete auch verboten nach Hause zu fahren?
Also ich meine,in Gegenden,mit annähernd demokratischem Gebahren?
"Auf´s Gleis gesetzt?" Das steht da auch nicht mit einem Wort.
Vielleicht nur ein Mißverständniss. Auf welchen Text Du ja jetzt antwortetest weiß ich nicht.
Naja, jedem seine eigene Wirklichkeit.
Weiß nicht, bekümmert mich doch Euer leid hier und ringsumher schon nicht so fürchterbar.
Die Antwort gab's überhaupt nur noch darauf, daß auf Teufel komm raus vom Problem weggeschrieben werden sollte — den fatalen Fehlleistungen der Logistik-Lobby und ähnlich heller Mitregentschaft. Der eben überhaupt nicht grünen Helden mit ihren Taten und ihren hehren Lehren, die bis ganz nach DaPo durchgegeben gleich hier unter uns verewigt sich finden, auf daß sie so wirklich nun niemand halluzinieren müsse.
--
http://www.nxtgen.com/data/news/low...s_in_savings_of_up_to_40_percent_143.php
Bis auf 'DaPo' schreibst Du wieder reichlich verwirrenden Blödsinn.
Politiker würde sagen: Das ist die Kunst des Machbaren
Mein ehemaliger Kunstlehrer würde sagen: Diese Kunst ist verhunzt...
Wie wahr, wie wahr! Der Volksmund selbst weiß: Nimmste die, andre haste nicht.
Der Volksmeßpunkt
http://blog.ausgefallene-ideen.com/2009/05/26/sensaris-luft-und-laerm-sensor-fuer-jedermann/Man könnte gleich über die Einbindung in Sensornetze intelligenter Verkehrsleitsysteme sich dynamisch adaptierende bedarfsgerechte Zonen etablieren. Die Fahrzeuge sollen beginnen, untereinander zu kommunizieren, warum also nicht auch mit den Zonen? Vielleicht müßte auch überhaupt kein ruhender Verkehr mehr kontrolliert werden, da einfach die Kennzeichen der Fahrzeuge abgerechnet werden, die nicht an jeder größeren Kreuzung einer gerade aktiven Zone elektronisch ihre angemessene Bewilligung erwirken.
Selbsttätig — die Leute, die mehrheitlich mehr als genug im Kopf haben, bräuchten sich noch einmal im Monat die zugehörigen Abrechnungen erklären, und gut wär's. Wer viel emittiert, der viel zahlt. Wer sich am falschen Ort zur falschen Zeit erwischen läßt, kann es sich leisten, oder wahrscheinlicher: Er reagiert.
Durch die verteilte, selbstregulierende Struktur schwinden die Fehler im System wie der letzte geschwärzte Gletscher.
Plastiktüten über die Köpfe der Feinstaubneurotiker zu ziehen schützen diese auch recht zuverlässig vor dem garstigen Zeug...
immer schnell ungezogen, der herr verursacher
Nuja, die Schadstoffbelastung in einer amerikanischen Gießerei
würde ich jetzt mal nicht als repräsentativ für die Gefährlichkeit
von Feinstäuben ansehen.
Da könnten wir auch die Auswertung bei der WISMUT heranziehen.
Das war schon immer klar, das die Luft dort nicht besonders Gesund
ist.
Macht aber bestimmt ne schöne Schlagzeile.
GRuß aus Berlin
Sehr geehrter Mitbürger (
),
bitte haben Sie Verständnis das wir ihr Leben am Ende des Sommers in die Luft sprengen......
Gebt mir Schnaps.........und eine Waffe..........
Jaaaaaa, ich werde mich über die besonderen Vorraussetzungen informieren. Es wird einem aber kaum Hoffnung gemacht.
Och, wenn's dort schlimmer wäre als im Straßenverkehr, würde dort am dritten Tag niemand mehr leben, nicht wahr? Ohnehin geht's hier um die Beobachtung sofortiger Wirksamkeit, und von Feinststäuben weiß man für verschiedene Beschwerden bereits, daß sie innerhalb kürzester Zeit die Leute direkt aus Verkehrssituationen, und seien es die der Mitfahrt in der Straßenbahn in der Straßenschlucht, in die Kliniken bringen, weil Schädigungen bei hohem Aufkommen entsprechend schnell akut lebensbedrohlich werden.
"Feinstaub verursacht verschiedenste Gesundheitsschäden, die in unterschiedlichen Zeitskalen ablaufen", erklärt Ulrich Franck vom Department Umweltepidemiologie am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung
http://www.ufz.de im Gespräch.."
--
Dreimal Andrea Baccarelli
http://www.pubmedcentral.nih.gov/articlerender.fcgi?tool=pubmed&pubmedid=19270791http://ajrccm.atsjournals.org/cgi/content/full/179/7/572http://archinte.ama-assn.org/cgi/content/full/168/9/920
ADAC wird aktiv.
Spiegel online R.
Tja, sie hätten mal früher aktiv werden sollen...
Und für Nachrüstungen, zu fördern mit 660€, spricht er sich gerade aus:
http://www.pressebox.de/pressemeldu...omobil-club-ev-adac-ev/boxid-266676.htmlVon seiner Bewertung wurde leider wohl noch nichts Näheres herumgereicht.
Ich sehe da keinen Wiederspruch im Handeln des ADAC.
Das bei Inversionswetterlagen die Kliniken vermehrt
Arbeit haben ist schon klar.
Das das aber mit dem Verkehr zusammenhängen könnte, ist
wohl rechnerische Spekulation.
Wenn den die Auswirkungen so sein sollten, ist aber nicht zu Erklären,
das es ein Berufskraftfahrer, der sein Leben quasi in der Abgaswolke
der LKW-Kolonne verbringt, überhaupt bis zur Rente je schaffen könnte !
GRUß aus Berlin
Mein lieber Andreas, wir sprechen nicht von irgendwelchen diffusen Ahnungen bei irgendwelchen Inversionswetterlagen. Studiert werden Schädigungen für Gruppen wie Berufskraftfahrer, Lokführer, Hafenarbeiter aber auch einfach mal Anwohner oder Pendler dazu viel zu detailliert, und bei Verkehrssituationen wie denen von bspw. Straßenbahnpendlern in Spitzenzeiten ging's sogar schon um beobachtete signifikante Anstiege von Rettungseinsätzen bis direkt an/in die Straßenbahnen, in denen aufgrund ihres Weges im Verkehr entsprechende Partikelanzahlkonzentrationen herrschen — wenn's nicht Krebserzeugung sein muß, ist es nämlich längst nach Stunden auflösbar! Ergeben sich bald Tagesgänge fast wie für Dieselpartikel oder PM2.5 / PM0.1 / NOx.
Die beobachtete Geschwindigkeit der Vorgänge bei dieser für die Krebsentstehung relevanten Schädigung bekräftigt nur einmal mehr, daß an wirkliche Schwellenwerte nicht zu denken ist. Noch so plakative Verkürzungen von "Feinstaubepisoden" sind schließlich nicht mehr beruhigend, wenn durchaus mäßig erhöhte Belastungen schon innerhalb von Tagen Schädigungen bedeuten, aus denen ggf. Krebs resultiert, der zu Entwicklung und Fortschreiten ja keiner weiteren Dosen mehr bedarf.
Langfrist-Schwellwerte haben ohnehin nur noch ein mal niedriger gehalten zu werden. Aber das ist eh keinem mehr neu.
Schon in den Jahren zuvor war für Schlaganfälle, Herzinfarkte.. bekannt geworden, daß selbst kurzzeitig starke Belastungen wie gerade aus hohen Verkehrsaufkommen in signifikantem Maße nicht oder nur auf der Intensivmedizinischen überstanden werden. Hier auf die Schnelle bspw. ein 24h-Horizont:
http://www.northwestern.edu/newscenter/stories/2007/09/mutlu.htmlIst auch alles nicht wenig plausibel, denn die Masse eines großen PM10-Teilchens, das seinerseits vielleicht noch nicht einmal überhaupt schädlich ist, liegt als Dieselrußmenge ggf. in Anzahlen von 1000³ (zig Millionen bzw. noch Milliarden) Feinstpartikeln vor.
Wieviel deshalb vom Wetter bei PM2.5 und PM0.1 überhaupt noch zu reden sein wird, wenn ihre (die eigentlichen schädlichen) Aufkommen im Verkehrsraum nun zunehmend einbezogen werden, zeichnet sich dann noch ab.
--
Nachricht nebenbei:
http://www.bild.de/BILD/regional/ru.../kostet-uns-166-tage-unseres-lebens.htmlDas Problem des ADAC wird sein, daß er in erster Linie PM10-/ Feinstaubmassenbetrachtungen zusammentrug. Hier wird man noch sehen, worauf sich die Meldungen letztlich stützen, die er seine Autofahras liefert. Der vergleichende Ansatz selbst wäre durchaus richtig gewesen.
Vor ein paar Jahren lagen solche Fälle am Ozon. Heute schiebt man es dem Feinstaub in die Schuhe. Mal sehen, was in 10 Jahren schuld sein soll.
Und daß Du nun auch schon Bild hier verlinkst, spricht Bände.
Das tut es hiermit nun wirklich. Daß diese Arbeit, die ja keineswegs von Bild stammt,
webweit , und erst recht web2.0weit, (noch?) nicht vergleichbar bereitwillig registriert wird, so daß auch nur der Link über Bild blieb, sagt uns durchaus nicht wenig. Drei Nachrichten vom gleichen Tage! Nicht zwei + eine an den Haaren von Springer irgendwoher gezogene. Dein spezielles persönliches Verständnis von Kritik allerdings machst Du als Dreingabe damit nur neuerlich deutlich.
Die ADAC(!)-Bewertung war übrigens über Augsteins Spiegel-Online verlinkt
(Vom traditionellen wie akuten Werte auch dieser Veranstaltung ist zur rechten Zeit bspw. dann in der
konkret zu lesen.)
Es gibt ja eine ganze Reihe von Fahrzeugen,
die von der Plakettenpflicht befreit sind.
Kriegen die dann eine Grüne geschenkt
oder müssen sie sich eine Ausnahmegenehmigung hinter die Scheibe
legen?
Geschenkt? Vom deutschen Staat?
Nee, Plakette gibt’s nicht, und schon gar nicht für lau.
Fahren darf man trotzdem, wenn die Voraussetzungen stimmen, aber man muß anhand von Dokumenten (z.B. Schwerbehindertenausweis mit den entsprechenden Merkzeichen) die Befreiung von der Plakettenpflicht nachweisen können. Erforderlichenfalls auch im nachhinein. Die Original-Dokumente brauchen nicht (z.B Schwerbehindertenausweis) bzw. dürfen nicht (z.B. Fahrzeugpapiere für eine lofZugmaschine) am Armaturenbrett zur Einsichtnahme ausgelegt werden .
mfG
Rainer
Es gibt ja eine ganze Reihe von Fahrzeugen,
die von der Plakettenpflicht befreit sind.
es gibt auch eine ganze reihe von fahrzeugen die außerhalb der umweltzonen fahren.
partikelgröße hin oder her,
früher wurde in der zone
den leuten rund um bitterfeld erklärt das die schlechte luft vom vielen rauchen kommt.
KARO, eine zigarette die vergeblich versuchte gegen Leuna, Buna, Bitterfeld anzustinken.
ich bin also dafür das in umweltzonen das rauchen verboten wird.
Jetzt gibts Ausnahmegenehmigungen für Womos in Hannover:
http://www.heise.de/autos/Den-Staedten-stinkt-s-Die-Umweltzonen-broeckeln--/artikel/s/7985Und andere haben auch was gemerkt.
das gibt ja Hoffnung auf eine lernfähige Politik !
Mir hat die Dumm-Dreistigkeit mit der die Politik an den Umweltzonen aus Prinzip wider besseren Wissens festgehlten hat Angst gemacht ... ohne sich um die Auswirkungen auf den Bürger und die Kosten/Nutzen-Abwägung zu kümmern.
Angst weil wir es in diesem Sachgebiet bemerken, wie sieht es aber bei Themen aus, die uns nicht geläufig sind und wo wir einfach auf eine sachgerechte fähige Politik vertrauen (müssen)...
Ich vertraue nur diesem Forum.
Dem ist ALLES geläufig.
"Umschwenken" ist gut.. In den meisten Städten war es von Beginn an ein Wettbewerb, wer die Maßnahmen am längsten hinauszuzögern vermag, möglichst so lange, bis die ersten Zonen wegen Wirkungslosigkeit o.ä. bereits wieder fallen würden.
Nun geht nur bereits die Geduld aus, da zum Einen die ersten belastbareren Bewertungen bis einige Zeit nach dem Ende der Sanftanlaufphasen warten lassen, die noch nirgends beendet sind, und zum Anderen die PM2.5- und NO2-Regime zwischenzeitlich verankert wurden. Also flüchtet man sich eben wieder ins Klein-Klein.
Solche Durchhänger waren im Übrigen von vornherein immer klar. Anfang 2006 bspw. so ins Forum eingetragen:
" Die gesamte Feinstaubgeschichte ist ein unverdientes Glück für die Dieselgifter, da
a) durch Zusammentragen von Massenverhältnissen deren Anteile an Gesundheitsbelastungen und Schädigungen als winzig suggeriert werden, während tatsächlich große andere Anteile in diesem Sinne praktisch uninteressant sind. Natürliche Emissionen sind nicht vermeidbar. Große Teile des Spektrums sind überhaupt nicht so atemwegsgängig, wie die Nanopartikel der Diesel. Anderes ist wohl kein bißchen giftig.
Das gerade ist der Stand der Forschung: Die Kilokugel, die nicht durch den Lüftungsschlitz paßt, hat ungeheueren Massenanteil, aber keinen an den Schädigungen. Unser Anteil ist giftbeladen. Unser Anteil schadet auch ohne Gift, durch bloßes Eintreffen. Unser Anteil ist mobil bis in Blutbahnen, Gewebe und Hirn. Unser Anteil ist extrem groß, wenn man die Mengen anstatt der Massen vergleicht. [] Unser Anteil ist vermeidbar.
b) gerade eine eher schwache Auswirkung von Verkehrsbeschränkungen auf die unsinnigen Massenmessungen zur Folge haben wird, daß der Verkehr unverdient entlastet aus dem augenblicklichen Aktionismus hervorgeht. Bringt nix. Unschuldig. Laß' mer's in Frieden... (Zitat gesunder Menschenverstand)
Was ein Fahrverbot tatsächlich an Folgen hat, unabhängig von der Eignung der jeweiligen Verbotsmaßnahme, kann überhaupt nicht so erfaßt werden. Läßt sich nämlich nicht mit den gleichen Methoden messen. Ganz einfach... "
Vor allem PM2.5 mag nun einen Unterschied ums Ganze machen. Wir werden sehen. Hast nämlich schöne Worte gefunden, Soenke. Die finden sich nur kaum jemals nahe dem Kern des Problemes, bei Abgasgesetzgebung und Neufahrzeugen, die zulaufen, heute insbesondere noch den Frächtern, wie wir wissen.
Tempo 30 auf Hauptverkehrsstraßen?
Was dabei hinsichtlich Schadstoffausstoß passieren würde, liegt auf der Hand.
Zeigt mal wieder, dass die Nasen völlig ziellos und wenig getrübt von Sachverstand rumdoktern. War aber nicht anders zu erwarten ...
30kmh wirbelt weniger liegenden staub auf als 50.
Klar, und bei 10 km/h gibt´s auch keine Verkehrstoten mehr.
Und dann können wir den KFZ-Verkehr auch bald ganz aufgeben
und zu Fuß laufen.
Die Versorgung stellen wir dann auf das alt bewährte Kuli-System
um.Das ist dann auch nicht mehr so Störanfällig.
Die Vollbeschäftigung ist dann kein Traum mehr, der eventuelle
Arbeitnehmermangel kann durch direkte,vereinfachte Immigration
der dann arbeitslosen Kulis aus den chinesischen Ballungsräumen
verhindert werden.
Weiter so, damit wir den technologischen Vorsprung halten und
ausbauen, für die Zeit nach dem Öl.
GRuß aus Berlin
Den technologischen Vorsprung der Frächter-Resistance und sonstigen Filterkritiker
Bei Verlangsamungen von 80 auf 60 oder 100 auf 80 haben sich freilich bereits schöne Partikelreduktionen durch Geschwindigkeitssenkung erwiesen. Nologisch bestimmt auch schon von Interesse.
Fahr doch mal die beschriebene Gladbecker Straße in Essen. Dann wirst Du sehen, wo das eigentliche Problem liegt.
Tempo 60 ist für Euch auch mehr was auf Autobahnen (50 auf Stadtringen und Schnellstraßen).
Als 40er Zone dann das Ruhrgebiet, davon braucht man weder die Gladbecker Straße noch die Schnellwege auszunehmen. Gerade die Versuche mit der Gladbecker Straße zeigen seit Jahren, daß mit Tricksereien um Meßpunkte herum noch nicht einmal bewirkt werden muß, was damit bewirkt werden soll. Und nachdem doch immer "Feinstaub" bis aus Polen und der Sahara kommt, sind die Besserungen auf der 40, der kreuzenden 42 und in der Fläche doch besser als nix
Hauptsache Vorsprung durch Filtervermeidung!
Na, das sind ja mal konkrete Vorschläge! Ich schreib’s noch mal hier hin:
Tempo 60 auf Autobahnen, im Revier also auf der A2, A3, A40, A42, A43, A52 usw.
Tempo 50 auf den Stadtschnellstraßen, wie z.B. dem Bochumer Sheffield-Ring usw.
Tempo 40 auf den Hauptverkehrstraßen, wie z.B. der B 224
Tempo 30 auf allen normalen Stadtstraßen
Tempo 10 in den bisherigen Tempo-30-Zonen (?)
Auto schieben in Spielstraßen (?)
Außerdem sind flankierend weitere Maßnahmen im Gespräch bzw. schon seit längerem konkret vorgesehen:
räumliche Ausweitung der Umweltzonen und der Fußgängerzonen
Zufahrt zu den Umweltzonen ausschließlich mit grünen Plaketten
Einführung einer City-Maut für PKW
Einführung einer Autobahnmaut für PKW
Erhöhung der Kfz-Steuer
Erhöhung der Mineralölsteuer und der Mehrwertsteuer
Wegfall der Mineralölsteuervorteile beim Erd- und Autogas
Verkürzung der HU- und ASU-Untersuchungsintervalle auf 12 Monate bei PKW
Wär doch gelacht, wenn wir nicht eine ökologische Verkehrspolitik hinbekämen.
Dem motorisierten Individualverkehr endlich den endgültigen Garaus machen – nachhaltig sozusagen. Das ist die Parole!
Hab ich noch was vergessen?
Achja, unsere Autoproduktion kann dann sukzessive in Dritte-Welt-Länder verlagert werden. Werden hier ja sowieso nicht mehr soviele gebraucht, und wenn dann eher Elektroautos. Und im Gegenzug können wir von dort noch weiteren Industrieabfall und Giftmüll zur Verbrennung annehmen. Ersetzt zwar nicht die verlorengegangen Arbeitsplätze, bringt aber gutes Geld – einigen wenigen zumindest.
Aufgrund der Verbesserung unserer Luftqualität durch die Verringerung des Individualverkehrs können die Giftmüllverbrennungskapazitäten ja auch deutlich ausgeweitet werden. Der Luftverschmutzungslevel bliebe unverändert und für die Bevölkerung weitgehend alles gleich. Bis auf ein paar Dioxine und Furane mehr vielleicht. Na und? Verträgt er schon, der Ruhri. Zähigkeit wird ihm nachgesagt.
Und für unsere Elektroautos brauchen wir natürlich ein paar neue Kraftwerke. Die wenn nicht mit Uran mit schwefeliger Kohle betrieben werden - aus China oder Australien beispielsweise. Ist aber kein Problem. Gibt es Filter für. Und im Zweifelsfall macht man halt den Schornstein noch ein paar Meter höher – zur Verdünnung. Probates Mittel nicht nur im Ruhrpott.
Es hat keine Gefahr bestanden, es besteht keine Gefahr, es wird keine Gefahr bestehen. Sagt die Polizei, die Feuerwehr, der WDR, das Gewerbeaufsichtsamt, die Genehmigungsbehörde, der Bürgermeister, der Minister... Niemals!
Glückauf
Rainer
Wer immer nur NEIN plärrt, soll froh sein, wenn's noch als Enthaltung eingeht.
Hybridantriebe: NEIN
Elektroautos: NEIN
Weniger fahren: NEIN
Langsamer fahren: NEIN
Zufahrtsbeschränkungen: NEIN
Sauberen Sprit: NEIN
Partikelfilter: NEIN — Der wird aus dem neuen Landcruiser höchstens noch ausgebaut, wie die EGR des LR stillgelegt und der Kat aus dem G rausgrupft wird. Genau so smart sind wir doch, richtig?
Müllverbrennungsanlagen ist das Dieselproblem nicht unterzujubeln. Dafür korrelieren zu gut die Erkrankungen der Kinder direkt mit der Entfernung ihres Aufenthaltes von der nächsten stark befahrenen Straße (bei Auflösungen von einem Dutzend Metern, wenn's sein soll). Unter anderem. Ob der konkrete Landkreis eine MVA hat oder nicht...
Wer mit seinem Auto einen Partikelausstoß wie zehntausend andere mit ihren zehntausend normalen Autos zusammen verantworten möchte, wird's tatsächlich nie mehr überall nach belieben tun dürfen.
Schaun wir mal wie die Modellregion Elektromobilität im Pott einschlägt.
Ich stimme für absolutes Rauchverbot in den Umweltzonen - für Menschen genauso wie für Autos. Bei Zuwiderhandlung 2 Monate Sozialdienst.
Gruß
Carsten ;-)
Ich stimme für absolutes Rauchverbot in den Umweltzonen
Jetzt fängt die Sache an lächerlich zu werden.
die gewählten Volksvertreter retten die Zukunft der ganzen Welt.
Nach Planung wird es richtiger Weise den Kleinverbrennungsanlage an den Kragen gehen, wenn das geschafft ist gibt es weiße Plaketten für alle die wider erwarten Geld übrig haben.
Durch den längst gestarteten Großverkauf von Laminat ist der dann folgende Schritt ein Verbot zum Betrieb von Staubsaugern in Umweltzonen.
In der Folge können die
Großkonzerne Arbeitgeber noch mehr Kohlekraftwerke bauen sowie Sondermüll aus dem Ausland zur Entsorgung subventioniert importieren, das ist gut für den Arbeitnehmer.
Die Folgen sind logisch und für jedermann von vorteil:
Das Gesamtschadstoffaufkommen bleibt innerhalb vom EU-Soll, die Großkonzerne verdienen weiter ihr Geld und ihr behaltet euren Job
beim Großkonzern.
MfG
Anton
Politiker im Landtag
ehem. Grundschullehrer
Nebenberuflich im Aufsichtsrat von:
RWE Power AG
RWE Dea AG
RWE npower
RWE Energy
RWE IT GmbH
RWE Power International
RWE Service GmbH
RWE Supply & Trading
RWE Gas Midstream
E.ON Energie AG
E.ON Anlagenservice GmbH
E.ON Avacon AG
E.ON Bayern AG
E.ON Benelux Holding b.v
E.ON Bulgaria EAD
E.ON Česká republika a.s.
E.ON Czech Holding AG
E.ON Dél-dunántúli Áramszolgáltató Rt.
E.ON Dél-dunántúli Gázszolgáltató Rt.
E.ON Distibuce a.s.)
E.ON edis AG,
E.ON Energie a.s.
E.ON Energy from Waste AG
E.ON Energy Sales GmbH,
E.ON Engineering GmbH,
E.ON Észak-dunántúli Áramszolgáltató Rt
E.ON Facility Management GmbH
E.ON France S.A.S.
E.ON Fernwärme GmbH)
E.ON Hanse AG,
E.ON Hungária Energetikai Rt.
E.ON Mitte AG
E.ON Moldova S.A.
E.ON Netz GmbH
E.ON Kernkraft GmbH
E.ON Thüringer Energie AG
E.ON Tiszántúli Áramszolgáltató Rt.
E.ON Wasserkraft GmbH, Landshut (100 %)
E.ON Westfalen Weser AG
Elektrorazpredelenie Gorna
Elektrorazpredelenie Varna AD,
NRE Energie b.v,
E WIE EINFACH
E.ON Ruhrgas AG,
E.ON Ruhrgas International AG,
E.ON Gastransport GmbH
E.ON Gas Grid GmbH
E.ON Gas Storage GmbH
Thüga AG
E.ON Gaz Romania
E.ON Ruhrgas E&P GmbH,
E.ON Ruhrgas Norge AS
E.ON UK plc,
E.ON U.S. LLC,
E.ON U.S. Capital Corp.,
Kentucky Utilities Company
LG&E Power Inc.,
LG&E Energy Marketing Inc.
Louisville Gas and Electric Company (LG&E),
E.ON Nordic AB, Malmö
E.ON Sverige AB, Malmö,
E.ON Italy,
E.ON Russia Power,
E.ON Spain,
E.ON Climate & Renewables GmbH,
E.ON Bioerdgas GmbH,
E.ON Energy Trading SE,
E.ON IS GmbH,
So wie freiberuflicher Berater für;
DB
Airbus
EADS
Lufthansa
VW
Metro
T.
T-online
T-network
telekom
Daimler AG
Daimler Financial Services AG
Im Auftrag
gez. Troll
Stellvertretender Personalbetrachter
Ich stimme für absolutes Rauchverbot in den Umweltzonen
Jetzt fängt die Sache an lächerlich zu werden.
Nee, das fängt nicht erst jetzt an...
Nicht lustig! Das Weiterrußen (aka der technologische Vorsprung) wird sich noch rechnen. Nach wenigen Wochen werden die ersten schreien, daß ihre Fahrer bei 50 und 60 einschliefen, wenn man nicht im Gegenzuge auch erlaube, die Zehennägel auf dem Lenkrad zu schneiden; also müssen wir die Lenkzeiten halbieren und die zweiten Fahrer vorschreiben (sozial ist, was Arbeit schafft). Und im Ergebnis wird dann niemand mehr das Krabbenpulen in Portugal bezahlen können (das ist die geistig-moralische Wende) und Fukujama kommt dafür ins Haus der Gechichte.
Hab irgendwo (Oldtimer Markt oder Praxis?) gelesen, dass die Holländer den Feinstaubquatsh wohl nich mehr mitmachen wollen und es in Amsterdam keine Zone geben wird.
Bin auf das Blättchen heut auch schon reingefallen worden, aber "Zündstoff" findet sich in der OldtimerMarkt selbst
unter Garantie keiner:
http://www.kulturgut-mobilitaet.de/...func=view&catid=3&id=26743#26738
Im Link steht:
"...Neben der AGR-Kühlung beinhaltet das weiterentwickelte System ein elektronisches Steuerungssystem, welches zwischen transienten und stationären Betriebszuständen unterscheidet. Abhängig vom Grad der Drehzahlveränderung bemisst das System, im jeweiligen Last- oder Drehzahlpunkt der gerade durchlaufen wird, eine niedrigere oder höhere AGR-Mindermenge, im Vergleich zur rückgeführten Menge im stationären Betriebszustand...."Der ist gut! Das bedeutet nichts anderes als viel Abgasrückführung im transienten Zustand (schnelle Drehzahländerungen). Diese gibt es z.B. bei der AU oder dem EU-Zyklus. AGR wird für weniger NOx eingesetzt.
Beim stationären Betrieb (z.B. lange Autobahnfahrt) wird auf weniger Abgasrückführung umgestellt. Das ergibt dann schlechtere NOx-Werte und mehr Leistung
Ein Schwein das böses dabei denkt.
Ich glaube schon, daß das im Sinne der Rußstoßvermeidung formuliert ist. Allerdings könnte selbst dieser Kundschaft freilich kaum cycle-beating offen aufgeschrieben werden, wie anderes unverblümt als skalierbar angepriesen wird. Und in diesem Sinne fällt es schon in die Rubrik "Wer sich bewegt, verliert" — gerade bei den Gewerblichen, deshalb das Wort vom König :cool2:
So, in einem anderen Forum hab ick dat jefunden:
FAZ Fahrn die Stadtlogistiker dann demnächst lieber V8 Chevy-Van´s.
GRuß aus Berlin
Es wäre nicht schlechter. (Allerdings ist die technische Auslegung des gefilterten Lieferfahrzeuges nicht genau die des 08/15-PKW. Und auch bei den PKW bleibt ja nix, wie's zum Teil noch problematisch ist. Gerade durch verschärfte Zulassungskriterien nicht.) Außerdem führt's leicht zum LPG. Und zum LPG, CNG, DME.. müssen die "Stadtlogistiker", wenn sie gestattbar bleiben sollen.
Die kleine Alternative ist doch nur der ernsthaft gefilterte Antrieb, gegen den sich die Frächter mit Zähnen und Klauen noch wehren. Wozwischen in der Technologieneutralität freilich noch nicht von außen entschieden würde.
Gegen Filter wehren tut sich keinerniemand, nur gegen teuren Krempel, der nicht funktioniert.
Das find ich sowas von in Ordnung
Was findest Du „sowas von in Ordnung“?
Teuren Krempel, der nicht funktioniert? Oder daß sich Menschen gegen so eine sinnlose Abzocke aussprechen?
Der Zweideutigkeit war ich mir gar nicht gleich ganz bewußt
Das ist doch mal 'ne sinnvolle Meinung ...
Das Verbieterland - Kommentar leider zu wenig Einsichtige in diesem Land ...
nicht im Pott, aber auch interessant
Hier hat sich eine Stadt mal wieder besonders hervorgetan:
http://www.swr.de/startklar/-/id=233206/did=5595290/pv=video/nid=233206/22hf46/index.htmlKleines Video von einsplus, die ja nicht besonders im Verdacht stehen reißerische Berichte zu bringen.
Sehr sehr peinlich das Ganze ...
Man darf auf die Messwerte des 1. Quartals 2010 zu Feinstaub und NOX gespannt sein ...
... und auf die passenden Ausreden ...
Solange 10 der 30 schlechtesten Kohlekraftwerke, dank der Subventionen unserer Regierung, in Deutschland stehen und eben diese Regierung der Industrie die in Brüssel teuer eingekauften "Verschmutzungsrechte" schenkt, solange werden die Feinstaubwerte, speziell bei sogenannten Inversionswetterlagen, in Ballungsgebieten immer jenseits von gut und böse sein. Da können sie Umweltzohnen einführen wie sie wollen. Und wenn in die Städte nur noch Elektroautos dürfen wird sich da auch nicht viel ändern. Umweltzonen=Geldeintreibzonen! Um was anderes (Umweltschutz zum Beispiel) geht es da nicht!
Ist doch alleine schon daran ersichtlich woran die euronormen festgemacht sind. Mißt da einer Feinstaub?
FAZ vom 01.12.2009
Feinstaub Fiasko
"Vergangene Woche hat sich wieder bestätigt, was viele Experten, die es meinen bessser zu wissen, vorausgesagt haben. Durch die Umweltzonen in den Innenstädten vebesssert sich die Feinstaubkonzentration nicht oder kaum merklich.
In Frankfurt/Main ist die Feinstaubkonzentration jetzt sogar gestiegen - trotz Umweltzone.
Der Beitrag des Verkehrs ist einfach zu gering. Die schlechten Werte gingen auf eine langanhaltende austauscharme Wetterlage im Januar zurück, dass es der Umwelt aber nicht schade, ältere Autos auszusperren ist selbstverständlich. Es bleibt aber das bekannte Problem, dass Altautobesitzer quasi enteignet werden, ganz abgesehen von den Verwaktungskosten für eine Umweltzone, aber da kann man ja die Strafzettel gegenrechen.
Die gesamte Aktion ist und bleibt Aktionismus."
Zitat Ende
Die
FAZ stand noch nie im Geldregen der Lobbyisten
Nun, wir warten doch alle darauf, das die "Heilsbringung" durch die Umweltzonen
bald in Erklärungsnot gerät.Es braucht ebend seine Zeit.
Die Frage wird dann aber sein: Wie werden die Konsequenzen aussehen.
Die Herren in Brüssel werden sich das sicher nicht entgehen lassen.
Den Wirtschaftsverkehr einfach mal für ein paar Tage still zu legen, wird
sich heutzutage wohl kaum duchsetzten lassen.
Das hat schon damals, zu SMOG-Zeiten nicht funktioniert.
GRuß aus Berlin
Erklärungsnotstand wird nicht so leicht machbar, das Kommunikationsdebakel "Feinstaub" ist am Abschmelzen — Feinstpartikel, Partikel-Anzahlkonzentrationen, Dieselrußinduziertes, Ungefiltertes, NxOy.. bleiben, auch zu reduzieren.
jetzt wdr 2 radio
thema :umweltzone
Ok, ich nehme es mir auf und höre es zwei mal
weil warum die Grüne Welle mehr Verkehr bringt habe ich noch nicht verstanden, die Logik hinter der Ampelschaltung jedoch hat damit etwas an Farbe gewonnen...eine Farbe die sonst nur Pilze hervor bringen
schick dem wdr auch eine mail ,ich habe mich sogar bemüht freundlich zu sein...
ich bin mal auf deren antwort gespannt.
man bist du langsam :cool2:
allerdings glaube ich nicht das die auf Zahlen eingehen werden, ist Politik
nachtrag:
So gerade durch gehört
alles in allem hört es sich so an als hat man nicht verstanden und das man auch künftig alle Ergebnisse aus Gründen der nicht Greifbarkeit ignorieren wird
"Bisher dachte man, dass vor allem Verbrennungsprozesse dafür verantwortlich sind."
Ne is klar.
Die Schilder kommen trotzdem nicht wieder weg.
So neu auch wieder nicht, daß aus den lieben Feinen noch alles mögliche werden könnte, wenn sie nur nicht gleich neben dem Auspuff eingeatmet würden, die armen.
Wenn Du direkt neben dem Auspuff atmest, erklärt das Vieles...
Aber leider nicht Alles...
können wir diese antworten nicht langsam automatisieren?
:ddgr:
:ddgt:
:dev:
:wddndaaedv:
:alna:
.
.
Jetzt war es, es ist wahr! Warstein hat 38mal über dem Feinstaubwert gelegen, wurde genau gemessen.
Der blaue Container steht unmittelbar westlich von so einer Steinmühle, die machen aus den grossen Brocken alles klein bis hin zum Feinstaub. Jeder Tag, an dem nicht straffer Westwind herrscht, bringt den Container zum Läuten.
Da müssen die Warsteiner Dieselfahrer jetzt aber mal einsehen, dass sie aus der Innenstadt bleiben müssen.
Feinstaub ist Feinstaub, was soll die Diskussion eigentlich immer noch? :o)
Wenn der Kübel voll ist bricht er!
Tja, aber als Ursache werden immer nur die 5%- Verursacher angegangen. Das ist diskriminierend.
Ich dachte Blitzerbilder würden,
von manchen Gerichten, wie unerlaubte
Vorratsdatenspeicherung behandelt.
Ja eben, wenns der Wahrheitsfindung dient...
Hamburg prüft
..Gutachten in Auftrag gegeben, das zeigen soll, ob eine Umweltzone in der Hansestadt sinnvoll wäre. Das Gutachten soll das modernste in ganz Deutschland werden und neben Stickoxiden und Feinstaub auch Benzol und Russ in die Analyse einbeziehen.
Quelle: die tageszeitung http://www.pm10.ch/de/aktuell/news/...l?tx_ttnews%5Bday%5D=08&cHash=e3edfd57a3
Für das modernste empfehle ich immer H&M, da wird geholfen.
Wie schön,da ist ein Gericht der Ansicht,dass das Parken in Umweltzonen keinen Verstoß darstellt:
http://www.auto.de/magazin/showArti...tzonen-darf-ohne-Plakette-geparkt-werden
Es kommt Bewegung in den Norden:
http://www.haz.de/Hannover/Dossiers...ssiert-laut-Sander-mit-der-Umweltzone-ab http://www.neuepresse.de/Hannover/Uebersicht/Sander-will-Umweltzone-in-Hannover-pruefenHoffentlich macht er wahr, was er verspricht.
Der Umweltdezernent vollzieht schon den Schwenk auf die Stickoxide, da er weiß, dass er mit dem Feinstaub keinen Blumentopf gewinnen kann.
Diese Darstellung
Der Umweltdezernent vollzieht schon den Schwenk auf die Stickoxide, da er weiß, dass er mit dem Feinstaub keinen Blumentopf gewinnen kann.
war die letzten male schon falsch
http://www.viermalvier.de/ubb_porta...6542/Re_Fahrverbot_Umweltzone#Post326542
Der Landesinnenminister Niedersachsen überlegt der Stadt die Zuständigkeit für die Zone zu entziehen und die Zone zu "entschärfen".
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Rat-streitet-ueber-Umweltzone-in-Hannover
Umweltminister kippt Teil der Umweltzone in Hannover
Niedersachsens Umweltminister Hans-Heinrich Sander (FDP) kippt einen Teil der Umweltzone in Hannover.
Alle Dieselautos der Euro-3-Norm mit gelber Plakette sollen wieder zugelassen werden.
Per Erlass sollen die von SPD und Grünen in Hannover eingeführten Fahrbeschränkungen für umweltschädliche Autos entschärft werden, kündigte Umweltminister Hans-Heinrich Sander am Freitag an. Stattdessen sollten bessere Ampelschaltungen für eine „Grüne Welle“ und reinere Luft sorgen. Sander forderte die Stadt per Erlass auf, alle Dieselautos der Euro-3-Norm mit gelber Plakette wieder zuzulassen. Seit Jahresbeginn ist das Stadtzentrum für diese Wagen bisher tabu. Der Erlass ist bis Ende 2011 befristet.
Quelle:
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-...er-kippt-Teil-der-Umweltzone-in-Hannover
petition
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=9055
Ich habe die Petiton soeben mit gezeichnet. Vielleicht bringt es etwas.
Aufruf an alle mit zu machen!
Je mehr wir sind desto besser!
Ich habe die Petiton soeben mit gezeichnet. Vielleicht bringt es etwas.
Aufruf an alle mit zu machen!
Je mehr wir sind desto besser!
erledigt eben mit gezeichnet
manfred
Hab ich gestern auch erledigt. Weitersagen an alle, selbst wenn sie nicht in der Zone wohnen oder nicht direkt betroffen sind. Wehret den Anfängen! Wer weß schon, was denen als nächstes einfällt....
ähh...., nächstes mal :cool2:
Heute Zeitungsmeldung in Berlin:
In Berlin ist im Januar schon 20x die Feinstaubgrenze überschritten worden!
Aha: da wird die Umweltzone eingeführt, viele Leute kaufen sich neue Autos (u. a. auch wegen der Abkackprämie) und dann überschreitet die Stadt die Grenzen in einem Monat 20x. Tja, ist tatsächlich mal Winter. So nebenbei steht dann im Zeitungsartikelt auch, dass relativ viel an Feinstaub aus Schlesien nach Berlin geweht wird. Na da hilfts doch ganz dolle, wenn hier die Autos nicht fahren dürfen...
und dann überschreitet die Stadt die Grenzen in einem Monat 20x. Tja, ist tatsächlich mal Winter.
Das wundert mich allerdings sehr
mal von den KFZ abgesehen sollte es kaum aufgewirbelten Straßenstaub geben und auch der Eintrag aus der Flora dürfe gerade jetzt wg. der geschlossenen Schneedecke stark gegen 0 tendieren.
Wo kommt der her?
salzstaub und kleinfeuerungsanlagen?
Stadtmensch, wir retten das Weltklima! (eisiger Lufthauch, kristallene Sphären...)
Die Schlesier pupen Berlin zu, die Kachelöfen auch.
Irgendwann wird abgerechnet, du weisst doch.
Dann drückt Petrus ohne grüne Plakette den Knopf nach unten...
Die Abwrackprämien-Opfer fahren vermutlich jetzt in Schlesien...
Dat wär aber höchst illegal
Im übrigen ist der Winter noch nicht zu Ende
GRuß aus der Zone
Da es mal hieß ein richtiger Berliner käme aus Schlesien (war so um 1900) sind es ja die lieben Verwandten, die einem den Feinstaub nach Hause schicken.
Ich denke es ist tatsächlich eine Mischung aus Kachelöfen (äh ne, also dem was da raus kommt), polnischer Industrie und dem was sonst noch so unterwegs ist. Und da in Berlin jetzt auch das Streusalz alle ist, kommt dann wohl in den nächsten Tagen noch der Feinstaub aus dem zermalenen Streugut dazu.
Aber wenn dann in 12 Monaten wieder überprüft wird, wieviel die Umweltzone denn gebracht hat, dann werden die "wichtigen" Damen und Herren wieder sagen, dass es noch strenger werden muss weil es ja noch nicht gereicht hat.
Aber wenn dann in 12 Monaten wieder überprüft wird, wieviel die Umweltzone denn gebracht hat, dann werden die "wichtigen" Damen und Herren wieder sagen, dass es noch strenger werden muss weil es ja noch nicht gereicht hat.
Die unsaegliche SED Altlast Flier hat dies schon anfang vorieges Jahr angedroht.
Immerhin sind die ja Experten im Staedte teilen...
Filter gegen Filter
Zusammenstellung:
www.akpf.org/pub/2010_ftf/
Heizen treibt Hannovers Feinstaubwerte in die Höhe
Die eisigen Temperaturen sorgen in Niedersachsen derzeit für hohe Feinstaubwerte. In Hannover wurde der Grenzwert bereits jetzt schon öfter überschritten als im kompletten Vorjahr.
Der Winter treibt die Feinstaubwerte in die Höhe: Vor allem durch das vermehrte Heizen in den Wohnungen steigen die Messwerte, sagte die Sprecherin des Umweltministeriums, Jutta Kremer-Heye am Mittwoch in Hannover. Auch das Silvesterfeuerwerk trieb die Werte in die Höhe. Autoabgase tragen nach Angaben des niedersächsischen Umweltministeriums dagegen nur zu rund 20 Prozent zur Feinstaubbelastung bei.
...
http://haz.de/HAZ/Hannover/Aus-der-...bt-Hannovers-Feinstaubwerte-in-die-Hoehe
Besonders das Ergebnis:
"Im Betrachtungszeitraum konnten insofern messtechnisch keine Minderungseffekte für NO2 nachgewiesen werden. Für PM10 ergeben sich Hinweise auf Minderungseffekte, die jedoch im Rahmen der Messunsicherheiten liegen und verglichen mit dem Jahr 2007 nicht zu einer Verbesserung der Luftschadstoffbelastung im Jahr 2008 geführt haben."
Damit gäbe es nur eine Möglichkeit:
Die Umweltzone bringt keine Verbesserung der Schadstoffsituation. Sie wir mit sofortiger Wirkung abgeschafft.
Aber genau das wird natürlich nicht passieren.
Feinstäube (PM2.5 wie zwischenzeitlich verankert) und Feinststäube kommen ein bißchen kurz, um nicht festzustellen: eigentlich nicht vor. (Erst recht keine differenzierteren Betrachtungen.) Damit fällt schon mal von Haus aus nichts.
Dann ist prinzipiell die mehrstufige Maßnahme nicht im Sanftanlaufen ihrer ersten Stufe nennenswert zu beurteilen. (Alle Wege führen nach Pisa, wa?)
Wenn noch dazu in der Arbeit selbst betont wird:
" - Es kann vermutet werden, dass der Befolgungsgrad der Fahrverbote aufgrund
der besonderen Lage auf der vorbei führenden Straße und wegen der von Januar bis April 2008 ausgesetzten Kontrollen gering gewesen sein dürfte. Der zur UWZ gehörende ca. 1,5 km lange Straßenabschnitt verläuft zwischen Deisterplatz und Ricklinger Kreisel, der übrige Teil des Westschnellweges gehört nicht zur UWZ. Eine Umfahrung ist mit einem großen Umweg verbunden.
- Die Messstation liegt am Rand der Umweltzone, wodurch Minderungseffekte
nur in abgeschwächter Form zum Tragen kommen."
ist man vollends bei der Bewertung von Neigungen zu Gestaltungswillen angelangt.
Das besondere Problem, daß man sich der Kennzeichnungspraxis bedient, die schon auf Dieselrußemissionsminderungen mäßig sachgerecht zugeschnitten ist, auf Stickoxidminderungen aber bislang noch weit weniger, entwertet endgültig das versuchte Desavouieren mittels dieser Fleißarbeit. Höhepunkt und Trendumkehr bei den hauptsächlich verursachenden Dieselfahrzeugen liegen naturgemäß ein ganzes Stück im mindestens durchgängig grün Plakettierten, wie auch ungeniert angesprochen wird:
" Gegenläufige Trends sind erst ab der wirksamen Einführung von EURO 5 und 6 und/oder bei einem abnehmenden Anteil von Diesel-Fahrzeugen zu erwarten."
Ein Kind mit einer Kiste Lego macht sich vom Wunder der Hysterese so viel Begriff noch bevor man es lesen zu lernen schickt, daß es nicht ohne Weiteres diese Schwierigkeiten mit der Brobblemadhig haben darf. (DaPo gibt aber bestimmt Nachhilfe, wenn man ihn nur höflich um seinen Lieblingselektrosmogwitz bittet und an der Stelle des Funkmastes darin seine erste Umweltzone errichtet.)
Die Umweltzone bringt keine Verbesserung der Schadstoffsituation. Sie wir mit sofortiger Wirkung abgeschafft.
Sie denken zu kurz mein Herr!
Es steht geschrieben;
Gegenläufige Trends sind erst ab der wirksamen Einführung von EURO 5 und 6 und/oder bei einem abnehmenden Anteil von Diesel-Fahrzeugen zu erwarten.Das ist der uns bestimmte Weg, besonders interessant dürfte für uns der Teil mit dem "abnehmenden Anteil von Diesel-Fahrzeugen" werden.
Worte die bis jetzt sang und klaglos am Bürger verhallen.
...
Sie denken zu kurz mein Herr!
...
Nö
, denn ich schrubte auch
Aber genau das wird natürlich nicht passieren.
Die Umweltzonen-Pappnasen werden sich zu Tode argumentieren und dabei den wichtigsten Apekt vergessen:
Der Autoverkehr spielt für die Belastungen so gut wie keine Rolle.
Auch mit Euro dingsbums wird sich nichts ändern.
Das ist denen aber alles egal. Hier gehts um Ideologie, nicht um Fakten.
Hier geht's um der Dieselmotoren inzwischen deutlich verminderbare Stickoxidemissionen und tausend- und zehntausendfachen Rußpartikelausstoß ungefilterter gegenüber gefilterten.
Erstere werden sich dann auch noch in den Messungen abzeichnen, letztere auf diese Art niemals mehr, weil sie die Schädigungen bewirken, ohne entsprechend interessierte PM10-Massen"betrachtungen" zu stören. Mit PM2.5 ist aber ein kleiner erster Schritt getan, daher die zunehmende Panik im Watscheltanz unter der Latte.
Höhepunkt und Trendumkehr bei den hauptsächlich verursachenden Dieselfahrzeugen liegen naturgemäß ein ganzes Stück im mindestens durchgängig grün Plakettierten, wie auch ungeniert angesprochen wird:
" Gegenläufige Trends sind erst ab der wirksamen Einführung von EURO 5 und 6 und/oder bei einem abnehmenden Anteil von Diesel-Fahrzeugen zu erwarten."
Ein gerne angebrachtes Argument der Befürworter der Zonen, das man allerdings auch mal kritisch betrachten sollte:
Erstens belegen die Zahlen aus der Maut , daß der Anteil an schadstoffarmen Fahrzeugen auf den Autobahnen (da messen ja die Mautkontrollorgane) stark zugenommen hat, stärker als erwartet. Ursache hierfür ist die rückläufige Anzahl an älteren Fahrzeugen, bedingt durch die Krise und den damit verbundenen Rückgang an Transporten insgesamt. Hier ist es einfach so, daß die Spediteure mit gemischten Fuhrparks bezüglich Schadstoffausstoß (also praktisch alle) bei Auftragsrückgängen zuerst die älteren (in der Maut teureren) Fahrzeuge stehen lassen.
Da die LKWs ja nicht nur auf der Autobahn unterwegs sind, sondern auch zu Zielorten innerhalb der Zonen fahren, kann man davon ausgehen, daß der Trend hier in eine ähnliche Richtung geht.
Ferner kommt momentan das Wetter hinzu, wodurch viele Fahrzeuge ebenfalls nicht fahren: Nämlich die, die für die Baubranchen tätig sind (wo der Anteil an älteren Fahrzeugen aufgrund der geringeren jährlichen Fahrleistungen deutlich höher ist als im Fernverkehr). So fahren hier in Essen seit rund 2 Monaten kaum noch Kipper, Betonmischer oder sonstige Baufahrzeuge, weil einfach die Baustellen brach liegen. Ebenso verhält es sich mit den Baumaschinen. OK, der Anteil an Winterdienstfahrzeugen ist höher, aber die Städte und Kommunen hier haben zumeist recht junge Fuhrparks mit quasi durchgehend grünen Plaketten.
Daß trotz des definitiv gesunkenen Anteils von Altfahrzugen die Schadstoffwerte rauf gehen, kann also nur bedeuten, daß irgendwas am Konzept der Zonen falsch ist.
Ein Kind mit einer Kiste Lego macht sich vom Wunder der Hysterese so viel Begriff noch bevor man es lesen zu lernen schickt, daß es nicht ohne Weiteres diese Schwierigkeiten mit der Brobblemadhig haben darf. (DaPo gibt aber bestimmt Nachhilfe, wenn man ihn nur höflich um seinen Lieblingselektrosmogwitz bittet und an der Stelle des Funkmastes darin seine erste Umweltzone errichtet.)
Wenn ich am Wochenende mal bei drei Promille angekommen bin, versuche ich, den tieferen Sinn dieser Aussage zu verstehen
Genügend ist daran falsch, aber noch nicht einmal das gibt PM10 her (gerade für Hannover nicht). Selbst die ältesten Diesel emittieren entgegen allem Schunkeln und Munkeln im Dunkeln ja nun mal Feinstpartikel, die hierin nicht ins Gewicht fallen. Und so ohne Datenbasis ist einfach schlecht schließen, auch für ein noch so dringend erforderliches .pdf.
Umgekehrt ist mit "schadstoffarmen Fahrzeugen" nach Maut 4.5 Nord noch nix gewonnen, wie wir gerade von den LKW ja alle wissen, die immer noch ums Verrecken nicht gefiltert werden sollen. Und bei der Entstickung geht auch noch viel. Oder?
Die Maßnahmen entwickeln sich — mehr schlecht als recht gerade aufgrund so viel besser beteiligten Wissens —, aber sie entwickeln sich.
Herausgeber: Verwaltungsgericht Hannover
Eilanträge gegen Änderung der Umweltzone (teilweise) erfolgreich Änderung des Luftreinhalteplanes ist ohne gesetzlich vorgesehene Beteiligung der Öffentlichkeit unzulässig
Mit Beschluss vom 16.02.2010 gibt die 4. Kammer des Verwaltungsgerichts den Eilanträgen von zwei von insgesamt vier Antragstellern statt und untersagt der Landeshauptstadt Hannover im Wege einer einstweiligen Anordnung, ihren Luftreinhalteplan entsprechend der Weisung der Umweltministeriums zu ändern, ohne zuvor die in § 47 Abs. 5 a BImSchG vorgesehene Öffentlichkeitsbeteiligung durchgeführt zu haben.
Die Antragsteller wohnen im Bereich der Umweltzone in Hannover und wenden sich dagegen, dass die Landeshauptstadt Hannover ihren Luftreinhalteplan entsprechend einer Weisung des Umweltministeriums ändert, ohne zuvor die Öffentlichkeit zu beteiligen. Der Luftreinhalteplan soll so geändert werden, dass bis zum 31.12.2011alle Dieselfahrzeuge der Schadstoffklasse EURO 3, auch wenn sie nicht mit einem Partikelfilter nachgerüstet sind, die Umweltzone befahren dürfen.
Nach Auffassung des Gerichts folgt aus der Vorschrift, die Öffentlichkeit zu beteiligen, ein Recht eines jedes Einzelnen, der Teil der von dem Luftreinhalteplan betroffenen Öffentlichkeit ist, dieses Recht grundsätzlich auch einzuklagen.
In Bezug auf zwei der vier Antragsteller lehnt das Gericht die Anträge allerdings ab, weil diese Antragsteller die Möglichkeit haben, gegen die Änderung des Luftreinhalteplans selbst vorzugehen. Eine derartige Möglichkeit besteht aber nur für die Antragsteller, die an der Marienstraße wohnen, wo der Grenzwert für Stickstoffdioxid - unstreitig - überschritten wird.
An den Wohnorten der beiden anderen Antragsteller wird der maßgebliche Grenzwert - so jedenfalls die Annahme des Umweltministeriums, der das Gericht für das Eilverfahren gefolgt ist - nicht überschritten. Diese Antragsteller können deshalb nicht gegen die Änderung des Luftreinhalteplans vorgehen. Sie können ihren Anspruch auf Beteiligung der Öffentlichkeit an der Änderung des Luftreinhalteplans bereits jetzt geltend machen, weil für sie nachträglicher Rechtsschutz nicht in Betracht kommt.
Die Gründe, die nach Auffassung des Umweltministeriums einen Verzicht auf die gesetzliche vorgeschriebene Öffentlichkeitsbeteiligung rechtfertigen, überzeugen die Kammer nicht. Die Kammer hält die geplante Änderung des Luftreinhalteplanes nicht für unwesentlich und auch nicht für umgehend erforderlich, um durch Partikelfilter erhöhte Stickstoffdioxidimmissionen abzuwenden. Die Kammer geht gegenwärtig auf Grundlage ihres Urteils vom 21.04.2009 - 4 A 5211/08 - davon aus, dass bei jedem Diesel-Kfz, das mit einem Oxidationskatalysator ausgerüstet ist, der Einbau eines Partikelfilters zu einer Verminderung der Stickstoffdioxidemissionen führt.
Die neueren Untersuchungen hinsichtlich des Emissionsverhaltens von Kfz'en, auf die das Umweltministerium hingewiesen hat erfordern gerade die Beteiligung der Öffentlichkeit an einem möglichen Änderungsverfahren, damit alle relevanten Erkenntnisse berücksichtigt und bewertet werden können.
Schließlich vermag das Gericht eine besondere Eilbedürftigkeit für die angewiesene Änderung des Luftreinhalteplans auch deswegen nicht zu erkennen, weil ein Änderungsverfahren schon zu einem sehr viel früheren Zeitpunkt hätte eingeleitet werden können.
Gegen die Entscheidung ist die Beschwerde vor dem Niedersächsischen Oberverwaltungsgericht in Lüneburg zulässig.
Aktenzeichen: 4 B 533/10
Diejenigen, die das jetzt als "Sieg der Umweltzone" feiern, haben leider nicht verstanden, dass es nur um di Frage ging:
"Kann man so einen Runderlaß vom Land in Kraft setzen oder muss es vorher eine Bürgerbeteiligung geben?"
Dazu hat das Gericht gesagt: Nein, nicht ohne Bürgerbeteiligung.
Das das Gericht dazu auf sein eigenes Urteil aus 2009 zurückgegriffen hat ist nur schlüssig.
Das irgendwelche selbsternannten Umweltheinis jetzt den vermeintlichen Erfolg bejubeln, zeigt mit welchen Mitteln diese Leute arbeiten.
Es geht nicht um Fakten, sondern um Populismus und Meinungsmache. Inzwischen wird sogar ganz offen mit der Angst vorm pösen Feinstaub und NOx operiert.
Das die Umweltzone an diesen Problemen nichts ändert, geht in der Diskussion unter.
Genau. Vielleicht gibt's ja doch noch zwei Sorten Gelb für Sander und's Geld. Gemessen daran, wie schon das niedere Handwerk gerade plakatiert, kann's von all den ~lichen Fehlern eh keine geben.
Aus der Autofahrerei hält es dieweil noch einer mit der story vom Gegenstandswechsel
www.kulturgut-mobilitaet.de/index.php?option=com_content&task=view&id=1463&Itemid=1
"Das Verwaltungsgericht Hannover hat der Landeshauptstadt untersagt, die Regelungen für die Umweltzone in der Landeshauptstadt ohne Öffentlichkeitsbeteiligung zu verwässern."
Welche Öffentlichkeit meinen die?
Wollen die jetzt die Bewohner,der Stadt fragen?
Ach woher.. das war halt der erstbeste der Fehler, es hatte ja von vorne bis hinten nichts gestimmt. Gefallen wäre sein teures, nichtsdestotrotz hier noch begrüßtes Nümmerchen noch auf andere Arten. Sander hatte sich doch blamiert bis auf die Knochen, der Krieg wird ausfallen, mon libéral 'annoverscha Migo Pech mit Ruß und NOx behalten.
"Das Verwaltungsgericht Hannover hat der Landeshauptstadt untersagt, die Regelungen für die Umweltzone in der Landeshauptstadt ohne Öffentlichkeitsbeteiligung zu verwässern."
Welche Öffentlichkeit meinen die?
Wollen die jetzt die Bewohner,der Stadt fragen?
Das VG hats nichts von "verwässern" geschrieben.
Es hat dargelegt, dass eine vorherige Bürgerbeteiligung notwendig gewesen wäre.
Auch wenns dem einen oder anderen bisher entgangen ist. Es gibt bei einigen Dingen eine Bürgerbeteiligung. Zum Beispiel bei Bebauungsplänen und bei dieser VO. Wird sogar veröffentlicht und man kann Einwendungen erheben.
Demokratie auf kleinstem Raum sozusagen.
Nur eben vom Bürger, der sich über den Kram jetzt aufregt, nicht wahrgenommen.
Ist ja nicht so, dass die Fahrverbotszone von heute auf morgen vom Himmel fiel. Das war alles Jahre vorher bekannt.
Nur Herrn Sander, seines Zeichens niedersächsischer Minister, eben nicht. Der hats erst gemerkt, als ohne grüne Plakette nichts mehr ging und daraufhin seine Politposse gestartet.
War unschlau von ihm und ging nach hinten los.
Positiver Aspekt: Die Fahrverbotszone ist wieder in aller Munde. Mit etwas Glück brodelt es bis zur Kommunalwahl 2011 weiter und es gerät nicht in Vergessenheit wer uns den Käse eingebrockt hat.
Jau,jetzt wo det sachs.
Wir hatten ja seinerzeit auch einen Einwand gegen die Ruhrgebietszone verfasst.
Hatte ich erfolgreich verdrängt.
Waren glaub ich,so an die 60 Schriftstücke,die da eingegangen sind.
Ich brauch mehr Alkohol.
Unterlegen war der Gute mit dem Seinen, weil es bei allem Gehör nicht zu begründen war. Mithin keineswegs eine Ohrfeige der Sorte "kalt erwischt, Sie Politiker" oder per se ein Selbstläufer, sondern eine Entscheidung schon der Klasse "geprüft, aber verworfen, keine Aussicht", wie in manchen der Darstellungen ja deutlich werden durfte. Kanon hätte nicht ohne Weiteres geholfen. Mal mit großem W.
Und nun: In keinem Fall will der Minister eine neue Weisung erlassen, die eine Bürgerbeteiligung notwendig macht. „Das würde viel zu viel Zeit kosten und den Menschen nicht helfen“, sagt er. Formell hatte er das Verfahren vor dem Verwaltungsgericht verloren, weil er die Bürger nicht eingebunden hatte, als er Hannovers Umweltzone im Januar stoppte. HAZ.de gestern abend
Denn seit Montag prüfen Stadt und Land, ob die Emissionsziele, die von der EU vorgegeben sind, auch ohne Umweltzone zu schaffen sind – „ergebnisoffen“, wie man so sagt. Dabei kann als sicher gelten, dass diese Prüfung mehr als nur eine Alibiveranstaltung werden soll. Zumindest im Umweltministerium, das verriet schon Sanders schelmisches Grinsen während des gemeinsamen Auftritts mit Weil, stehen die Zeichen recht klar auf Abschaffung der Umweltzone. „Das Ministerium wird versuchen, uns davon zu überzeugen, dass es auch ohne geht“, sagte Weil also, und Sander nickte neckisch dazu.
http://haz.de/HAZ/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Hannovers-Umweltzone-auf-dem-PruefstandSollte sich doch noch etwas in die richtige Richtung bewegen?
Sollte die EU-Fahrverbotszonenvorzeige-Stadt doch noch umschwenken?
Wenn nicht nur weitere Prozeßausgaben dabei herauskommen sollen, dann vielleicht alternative Verwerfungslinien
Der schon eine Zeitlang wieder fabelhafte
Histomat ist nicht der Einzige, der noch an City-Maut und Co denkt. Sprach nicht eben wieder Heiner Flassbeck davon?
Noch keine acht Kilozeichner bei allem Rudern für die Petition. Das fällt wohl unter Randgruppenhumor der feineren Art
Es gibt eine Umfrage zum Bestand der Umweltzone.
Wäre nett, wenn der eine oder andere mal mit abstimmen würde.
Keine Registrierung nötig, einfach nur die Auswahl anklicken:
hier gehts zur Umfrage (Klick mich!)
Deutliches Ergebnis:
Die Umweltzone kommt erneut auf den Prüfstand. Welches Ergebnis wünschen Sie sich?
So haben unsere Leser abgestimmt (5733 Stimmen):
Alles bleibt wie es ist: Für rote und gelbe Plaketten gilt Fahrverbot in der City. (1681):
29%
Die Umweltzone wird abgeschafft. Dafür werden andere Maßnahmen getroffen, wie z.B. mehr grüne Wellen. (4052):
71%
Quelle
Dumm nur, das unsere Regenten immer Häufchen auf Umfragen machen.
(Habe aber auch geklickt, gestern stand es noch 30/70.)
Sehe ich auch so.
Ev. besteht aber ein Chance die Dummweltzone aus der Welt zu schaffen, weil das Land seine Meinung um 180° gewendet hat und die Zonen jetzt ablehnt.
Offiziell ist die Zone jedenfalls "auf dem Prüfstand" in einer gemeinsamen Arbeitsgruppe zwischen Stadt und Land.
In der Situation (und Hamburg führt keine Zone ein!) sollte man jede Möglichkeit nutzen sich gegen die Zone auszusprechen und das öffentlich zu machen.
Je mehr desto besser. Die selbsternannten angeblichen Umweltschützer von der DUH u.ä. agitieren an jeder Stelle mit Geschichten, die einem die Haare zu Berge stehen lassen.
Da muss man dagegen halten und jede Chance nutzen, wenn man die Zone nicht will.
Danke an alle, die ihre Stimme angegeben haben!
Bei den Schweizern würz interessant, dort sind uns gut noch saubere Kriterien für Zufahrtsbeschränkungen zu entwickeln
www.pm10.ch/de/aktuell/news.htmlwww.parlament.ch/d/suche/seiten/geschaefte.aspx?gesch_id=20094295
Osterfeuer erzeugen keinen Feinstaub?
Hannover genehmigt 50 Osterfeuer Feuerwerk erzeugt keinen Feinstaub und Hannover schafft extra Parkmöglichkeiten für die Besucher des Feuerwerks, die keine Plakette haben
und das unmittelbar an der Zone Und nun will der Zoo auch einen Parkplatz für die Plakettenlosen
Plakettenfreie Zone für den Zoo
Auch in Hannover sei Feinstaub zwar ein wichtiges Thema, sagte Thomas Hermann von der SPD-Ratsfraktion. „Aber man kann den Leuten nicht den letzten Spaß rauben.“
mit dem plakettenwahn haben sie sogar manchem kleinunternehmer die existenzgrundlage geraubt.
Das war ja auch kein Spaß sondern Ernst.
Der Hohn ist, dass sie immer noch an der Zone festhalten, obwohl sie genau wissen, dass sie weder für (meint hier: gegen) Feinstaub noch NoX etwas bringt und überall da wo es eine Lobby gibt oder es um Geld geht, werden irgendwelche Ausnahmen hingebogen.
Geradezu pervers in der Denke der Zonenbefürworter:
Zur Feinstaubschleuder Nr. 1, den Feuerwerken im Großen Garten, ermöglicht man die Zufahrt auch Fahrzeugen ohne Plakette.
Sie treffen mit der Zone nur diejenigen, die keine Lobby oder keine Kohle haben.
Sie treffen mit der Zone nur diejenigen, die keine Lobby oder keine Kohle haben.
Das war doch von Anfang an klar.
Heute Morgen in der Tageszeitung, Thema: Bankrotte Kommunen vs. Landesgelder.
O-Ton: Es geht, solange die Bürger nur ein wenig murren, wenn mal wieder ein Museum schliesset oder das Schwimmbad unbezahlbar wird...
Wir Deutschen lassen uns einfach alles gefallen. Das ist traurig, ist aber so.
Guckt mal ins befreundete Ausland, da gehts, trotz Nachrichten"unterdrückung" anders ab.
Mit uns können sie es machen, deshalb tun sie es, ganz einfach.
Es wird immer besser:
Grüne wollen Kontrollen in Hannovers Parkhäusern
Die neu entfachte Debatte um die Umweltzone zieht weitere Kreise. Die Grünen im Rat der Stadt befürchten nun eine „Aushöhlung der Umweltzone“ und fordern, dass Politessen auch in privat betriebenen Parkhäusern Fahrzeuge kontrollieren dürfen.
Quelle HAZ Die Maske fällt. Es wird immer mehr deutlich in welche Richtung die GRÜNEN gehen und wes Geistes Kind sie sind.
Wie sagte neulich jemand in der Straßenbahn:
"GRÜNE + DUH und deren Vorgehensweise erinnern mich langsam fatal an Vorkommnisse aus der Vergangenheit. Als früherer Grün-Wähler mag ich diesen Gedanken nicht, aber er beschleicht mich immer mehr."
Natürlich überzogen und sehr weit hergeholt, aber anscheinend beginnt das Nachdenken.
Was einen bei nur etwas gutem Willen nicht so alles aufregen kann
Vor ein paar Jahren war hier Kotzerei unter den Honoratioren, wenn ich die Euro-V als wertlos bezeichnete; die vergleichende Darstellung ihrer Partikelemissionen zusammen mit denen einer Euro-III + Filter habt Ihr nun langsam schon selbst im Kopp, und inzwischen ist aus der realexistierenden Stadtlogistik unter Euro-V sogar noch der Wert ihrer Entstickung gefallen:
www.dieselnet.com/news/2010/03tno.phpDie Motorenhersteller arbeiten geschlossen an der Vermeidung des Standes der Technik, eine Norm nach der anderen wird nach Kräften so erfüllt, daß die zulaufenden Neufahrzeuge möglichst viel Säuberungsdruck Euch mit Eueren Altautos erhalten (vulgo: die Zonen unwirksam) — alles ganz so, wie Euch immer ausgemalt.
Aber das Milieu weiß gutteils ja, wie befreit es rülpst und speit und kotzt. Es kann nur nicht anders.
Jetzt müsste man nurnoch schnell den Isländern die Vulkanausbrüche verbieten, dann wird bald alles besser,...
Wieso? Die regeln die globale Erwärmung wieder runter, bringen uns Krone der Schöpfung mal wieder auf den Boden und warten auf den grossen Ausbruch. Das hier war nämlich nur der kleine. Der grosse kommt immer hinterher, wissen die Isländer.
Soviel zum Thema: Macht euch die Erde untertan.
Eben gabs auf K1 einen schönen Bericht über die Dummweltzone in Berlin.
Kann man sich sicher auch bei denen im Internet nochmal anschauen.
(Wenn man mal ausgiebig kotzen möchte. Denn was da berichtet wurde ist wirklich kaum zu glauben.)
hat sich wie erwartet nix geändert
Doch!
Die Verantwortlichen konnten keine wirkliche Erklärung abgeben
Die meisten Verantwortlichen wollten nicht vor die Kamera.
Sie werden wissen warum.
Einer ließ sich dann doch breitschlagen und wand sich im Interview wie ein Aal.
Kann man ihm nicht verdenken. Er weiß, das die Dummweltzone nichts bringt und muss trotzdem für sie eintreten.
Und dem Taxiunternehmer mit 10 Taxen erklären, dass er keine Ausnahme bekommt und sich gefälligst neue Taxen kaufen soll.
Und zur gleichen Zeit fahren Reisebusse, ÖPNV, Stadtreinigung und Polizei mit den Möhren ohne jede Plakette (oder ot und geldb) fleißig in Berlin herum.
Man wird kontrolliert, bekommt einen Punkt und ein Bußgeld - und der kontrollierende Polizist fährt ein Auto ohne Plakette.
Weil Berlin hat kein Geld die Fahrzeuge auszutauschen.
Das muss nur der Privatmann - koste es was es wolle.
Das zeigt auch die "Wertschätzung" der Politik fürs dumme Wahlvolk:
"Gib Deine Stimme ab und dann geh sterben, du Penner!"
von Dir aus gesehen:
"Im Westen nicht Neues!"
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-...tung-in-Hannover-immer-noch-am-hoechstenDie Dummweltzone hat an den Feinstaubbelastungen nichts geändert.
Was die Fachleute vor Jahren vorhergesagt haben ist genauso eingetreten.
Die Fahrverbote bringen rein gar nichts.
Die Fokussierung auf die Verbrennungspartikel kommt aber voran:
www.unece.org/press/pr2010/10env_p20e.htmMit Überwindung der unsinnigen Betrachtungen sind dann nur noch die Filter durchzusetzen.
Hannover möchte seinen ZOB (Zentraler Omnibus Bahnhof) wieder mehr zum Leben erwecken.
Nur liegt der genau mitten in der Dummweltzone.
Man lockt also die pösen Dieselstinker in die Zone. Die dürfen als Reisebusse zum Zweck der Tourismusförderung ja ohne Plakette rein.
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-...t-an-Plaenen-fuer-Busbahnhof-in-HannoverStatt der Erdgas-Busse, die wir mal hatten, haben sie vor einiger Zeit wieder Diesel-Busse für den ÖPNV in Hannover gekauft (natürlich mit Filter).
Nun haben sie angesichs der Dummweltzone Diesel-Hybrid-Busse gekauft.
Statt den pösen Feinstaub gar nicht erst zu produzieren, wird er erst per Diesel erzeugt und dann gefiltert.
Nun ja ...
Ich zitiere das mal von den G-Freunden hier:
Ja so geht´s in unserer Republik ! Zu allem Untergang der Diesel-G´s wird ab 01.01.2012 aus jeder bisherigen gelben Plakette die Rote - und aus jeder bisherigen grünen bestenfalls die gelbe Plakette (Bundesverkehrsblatt des Ministeriums). Somit kann alles nur noch auf den schwarzen Kontinent und das zum Schleuderpreis. Da lob ich mir doch die Benziner.
Mit bestem Gruß
Kann das jemand verifizieren.
Gruß aus Berlin
Ziemlich unwahrscheinlich, dass die Plaketten geändert werden. Müssten ja alle umgeklebt werden.
Wäre einfacher neue in rosa, silber oder gold rauszubringen.
Vermutlich meint er, dass man mit den gelben und roten dann in keine Zone mehr hinein darf. Was bei einigen Zonen ja schon seit 01.01.2010 der Fall ist.
Aber nix is unmöööööglich ...
Es würde ja auch bedeuten alle "grünen" Benziner auszusperren, was ja
Blödsinn ist.(Obwohl..)
......vielleicht fällt Ihnen aber ein, das nur "grüne" Diesel umgeklebt
werden.....
Mal sehen, was wirklich gemeint ist, denn nun haben wir ja PM 2.5
GRuß aus Berlin
jo,
hab auch nix gefunden
Die große flächendeckende Umweltzone Ruhrgebiet rückt näher und das Aus für Autos mit roter und gelber Plakette.
Bringt zwar nix, aber Hauptsache die alten Autos kommen weg. Nach Afrika, nach Asien, auf den Balkan.
Grüne Politik eben.
War ja klar.
http://www.derwesten.de/nachrichten/Grosse-Umweltzone-Ruhrgebiet-kuendigt-sich-an-id3897489.htmlhttp://www.derwesten.de/nachrichten/politik/Kaum-bessere-Luft-durch-Umweltzonen-id3887061.htmlmfG
Rainer
ich find es gut ,endlich wird mal was für die umwelt gemacht.
Mal sehen wann sie auf die Idee kommen, dass die Autobahnen das Problem sind und die auch mit zur Dummweltzone gehören müssen.
Stickoxide haben sie jetzt auch für sich entdeckt. Da war Hannover schneller als es darum ging Gründe für die Zone nachzulegen, als sich herausstellte, dass sie für Feinstaub nichts bringt.
Inzwischen haben sie auch CO2 wieder mit im Boot.
Naja, wer hätte erwartet, dass unsere Politiker dieses Problem sachgerecht lösen würden.
Kriegen sie bei allen anderen Sachen ja auch nicht hin.
Dann hören wir alle auf, zu rauchen und fahren Fahrrad.
Pitsch, Bäng, pleite der Verein.
boah,ich glaube ich muß echt mal ein anti agressionstraining mitmachen,jedesmal wenn ich diese hohle wissensbefreite umweltscheisse von den ganzen ökonazis höre, könnte ich einen amoklauf starten ...
aber wofür ? der deutsche bürger will es ja nicht anders.
Schaut euch das mal an
http://www.heatball.de/So geil - hier zeigt mal jemand am Beispiel des Glühbirnenverbots Widerstand gegen Verordnungen, die jenseits aller demokratischen und parlamentarischen Abläufe in Kraft treten und Bürger entmündigen.
So was sollte uns mal zum Thema Umweltzone, Feinstaubplakette und Fahrzeugenteignung einfallen!
Land will die Umweltzone in Hannover verkleinern
Hannovers Umweltzone stehen möglicherweise einschneidende Veränderungen bevor. Nach HAZ-Informationen will Niedersachsens Umweltminister Hans-Heinrich Sander (FDP) die Zone, in der Fahrverbote für Autos mit hohem Schadstoffausstoß gelten, wesentlich verkleinern.
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Land-will-die-Umweltzone-in-Hannover-verkleinernalles wird gut
oder
2011 sind Kommunalwahlen
und Hannover ist rot-grün
und das Land ist schwarz-gelb
Demokratie hat was
... das Ziel der Plakettenregelung, Fahrzeuge, die zu viele Schadstoffe absondern, mit entsprechenden Filtern auszurüsten, wäre erreicht
Und ich dachte immer es geht um die Luftqualität
überlass das denken den pferden.
die haben den größeren kopf
"die Stickstoffdioxid-Grenzwerte spätestens ab dem Jahr 2015 eingehalten werden. "
Wo finde ich denn mal Zahlen dazu,
am besten mit Bezug zu heute?
Soll hab ich gestern in
www.lanuv.nrw.de/gesundheit/schadstoffe/gesundheitliche_wirkungen.pdfgesehen, Seite 19.
Oder meinst Du das Haben, Emissionsinventare und dergleichen?
Ne,die reinen Vorgaben.
Der erste Link funtzt net.
Repariert. Das kommt vom nervigen neuen Google — pardon.
Oh,klasse.
Dann kommt ja 2015 noch einiges auf uns zu.
Wenn sich das mal zu einem sauberen Schnitt fügen läßt! So viele verlorene Jahre in der "Feinstaub"verirrung...
www.dieselnet.com/news/2011/02unep.phpwww.pm10.ch/de/aktuell/news/einzelansicht/archive/2011/februar/article/frankreich-40000-tote-jaehrlich-wegen-der-luftverschmutzung.html?tx_ttnews%5Bday%5D=21&cHash=0858e90fb5f65c0aa947bd7fdb821e80
Bis dahin gibt's H-Kennzeichen aber vielleicht auch für Hubschrauber und für Flugzeugträger
http://cgi.ebay.de/Radpanzer-Thysse...rzeuge_Nutzfahrzeuge&hash=item4aa89553a8
Ups, dann muß ich ja den TD5 auf dem Hänger zum Frank nach Essen bringen, vorne der LR88, der im Dezember 50 wird.
Letzte Tanke auf der A44 vor Dortmund ist dann Trailertausch, Serie runter, TD% drauf. Wenn se wollen...
Die Blaue Plakette würde an einer Partikellast aus Osterfeuern nichts ändern
Der gute Mann führt nun wirklich gekonnt vor Augen, wie man zu Überzeugungen kommt, es könnten
Umweltzonen nachgewiesenermaßen für die Umwelt nichts bringen und inzwischen sogar...
Selbst der Sanftanlauf war gegen Feinstpartikel leidlich wirksam geworden, mit Euro-VI aber legt man erstmals wirklich Hand an. Dieser Standard ist schließlich die erste Stufe überhaupt, die LKW-Dieselpartikelfilter erzwingen kann. Und Filter* sorgen für Minderungen um Faktor viertausend, fünftausend und zehntausend in den Partikelzahlen.
*
www.viermalvier.de/ubb_portal/ubbthreads.php/topics/423984/Re_Ru_partikelfilter#Post423984
Allen Erkenntnissen zum Trotz:
http://www.haz.de/Hannover/Dossiers/Umweltzone-in-Hannover/Umweltzone-in-Hannover-ist-rechtensWar nicht anders zu erwarten.
Sie sei „vielmehr, geeignet, erforderlich und angemessen“, befand das OVG.
Die Formulierung hat mich allerdings dann doch erstaunt, weil das schlichtweg falsch ist.
Sie ist nicht geeignet weil sie das Ziel die Feinstaubemissionen zu reduzieren nicht erreicht hat.
Nachgewiesen und von niemand in Zweifel gestellt.
Scheint die Richter nicht tangiert zu haben.
Enfin ( Vierzehnheiligen,
Venetien )
Durchfahrtsverbote ab 3,5 Tonnen... Ich glaub, langsam übertreiben sie ihre Vermeidungsstrategien. Wenn da noch Durchfahrtsverbote unterhalb 3,5 Tonnen dazukommen, nehmen die Partikelemissionen am Ende stärker ab, als es mit ordentlichen Filter- oder Euro-VI-Plaketten zu bewirken wäre
und jetzt wird das Ende für die Benziner eingeläutet
http://www.daserste.de/ratgeber/auto_beitrag_dyn~uid,zpkbonw39djxuupy~cm.asp
mit den Dieselnachrüstungen ist ja inzwischen nix mehr zu verdienen ...
Aktuell ist die „große Lösung“ nun also endgültig in Kraft getreten.
http://www.derwesten.de/nachrichten/Das-Ruhrgebiet-wird-eine-grosse-Umweltzone-id5163781.htmlAlle haben jahrelang zugesehen, wie sich die Ökoterroristen in den Stadtplanungsämtern und Umweltministerien breitgemacht haben.
Niemand hat etwas dagegen unternommen, daß die Meinungsidioten die Zeitungsredaktionen, Fernsehsender und Rundfunkanstalten erobert haben.
Und die Polit-Bande ist sogar mehrheitlich gewählt worden und hat damit eine demokratische Legitimation erhalten. Wobei die Wählermehrheit schon rein zahlenmäßig immer weniger mit der Mehrheit der Bevölkerung zu tun hat.
Jetzt kommt also eine gigantische Vernichtung von volkswirtschaftlichem Vermögen. Allein in der Stadt Bochum sind 25000 Fahrzeuge mit gelber oder roter Plakette betroffen. Bei einem angenommenen durchschnittlichen Wiederbeschaffungswert in Höhe von 4000 Euro pro Fahrzeug (für ein gebrauchtes Ersatzauto mit grüner Plakette) entsteht für die betroffenen Bürger ein Schaden in Höhe von 100 Millionen Euro. Für eine entschädigungslose Quasi-Enteignung, welche sie aus eigener Tasche kompensieren müssen. Nur in Bochum – im gesamten Ruhrgebiet wird die Milliardengrenze locker überschritten! Aber was zählt schon eine Milliarde in der heutigen Zeit? Peanuts...
Abschließend fragt sich natürlich auch, wann die Fahrzeuge mit grüner Plakette dran glauben werden müssen?!
mfG
Rainer
'Witzig' ist, dass die Stadtentwicklungssenatorin die berliner Umweltzone oeffentlich als Erfolg lobpreist, da der Dieselrussanteil um X% zurueckgegangen sei.
Obwohl sie in einem Nebensatz beilaeufig erwaehnen musste, dass die Gesamtfeinstaubbelastung aber leider gestiegen ist, dies aber auf natuerliche Ursachen zurueck zu fuehren sei, die nicht beeinflussbar sind...
Hoert aber mittlerweile eh kaum noch einer zu, da kaum noch jemand ohne gruene Plakette unterwegs ist...
Aber diese Stadt ist eh etwas anders, hier steht ganz gross auf den Linienbussen 'Klimaanlage umweltfreundlich mit Bio CO2'... (Kein Witz!)
Vielleicht sollte die Regierung an die Börse gehen, dann würde sich so ein Mist sofort auswirken...
Ich hätte in Chemie echt besser aufpassen müssen
Vielleicht sollte die Regierung an die Börse gehen, dann würde sich so ein Mist sofort auswirken...
Ja, es müsste ein Rettungspaket geschnürt und ein Rettungsschirm gespannt werden.
Ws meinste was das kostet und wer das bezahlt?
Ich hätte in Chemie echt besser aufpassen müssen
Ich dachte das war Physik. Oder? Das war es doch??
Bitte bitte sag das du nur ein Witz machst.
Vielleicht hätte ich doch vor 10h in der Schule auftauchen sollen.
Chemie ist, was knallt und stinkt, Physik ist, was nie gelingt.
Bio-CO2 ist also tatsächlich Physik
DaPo, you made my day.
Seit heute ist Frankfurt nur noch mit Plakettenfarbe *GRÜN* frei.
Super.
Ralf
Wird die Umweltzone in Hannover überflüssig?
Von Andreas Schinkel04.01.2012 20:18 Uhr
Beim Feinstaub blieb Hannover 2011 innerhalb des Toleranzbereichs – und auch die Belastung mit Schwefeldioxid, verursacht unter anderem durch Autoabgase, geht deutlich zurück. Da stellt sich die Frage: Wird die Umweltzone in Hannover überflüssig?
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Wird-die-Umweltzone-in-Hannover-ueberfluessig
..... natürlich nicht, sonst steigt´s ja gleich wieder an...
GRuß aus der Zone
Hier kommen wieder einmal deutliche Zahlen für den Neuwagenbau zu Tage...
Artikel aus der Frankfurter Rundschau vom 26.1.12
die Luft in den Ballungsgebieten in der näher der Messstationen ist weiterhin zu schlecht, an der Feinstaubverordnung wird festgehalten ...
also nix neues ...
Mist ist halt nur, in den Ballungsräumen gibts meistens geballt einen Flughafen, einen Hafen,eine Zugtrasse mit Bahnhof, mehrere Braunkohlekraftwerke, noch ein bischen Industrie und sogar Autobahnen......evtl. sollten aber auch die Mess-Einrichtungen mal gesäubert werden.
Heute eine kurze Notiz in der Tageszeitung:
Die Stadt Neu-Ulm hat bei der Landesregierung in München Antrag auf Abschaffung der Neu-Ulmer Umweltzone gestellt.
Quelle: Südwestpresse Ulm (Link auf die Printausgabe leider nicht möglich ...)
http://forum.buschtaxi.org/das-ende-der-umweltzonen-t27624-105.html#p478181
Die Flensburger Verkehssünderkartei soll ja reformiert werden. Gibt’s dann keinen Punkt mehr bei fehlender / falscher Plakette in der Umweltzone? Es sollen ja nur noch schwere und sehr schwere Verkehrsvergehen bepunktet werden.
mfG
Rainer
Der Pöng entfällt, "nur noch " Bußgeld.
Der Pöng entfällt, "nur noch " Bußgeld.
So ist es und damit geht mir das Thema endgültig am A**** vorbei.
Ich kleb mir nichtmal diese grüne Plakette aufs Auto obwohl ich sie haben könnte.
Kann sich noch jemand an die orangenen Smogplaketten erinnern?
Hab ich auch nie gehabt >> Ich lebe noch und bin auch überall hin gefahren...
Gruß Frank
Oh, der Punkt wird nicht mehr verteilt ?
Auch wenn das ok ist .. können die Typen sich nicht mal vorher überlegen, was man will oder mal abwarten, was andere für Erfahrungen machen. Wie soll man da denn längerfrisig planen.
Nur daß die Zonen abgeschafft werden, glaube ich nicht. Erst, wenn sich durch Plakettenverkauf kein Geld mehr vedienen läßt und wenn es für vagabundierende Polizisten nichts mehr aufzuschreiben gibt. So´n Zonenschild ist billig einmal aufgestellt und hält dann kostenneutral etliche Jahre. Warum soll man also die Zonen abschaffen.
Der Pöng entfällt, "nur noch " Bußgeld.
Wann ?
?
So´n Zonenschild ist billig einmal aufgestellt und hält dann kostenneutral etliche Jahre. Warum soll man also die Zonen abschaffen.
Ich glaube nicht das die Schilder so billig sind. Ich denke das die Schildermafia sehr interessiert
an neuen Zonen ist . Jeder kleine Weg der in so eine Zone führt wir mit einem Schild versehen. Da kommen hunderte
Schilder zusammen. Wenn man dann pro Schild mit Rohr und Aufbau ca 500 € Netto rechnet lohnt es sich schon
die örtlichen Entscheidungsträger bei Launer zu halten.
mfg
Manfred
PS :wie ist das eigentlich in anderen Ländern der EU haben die auch Zonen ?
Das soll mit der Änderung der Flensburger Datei erfolgen.
Wann das genau sein soll weiß ich auch nicht.
Wie ich aber unsere Regierung kenne wird da so lange
drüber gequatscht bis die Änderung nicht mehr
das Papier wert ist auf der sie steht. Siehe Wechselkennzeichen.
mfg
Manfred
ich dachte das wäre schon längst der Stand der Dinge?
Das ist ja gerade das Geheimnis unserer Führung.
Viel Quatschen, nichts entscheiden, keine Verantwortung
übernehmen und das Wahlvolk denkt wunder was geleistet
wurde.
Mfg
Manfred
Stimmt auffallend, hat bei mir in diesem Punkt geklappt ... Danke!
Selten zwar, aber manchmal sind wir Österreicher doch die gescheiteren Deutschen:
Grazer Bürger entscheiden gegen Umweltzone Marcs
Der gemeine Deutsche wird von unserer Führung für zu doof gehalten um nach seiner Meinung zu fragen.
Mfg
Manfred
...auch der gemeine Holländer hat die Sinnlosigkeit dieser EU-richtlinie erkannt und den Quatsch wieder zurückgefahren....
..vor ein paar Tagen im TV, in Wiso, Plumsminus oder Auslandsjournal, der gesamte Schiffsverkehr nur auf der Ostsee(und da gelten schon etwas strengere schwefelarme-Kraftstoff-Vorschriften als außerhalb der 3-Meilen-Zonen)produziert soviel Rußpartikel und CO² wie das gesamte Emissionsaufkommen der BRD, also Gesamtverkehr, Haushalte und Industrie zusammen. Da sollte Frau Merkel mal ansetzen wenn ihr dieses Märchen mit der 2%-Grenze irgendwie wichtig erscheint...
http://bundespresseportal.de/baden-w%C3%BCrttemberg/item/1408-ju-karlsruhe-fordert-umweltzone-abschaffen.html
hät ich von den nachwuchs jüngern nicht gedacht.
herzliches beileid 2013 ,die umweltzone ruhrgebiet darf nur noch mit gelber oder grüner plakette befahren werden.
ab 2014 nur noch mit grün.
http://www.umwelt.nrw.de/umwelt/pdf/umweltzonen/umweltzone_ruhr_gesamt.pdf
Und weil jetzt eh nichts mehr zu retten ist,
traut sich auch der ADAC an den Zonen rumzumäkeln.
Kommt man denn noch ungeschoren zur Fähre????
die geschätzten drei kilometer von der BAB bis zur fähre waren bisher immer unproblematisch.
Erfurter Innenstadt darf nur noch mit Grüner Plakete befahren werden. Von nichts auf Grün...
Gemessen wurde an einer Stelle an der es immer Staut, aber eben auch die LKWs durchfahren müssen. Kein Wunder das es dort erhöhte Werte gibt.
Die Stadt hatte sich dagegen gewert, hat aber alles nichts genützt. Schilder mussten her um alles so schön
Grün zu bekommen...
Feinstaub war mal. Demnächst kommen die Stickoxide dran. Dann müssen alle Autos ohne rot-grün-karierte Plakette draußenbleiben. Neue Stufe auf der nach oben hin offenen Beglückungsskala.
http://www.focus.de/auto/ratgeber/u...fuer-10-jahre-alte-autos_aid_929684.htmlmfG
Rainer
Diese Umweltzonen gibt es doch bisher nur in Deutschland (lassen wir London mal außen vor)?
In anderen Mitgliedsländern der EU werden die Grenzwerte nie überschritten?
Nee, gibt’s auch woanders, aber längst nicht in dem riesigen Ausmaß wie in Deutschland. Und vor allem nicht mit dieser verbissenen Autofeindlichkeit und dem gutmenschlichen Sendungsbewußtsein.
http://www.meine-auto.info/umweltzonen/2091-umweltzonen-in-europa.htmlUnd manche Angriffe bei uns laufen längst subtiler ab.
In Essen gibt’s z.B. einen Abschnitt innerstädtische Schnellstraße, bei der – nicht etwa aus Finanznot oder aus Lärmschutzgründen sondern aus Prinzip - die Straßenschäden nicht repariert werden. Nur damit man einen rechtlichen Vorwand hat, die Geschwindigkeit von ehemals 70 km/h auf 50 km/h zu reduzieren – wohlgemerkt, auf einer vierspurigen autobahnmäßigen Schnellstaße mit Leitplanken und Pannenstreifen, ohne jede Bebauung auf beiden Seiten. Seit mehr als 10 Jahren ist das so und wird auch so bleiben, damit dem tumben Autofahrer seine Doofheit und Ohnmacht gegenüber den schlauen Verkehrsstrategen auch ja bewußt wird.
Anderes Beispiel: die sogenannten Pförtnerampeln an der A 40 (Ruhrschnellweg) und A 42 (Emscherschnellweg), mit denen jedes Auto an der Auffahrt vor dem Auffahren erstmal für ein paar Sekunden zwangsweise gestoppt wird. Hat ein Schweinegeld gekostet und sollte angeblich den Verkehrsfluß verstetigen. Gebracht hat es nichts außer ner Menge Feinstaub und Benzinmehrverbrauch. Mittlerweile sind die Dinger wieder abgeschaltet, auch weil sie zunehmend keine Beachtung gefunden haben.
In diesen Fällen handelt sich jedenfalls um eine gezielte, langfristig angelegte Strategie, mittels Schikanen das Autofahren zu erschweren und unattraktiv zu machen.
Die Grünen haben ein, zwei Jahrzehnte gebraucht, um die kommunalen Stadtplanungs- und Verkehrsdezernate zu erobern und die Landesumweltministerien zu besetzen. Die EU-Gremien nicht zu vergessen! Jetzt können sie fast ungestört nach Belieben schalten und walten und die Zügel anziehen. Und Steuergelder verbraten - ohne Sinn und Verstand.
mfG
Rainer
ist es nicht herrlich wie die lobbyisten der automobilbranche politik machen um den neuwagenverkauf anzukurbeln ?
bei mir wird aus wut langsam hass,da reicht cal.50 nicht mehr aus.
Diese Umweltzonen gibt es doch bisher nur in Deutschland (lassen wir London mal außen vor)?
In anderen Mitgliedsländern der EU werden die Grenzwerte nie überschritten?
Ich stand vor zwei Jahren in Ravenna Italien auch schon vor so nem Schild, der Erfolg. Ich habe mein lecker Eis und den guten Caffe woanders getrunken
In Essen gibt’s z.B. einen Abschnitt innerstädtische Schnellstraße, bei der – nicht etwa aus Finanznot oder aus Lärmschutzgründen sondern aus Prinzip - die Straßenschäden nicht repariert werden. Nur damit man einen rechtlichen Vorwand hat, die Geschwindigkeit von ehemals 70 km/h auf 50 km/h zu reduzieren
netter Nebeneffekt ist hier auch die konstante Geldeinnahme durch tägliches Blitzen (was mit Sicherheit auch hier nix zu tun hat, denn ich kann mich kaum an Unfälle in den letzten Jahren erinnern, außer bei Glatteis).
Anderes Beispiel: die sogenannten Pförtnerampeln an der A 40 (Ruhrschnellweg) und A 42 (Emscherschnellweg), mit denen jedes Auto an der Auffahrt vor dem Auffahren erstmal für ein paar Sekunden zwangsweise gestoppt wird. Hat ein Schweinegeld gekostet und sollte angeblich den Verkehrsfluß verstetigen. Gebracht hat es nichts außer ner Menge Feinstaub und Benzinmehrverbrauch. Mittlerweile sind die Dinger wieder abgeschaltet, auch weil sie zunehmend keine Beachtung gefunden haben.
Hmm, also die Dinger an den Stellen, die ich öfter befahre, sind noch in Betrieb. Mit dem Ergebnis, daß man, statt die Auffahrt zum Beschleunigen zu nutzen, erst wieder bei Null beginnen muß.
Ich stand vor zwei Jahren in Ravenna Italien auch schon vor so nem Schild, der Erfolg. Ich habe mein lecker Eis und den guten Caffe woanders getrunken
Vor so einem Schild, eher Wald, stand ich mal in Arezzo. Leider habe ich das eine Schild mit den Zeitlimits, auch "Grün" darf nicht zu jeder Tageszeit in die Stadt, übersehen. Tja, von vier mal rein- /rausfahren, einmal 10 Minuten zu früh rausgekommen und die deutschen Bußgelder wieder schätzen gelernt. 98,60 Euro war schon eine Ansage!
Grüße
Reinhard
Wobei die 'Umweltzonen' in Schweden (kenne da nur die in Goeteborg und Stockholm) fuer jeden befahrbar sind, muss halt eine tageszeitabhaengige Maut bezahlt werden und die Maut nur fuer in Schweden zugelassene PKW gilt (zumindest vorerst).
Der Lenkungseffekt duerfte allerdings nicht eingetreten sein, wenn man sich den Verkehr da mal ansieht...
Es geht ja auch nicht ums Lenken, sondern um Kohle.
.... Lenken der Kohle in das Stadtsäckel.....
GRuß aus Berlin
Hallo
ist es nicht herrlich wie die lobbyisten der automobilbranche politik machen um den neuwagenverkauf anzukurbeln ?
bei mir wird aus wut langsam hass,da reicht cal.50 nicht mehr aus.
Warten wir mal die Wahl dieses Jahr ab, falls die Grünen mit an die Macht kommen.
Wo gibts die cal.50 Dinger zu kaufen?
Die Patronen sind nur so schweineteuer.
Andreas
PS. Hoffentlich kommt jetzt nich die Stasi ähh Staatsschutz zu mir.
Ich schreibs hier auch nochmal.
Wer ein Fahrzeug hat,das eine gelbe Plakette bekommt
und für das der TÜV keinen Filter kennt,braucht in NRW nicht mehr zu jammern:
"Befreiungen von Amts wegen vom Verkehrsverbot in den Umweltzonen des Luftreinhalteplans Ruhrgebiet
1. Ohne Antrag und ohne gesonderte Ausnahmegenehmigung, per Allgemeinverfügung gelten für folgende Kraftfahrzeuge / Sachverhalte zusätzlich die nachfolgenden Befreiungen von den Verkehrsverboten in den Umweltzonen des Luftreinhalteplanes Ruhrgebiet:
Gilt ab Umweltzone "grün" (ab 01.07.2014):
Pkw, Nutzfahrzeuge (Kraftfahrzeuge der Klasse N1, N2 und N3), Reisebusse und ausländische Fahrzeuge der Schadstoffgruppe 3 (gelbe Plakette) gemäß Anhang 2 Nr. 3 Abs. a - h der 35. BImSchV, d.h. Abgasstufe Euro 3, für die technisch keine Nachrüstung möglich ist und die vor dem 01.01.2008 auf den Fahrzeughalter/das Unternehmen oder dessen Rechtsvorgänger zugelassen wurden. Die Nichtnachrüstbarkeit mit einem handelsüblichen Partikelminderungssystem des Fahrzeugs der Schadstoffgruppe 3 (gelbe Plakette) zur Schadstoffgruppe 4 (grüne Plakette) ist durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen einer Technischen Prüfstelle zu bestätigen. Der Nachweis ist bei jeder Fahrt in der Umweltzone mitzuführen und im ruhenden Verkehr sichtbar hinter der Windschutzscheibe auszulegen."
Diese Erläuterung findet sich auf den Infoseiten der Städte NRWs,
in mehr oder weniger identischer Form.
Wobei 'mein' DEKRA Prüfer noch nichts darüber weiss.
Stand hier auch schon in einer Tageszeitung, aber zumindest offiziell hat der noch keine Info darüber.
Und das glaub ich dem...
dein Link führt zurück ins Jahr 2010,
bin mir nicht sicher wie relevant das noch ist.
...mit Ergänzungen aus 2013, auch wenn das Ergebnis noch offen ist...
Hallo,
ich wollte mal was ganz Generelles zu diesen Feinstaubanordnungen in den Umweltzonen bzw. Plaketten fragen: Werden die ab dem 1. Mai im Zuge der Überarbeitung des Flensburger Punktesystems komplett abgeschafft oder überarbeitet oder wie?
Ich lese da im Web ganz unterschiedliche Sachen. Manche Seiten listen die weiterhin unbekümmert auf, z.B. hier
Bußgeldkatalog (runterscrollen) oder hier
Umweltzonen.
Ich könnte aber schwören, dass ich neulich irgendwo im Web etwas von der Plakettenabschaffung oder sowas wie "Ab 1. Mai 2014 gelten die eh nicht mehr." gelesen habe. Leider finde ich den Link dazu nicht mehr.
Ja, also was denn jetzt?
Könnte da bitte jemand etwas Licht ins Dunkel bringen? Danke.
es werden nur noch punkte für verkehrsgefährdende vergehen verteilt,in die dummweltzone ohne plakette zu fahren fällt da hoffentlich nicht drunter.
in die dummweltzone ohne plakette zu fahren
soll dann 80€ kosten.
nachdem der ace die umweltzone zuerst als erfolgsgeschichte bezeichnete, fordert der ace nun die abschaffung.
http://www.verkehrsrundschau.de/autoclub-ace-will-abschaffung-der-umweltzonen-1321732.html
sind die genauso glaubhaft wie der ADAC ?
noch glaubhafter, die werden von der spd gesponsert...
noch glaubhafter, die werden von der spd gesponsert...
Ach das sind doch die, die sich ihren Bundestagslaptop klauen lassen
fordert der ace nun die abschaffung.
Ich lach mich gleich tot.
Nachdem in Berlin jetzt mitte April schon an einigen Messstellen die erlaubten Jahresüberschreitungen erreicht wurden, hat eine Studie ergeben, dass die Umweltzone unwirksam ist (wer hätte das gedacht)...
Trotzdem will man an ihr festhalten und denkt über ein generelles Durchfahrtsverbot für LKW und Partikelfilter für alle Baumaschinen nach.
Die belastetste Messstelle (Silbersteinstrasse Neukölln) hat allerdings schon seit mehreren Jahren ein Durchfahrtsverbot für LKW...
Blind in die Sinnlosigkeit und immer weiter gemacht....
Wen interessiert in der EU Umweltpolitik schon eine Studie, die man nicht selbst gefälscht hat?
So was haben wir nur noch auf Flüssen, bei der Bahn, bei Flugzeugen und natürlich bei Militärfahrzeugen! Und da ist es natürlich guter Russ, anders als bei privaten Fahrzeugen.
https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=OCPfvsHafQUIch musste wegen des Plakettenwahns 2 Fahrzeuge verkaufen, meinen HZJ, dem ich immer noch nachweine und einen Scudo, der aufgrund der Fahrverbotszone dadurch zum wirtschaftlichen Totalschaden wurde.
In 3 Jahren kann ich endlich ins Exil, dann ist die Rente durch und ich schüttele den Feinstaub des Ruhrgebiets von meinen Reifen.
Bernhard
naja, das Video zeigt einen sogen.
coal roller. Ist so eine Art Gegenbewegung der fortschrittsresistenten Amerikaner...
...jetzt kommts auch langsam für die "saubereren" SUVs und PKW....
http://www.auto-reporter.net/articles/9238
Die Herren in Brüssel sollten mal einen Euro 5/6 Benziner mal diesbezüglich genauer unter die Lupe nehmen- dann fahren alle Fahrrad...
Und alle Heizungen sollten abgeschaltet werden, incl Holzöfen
Hier werden die aktuellen EU-Bestrebungen etwas ausführlicher dargestellt - inclusive einer Liste der in Betracht kommenden Städte bzw. Bereiche:
http://www.focus.de/auto/ratgeber/u...ahrzeuge-verboten-werden_id_4797873.htmlNach der blauen kommt dann sicherlich als nächstes noch eine weiße Plakette. Womit dann wohl auch alle Autos mit Benzinmotoren draußen wären...
EU-Bürokraten-Pack
mfG
Rainer
Sommerloch und die nächste Sau wird durchs Dorf gejagt.
Das blöde ist nur, dass bei diesen Säuen, die ihren Ursprung in der EU haben, immer was hängen bleibt.
Und Berlin ohne Dieselautos stelle ich mir echt lustig vor. Dann bleibt erstmal wochenlang die Post liegen, die Busse fahren nicht mehr und die Polizei oder Feuerwehr kommen auch nicht.
Für einen Teil gibt es ja die ersten Prototypen (wobei die Post schon vor dem Krieg elektrisch gefahren ist), aber die Hersteller würden mit dem richtigen Run so schnell gar nicht hinterher kommen (und die Infrastruktur auch nicht).
Polizei oder Feuerwehr kommen auch nicht.
§ 35StVO
auch ich fahre weiter
Beim Nabu gibts momentan das:
Kurz gehalten
Rinder und Pferde gestalten die Landschaft
Vom Geltinger Birk im Norden bis zum Bodensee im Süden: In Deutschland gibt es zahlreiche Beweidungsprojekte, darunter viele vom NABU getragene. Werden sie richtig betrieben, können sie zu einer höheren Artenvielfalt beitragen.
Sicherheitshinweis für die Verbraucher: Es steckt viel Rind in dem karrierten Dobrindt....
Wie weit ist das Politmodel eigentlich mit seiner Autobahngebühr? 2,50€ für eine 10Tage-Vignette decken garantiert gerade mal die Druckkosten und werden von der Steuer subventioniert werden müssen.
Das aber nur, wenn nicht eine Kommission aus Politikern, Kunstsachverständigen und Farbpsychologen monatelang ergebnislos darüber streiten muss, ob die Vignette farblich auf die Umweltplakette abgestimmt werden muss. Sonst wird die Windschutzscheibe übermäßig bunt, lenkt vom Verkehrsgeschehen ab und der darauf steigende Zahl der Verkehrstoten müsste mit Fahrverboten begegnet werden.
Und Berlin ohne Dieselautos stelle ich mir echt lustig vor. Dann bleibt erstmal wochenlang die Post liegen, die Busse fahren nicht mehr und die Polizei oder Feuerwehr kommen auch nicht.......
Stadtmensch, hast du es immer noch nicht kapiert?! Die fahren keine dreckigen Dieselautos, denn denen ist die Anschaffung von wesentlich teureren Alternativen finanziell nicht zuzumuten.
Das kann man nur dem Normalbürger zumuten....
Diesel.....Fahrverbote drohen.....Evtl. ergibt sich hier ein Weg......KFZ-Steuer nur noch mit dem Vermerk zahlen: "Unter Vorbehalt der Rückforderung"
aber seht und hört selbst, ein bischen leise aber doch noch verständlich:
https://youtu.be/auMksIbUgkg
Aha, werden dann alle anderen Fahrzeuge anhängig?
Also LKW die nicht überall fahren dürfen oder die ganzen Mopped´s die ja auch immer mehr Streckensperrungen umfahren müssen und was ist überhaupt mit allen die der BAB fern bleiben müssen oder überhaupt die ganzen zeitlichen Regelungen?
Sorry, das ist ...kappes, er darf sich aber gerne hier anhängen, also bei Leuten die sich nicht seit 5Min darum kümmern
http://www.bvdm.de/sperrungen.html
Hallo,
da rudert er schon etwas zurück.
Trotzdem ein interessanter Ansatz
Dem Datum nach, würd ich da keinem Artikel trauen...
Andererseits geht manchen wohl langsam mal auf, welche Konsequenzen auf Irrsinn folgen könnten....
ESSENAb wann: Ab dem 01.07.2019
Art der Sperrung: 18 von 50 Stadtteilen, inkl. der durchführenden A40
Welche Schadstoffklassen sind betroffen: Alle Dieselfahrzeuge mit Abgasnorm Euro 4 oder schlechter, vom 01.09.2019 alle Dieselfahrzeuge schlechter EU 6
Ausnahmen: für "Gewerbetreibende" in Planung
Was kostet ein Vertoß: keine Angabe
GELSENKIRCHENAb wann: Ab dem 01.07.2019
Art der Sperrung: Kurt-Schumacher-Straße
Welche Schadstoffklassen sind betroffen: Alle Dieselfahrzeuge mit Abgasnorm schlechter EU 6
Ausnahmen: für "Gewerbetreibende" in Planung
Was kostet ein Vertoß: keine Angabe
KÖLNAb wann: Ab dem 01.04.2019
Art der Sperrung: Einfahrverbot in das gesamte Stadtgebiet (bisherige "grüne Umweltzone")
Welche Schadstoffklassen sind betroffen: Alle Dieselfahrzeuge mit Abgasnorm Euro 4 oder schlechter, sowie Benziner der Klassen Euro 1 und 2. Ab September 2019 muss das Verbot auch Dieselautos der Klasse 5 umfassen.
Ausnahmen: noch nicht bekannt
Was kostet ein Vertoß: nach Angabe der Landesregierung NRW (erstmal) keine Kontrollen
BONNAb wann: Ab dem 01.04.2019
Art der Sperrung: zwei besonders belastete Straßen
Welche Schadstoffklassen sind betroffen: Alle Dieselfahrzeuge mit Abgasnorm Euro 4 oder schlechter, sowie Benziner der Klassen Euro 1 und 2. Ab September 2019 muss das Verbot auch Dieselautos der Klasse 5 umfassen.
Ausnahmen: noch nicht bekannt
Was kostet ein Vertoß: nach Angabe der Landesregierung NRW (erstmal) keine Kontrollen
AUSWEG: Auto als Arbeitsplatz deklarieren ! Für Arbeitsplätze in Industrie und Handwerk gilt ein festgelegter EU-Grenzwert von 950Mikrogramm.
https://www.aerzteblatt.de/forum/12...NOx-8-h-am-Tag-40-h-die-Woche-zugelassen
AUSWEG:
Auto als Arbeitsplatz deklarieren ! Für Arbeitsplätze in Industrie und Handwerk gilt ein festgelegter EU-Grenzwert von 950Mikrogramm. Nur in 1m Höhe auf Kreuzungen gilt 40Mikrogramm
Ähh, weil ein Arbeitsplatz über die Straße fährt wird der Grenzwert für die Straße auf 950µg/m³ angehoben?
Das wäre dann wohl eher der Grenzwert im Auto.
Mittlerweile sollte auch der letzte Depp erkannt haben das die Fahrverbote politisch gewollt sind, was ich noch nicht verstanden haben warum oder für wen?
...du musst die Fenster offen haben......Arbeiten an frischer Grenzluft !
Mittlerweile sollte auch der letzte Depp erkannt haben das die Fahrverbote politisch gewollt sind, was ich noch nicht verstanden haben warum oder für wen?
Irgendwie muss Mann/Frau doch dazu gebracht werden die neuen EURO 6d Diesel zu kaufen um so der -natürlich ohne jegliches Eigenverschulden- so arg gebeutelten Autoindustrie zu unterstützen. Ist diese Quelle versiegt, werden die Benziner bis und mit EURO 6 ausgesperrt, natürlich erst wenn es Euro 7 gibt, und der Kreislauf geht weiter. Neuwertige Autos verschrotten und neue bauen...natürlich alles für eine saubere Umwelt...
(Achtung, dieser Beitrag kann Spuren von Sarkasmus enthalten)
Gruss
Urs
Mittlerweile sollte auch der letzte Depp erkannt haben das die Fahrverbote politisch gewollt sind, was ich noch nicht verstanden haben warum oder für wen?
Machtgewinn:
https://www.heise.de/newsticker/mel...CO_lHjtHZbmLYHo0AkUClFLDl3b-ejHedGw3FEV0
(Achtung, dieser Beitrag kann Spuren von Sarkasmus enthalten)
Gruss
Urs
Sicher?
Weil was anderes fällt mir auch nicht ein
Das schlimme an dem ganzen Kram ist, dass das Leute glauben und es befürworten (da wird man schon schief angeguckt, wenn man mit dem Defender in die Tiefgarage des Supermarkts tuckert und die Kinder werden schnell darüber aufgeklärt, wie böse diese Mitmenschen doch sind, weil sie einem absichtlich die Gesundheit rauben).
Wir sind die Trottel, die die Messstationen direkt am Auspuff kleben haben an stark befahrenen Straßen (woanders sind die von der Straße weg oder sogar auf dem Dach montiert - upps, Grenzwerte werden nicht erreicht).
Ich hab mich aktuell extra für einen Diesel entschieden, da kommt kein Benziner an die Verbrauchswerte ran.
Die können mich mal.
Bin gespannt, wie das kontrolliert werden soll auf der Autobahn.....
Ich wär eigentlich für einen netten Diesel Autokorso rund um die Heimstatt von Herrn Resch.
Hoffe er wird nun 100 Jahre alt und liegt die letzten 15 Jahre in der Pampers in der eigenen Sch.... ,weil der Pflegedienst keinen Bock aufs Fahrrad fahren hat.
Rudi Rad(t)los reitet durchs Ruhrgebiet.
Cheers
Welch ein Irrsinn...
Wird Zeit, das der DUH und Konsorten endlich die Gemeinnützigkeit aberkannt wird und der ganze Wahnsinn endlich gestoppt wird...
https://www.welt.de/wirtschaft/arti...n-schlechten-Luftwerten-in-Staedten.html
Bin gespannt, wie das kontrolliert werden soll auf der Autobahn.....
Öffne mal den Link,den ich einstellte.
Warum sollte man ihnen die Gemeinnützigkeit aberkennen?
In der Petition steht nur blödes Zeug,an dem die DUH keinen Anteil hat.
Warum sollte man ihnen die Gemeinnützigkeit aberkennen?
In der Petition steht nur blödes Zeug,an dem die DUH keinen Anteil hat.
Ja,
warum man auf die blöde DUH einkloppt nur weil die von den noch blöderen Politikern einfordern was diese selber beschlossen haben kann ich auch nicht verstehen.
Immerhin scheint langsam auf zu fallen, das die Messstationen nicht richtig positioniert sind?
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/...-haeufig-falsch-platziert-a-1239071.html
Das weiß man schon seit langem,da hat aber noch kein Automobilclub gegen geklagt.
Warum sollte man ihnen die Gemeinnützigkeit aberkennen?
In der Petition steht nur blödes Zeug,an dem die DUH keinen Anteil hat.
Ja,
warum man auf die blöde DUH einkloppt nur weil die von den noch blöderen Politikern einfordern was diese selber beschlossen haben kann ich auch nicht verstehen.
Auf die blöde DUH gehört eingekloppt, wegen der Scheinheiligkeit!
Falls es um die Gesundheit ginge, müsste die DHU für ein generelles Fahrverbot von allen Fahrzeugen (Diesel, Benziner, E-Karren) sein, da alle die Gesundheit beeinträchtigen können.
Alle wollen zurück zur Natur, nur keiner zu Fuß.
Auf Politiker einkloppen, gerne, die beschließen gerne was Lobbyisten nahelegen und morgen auch was anderes oder das Gegenteil.
Das weiß man schon seit langem,da hat aber noch kein Automobilclub gegen geklagt.
Wäre auch Blödsinn weil die Messstationen RICHTG aufgestellt sind.
Denn das wir (als vermutlich einziges Land der EU) die erlaubten Abstände nicht nutzen passt perfekt ins Bild unserer Wirtschfts- und Umweltpolitik = Die Bürger in die Pflicht nehmen mit dem Ziel die Industrie zu unterstützen
Heißt das es gibt keinen Mindestabstand zur Fahrbahnkante?
Ich hab keine Lust mehr mir komplette Richtlinien reinzuziehen.
Nö, gibt es nicht.
39. BImSchV
Anlage 3
B-1-b
Der Ort von Probenahmestellen ist im Allgemeinen so zu wählen, dass die Messung von Umweltzuständen, die einen sehr kleinen Raum in ihrer unmittelbaren Nähe betreffen, vermieden wird. Dies bedeutet, dass der Ort der Probenahmestelle so zu wählen ist, dass die Luftproben – soweit möglich – für die Luftqualität eines Straßenabschnitts von nicht weniger als 100 Meter Länge bei Probenahmestellen für den Verkehr und nicht weniger als 250 Meter x 250 Meter bei Probenahmestellen für Industriegebiete repräsentativ sind.
Das kann ja nicht alles sein.
Hast du auch einen Link zur EU-Rili?
Dann stöber ich mal darin.
Ich hatte letzte Woche irgendeinen Schrieb auf dem Bildschirm, wo was von min. 4m Abstand zur Fahrbahnmitte stand, finde den leider nicht mehr.
In der
EU-RiLi von 2008 steht für Stationen, die die Belastung durch den Verkehr messen sollen, ein maximaler Abstand von 10m, für andere Stationen was von mindestens 10m.
Interessant finde ich, dass
gerade aktuell die ganze Luft, die -dank Wind aus Osten- von der ach so dreckigen
B224 in Essen zur Messstation
Vogelheimer Str. in Essen geweht wird, dort völlig in Ordnung ist.
(Die Messstation an der B224 steht zwar weiter südlich rund 3km von der an der Vogelheimer Str. entfernt, die B224 geht aber in rund 1000m an Vogelheim vorbei, dazwischen liegt das Gewerbegebiet an der Daniel-Eckart-Str., durch das reichlich Schwerverkehr geht (dank der Sperrung der B224 fahren hier viele LKW her. um sie zu umfahren). Und der Verkehr an der Messstation der Gladbecker Str. ist nicht mehr (eher weniger, s.o.) als in Höhe der Station an der Vogelheimer Str.)
einfach nur krank
(Dein Link zur Ãœberwachung)
Das kann ja nicht alles sein.
Hast du auch einen Link zur EU-Rili?
Dann stöber ich mal darin.
https://www.gesetze-im-internet.de/bimschv_39/anlage_3.html
Heißt das es gibt keinen Mindestabstand zur Fahrbahnkante?
Ich hab keine Lust mehr mir komplette Richtlinien reinzuziehen.
So, wie es aussieht, GAB es das mal in
älteren Richtlinien, ist dann aber wohl gestrichen worden.
Danke.Hoffentlich ist das auch richtig aus der EU-Rili übersetzt worden.
Da gibts ja auch Sachen...
Den Link zur EU-Richtlinie hatte ich oben gepostet...
Ja,ich meinte das Original.
Die frickeln das in Brüssel ja nicht auf deutsch zusammen.
Da kann der Ãœbersetzer durchaus mal daneben liegen.
such dir eine aus;
https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/ALL/?uri=celex%3A32008L0050
Was mich wundert ist, daß sich betroffene nicht wehren und nicht laut werden. Da wird das Auto im besten Alter halt ersetzt und fertig. Scheinbar hat jeder die Kohle dazu. Einige Franzosen versuchen es zumindest, sich der Ungerechtigkeit zu widersetzen. Mit den Deutschen kannste wirklich ALLES machen.
Die Idee mit der gelben Weste an der Windschutzscheibe find ich gut, in meinen Augen ein gutes Zeichen. Im Kreis Karlsruhe bin ich da wohl der einzige
Die Idee mit der gelben Weste an der Windschutzscheibe find ich gut,
Was hat das mit wehren zu tun?
Die Idee mit der gelben Weste an der Windschutzscheibe find ich gut,
Was hat das mit wehren zu tun?
Ganz abgesehen davon, liebster Caruso, daß ich Hartwig vollkommen folge - tue uns doch bitte, bitte nach all den Jahren ein
einziges Mal den Gefallen, in ganzen Sätzen zu antworten, ja?
Kriegst Du sicher hin
Die Idee mit der gelben Weste an der Windschutzscheibe find ich gut,
Was hat das mit wehren zu tun?
Grundsätzlich ist die DUH ja gar nicht das Problem. Es ist die stümperhafte Regierung die seit Jahrzehnten gegen das eigene Volk regiert. Das Lebenswerk und die Lebensleistung von vorigen Generationen werden mit Füßen getreten. In den letzten Jahren hat das aber ein Ausmaß erreicht, das an Dreistigkeit kaum zu überbieten ist. In meinem Fall war ich/meine Familie direkt betroffen, und wenn man sich mal mit ein paar Details intensiv beschäftigt und auch mal tiefer in die Materie eintaucht ( es reicht schon ein Thema wie DUH, GEZ, IHK, BG), wird einem einiges klar und bemerkt, wie sehr man verarscht wird. Für mich ist es jetzt an der Zeit dagegen zu steuern - mit allen Mitteln.
Ähnlich wie einige Menschen in Frankreich. Ich finde es gut, daß dort zumindest ansatzweise was getan wird. Mit irgendwelchen Petitionen und Brieflein wird sich nichts tun, trotzdem habe ich auch einige Petitionen unterschrieben, eigentlich ums Gewissen zu beruhigen, denn bringen werden sie nichts.
Ein Großteil der Wählerschaft findet das aber alles scheinbar ok, man sieht es ja immer wieder bei den Wahlen. Also stinkt der gleiche Käse halt immer weiter.
Ein großes Problem ist allerdings auch die Abgrenzung der Gesellschaft von der "Heeresleitung ". Das ist eine Zeitbombe die viele noch nicht erkannt haben. Die Witzfiguren in B spielen mit dem Feuer, und das in aller Ruhe, weil sie genau wissen für welche Waschlappen sie regieren.
Es muß sich langfristig was ändern, und um meinem Denken Ausdruck zu verleihen, liegt in meinen Fahrzeugen die gelbe Weste an der Scheibe. Ãœbrigens habe ich hier in der Gegend noch keinen zweiten gesehen der das auch macht. Alle labern und jammern nur herum, posaunen auf Facebook große Parolen heraus, handeln tun die nicht.
Mir ist durchaus bewusst, daß es einige albern finden, aber eben jene werden vlt. irgendwann auch die Zeichen der Zeit erkennen.
Grundsätzlich ist die DUH ja gar nicht das Problem. Es ist die stümperhafte Regierung
Hat kaum einer verstanden.
Die meisten folgen weiterhin dem leichten Weg der den Oberen ein grinsen ins Gesicht nagelt....so wie diese DUH- Petition.
Hallo zusammen,
hier einen eindeutigen Schuldigen zu finden, dürfte recht schwierig werden:
Klar hat die Bundesregierung vieles verpennt, und die Autohersteller haben beschissen. Ebenso sind die Verkehrsplaner in vielen Städten offensichtlich überfordert.
Meiner Meinung nach sitzen die wahren Schuldigen aber in Brüssel.
- Die EU hat damals die Grenzwerte für den Schadstoffausstoß festgelegt, ebenso aber auch die Art, wie dieser zu prüfen ist: Auf dem Prüfstand, nicht unter realen Bedingungen! Und genau da halten die Fahrzeuge die Werte ein...
Nirgendwo stand geschrieben, daß Abschalteinrichtungen verboten sind (anders in Amerika, da sind sie es seit Langem, nachdem dort auch mal manipuliert wurde). Und das, obwohl eigentlich bekannt gewesen sein sollte, daß es sowas gibt (denn auch in D gab es solche Fälle mal (bei Verbrauchsmessungen), nur erinnert sich da irgendwie niemand mehr dran, auch nicht diejenigen, die damals darüber berichtet haben... - Die EU hat unrealistisch niedrige Werte für diverse Schadstoffe festgelegt.
Sie beruft sich dabei auf Studien der WHO. Diese Studien sollen belegen, daß Stickoxide schädlich sind. Wirklich wissenschaftlich belegt ist das aber bis heute nicht. Denn die Testpersonen, die dort den Stickoxiden ausgesetzt worden sind, waren gleichzeitig auch vielen anderen Stoffen ausgesetzt. Welche(r) davon nun zu den gesundheitlichen Problemen geführt haben, ist nicht ermittelt worden, es haben sich lediglich die 40 Mikrogramm für Stickoxide in den Köpfen fest gesetzt, die dann auch in die EU-Richtlinien geflossen sind. - Die EU hat festgelegt, wie und wo Messstationen aufgestellt werden sollen.
Hier gibt es Stationen, die gezielt und punktuell Werte aus dem Straßenverkehr messen sollen.
Es gibt Stationen, die Werte im Bereich von Industrie messen sollen, und
es gibt Stationen, die die Hintergrundbelastung (großflächig) messen sollen.
In die Betrachtungen der Belastungen fließen die Werte aller Stationen praktisch gleichmäßig ein, egal wo sie stehen. Natürlich sind die Werte an Stationen, die direkt an Fahrbahnen oder Kreuzungen stehen, höher als die Werte anderer Stationen. Jedoch sind sie, logisch betrachtet, nicht aussagekräftig, denn gefordert sind ja eigentlich repräsentative Durchschnittswerte, nicht die Werte auf ein paar Dutzend Quadratmetern.
Zur DUH kann ich nur sagen, daß diese m.E. zu Recht in die Kritik geraten ist. Die DUH ist in meinen Augen ein ganz ordinärer Abmahnverein, unter dem Deckmantel des Umweltschutzes...
Wenn es sich mit 100 Vollzeitbeschäftigten nicht sogar um eine Unternehmung handelt.
Wenn es sich mit 100 Vollzeitbeschäftigten nicht sogar um eine Unternehmung handelt.
Du meinst so wie der 1 FC Bayern München oder eher so wie der ADAC?
Auf jeden Fall furchtbar.
Wenn es sich mit 100 Vollzeitbeschäftigten nicht sogar um eine Unternehmung handelt.
Gruselige Syntax/Semantik - vollkommen unverständlich.
irgendwo gibt es einen Verein der juristisch prüfen lassen wollte ob man die KFZ Steuer reduzieren kann oder sogar zurück fordern könnte. Der Ansatz war das diese entrichtet wird um auf öffentlichen Straßen sein Fahrzeug bewegen zu dürfen. Dies ist dann ja nicht mehr gegeben.
Desweiteren sollen die Regelungen am Tage der Fahrzeugzulassung gelten, es steht nämlich nirgends wie lange ich mein Fahrzeug nutzen darf.
Ich finde den Ansatz gut.
Hat da wer ähnliches gelesen? Ich finde den Artikel nicht mehr.
G-ruß Meister
Wurde schein einkassiert weil dir die Nutzung nicht grundsätzlich untersagt wird.
Wird also genau so gewertet wie die Strecken/Straßensperrung für Motorräder oder LKW& Co.
In 14 Monaten wird's lustig! Die EU hat gerade die deutsche Aufweichung kassiert. Ab 2021 dürfen Städte auch neue, moderne E6 Diesel aussperren. Irgendwann kommen dann die Benziner dran und danach wird dann die Benutzung der Autobahn gesperrt......
der Batterie-Irrweg wird weiter politisch forciert....
http://m.spiegel.de/auto/aktuell/di...t-abgaswerte-fuer-nichtig-a-1243508.html
Wenn der Bürger nicht freiwillig den E-Müll kaufen will braucht er halt andere ...Anreize.
Interessant ist dieser Bericht:
So wird der deutsche Kunde von BMW verarscht (wobei das bei Anderen nicht anders sein dürfte).
Ich beziehe mich auf das verlinkte AfD-Video:
Hat schon jemand daran gedacht, dass man nicht den ganzen Bus in die Ladestation stellen muss, sondern dass der leere Akku einfach raus- und ein voller eingeschoben werden kann?
Dieses System wurde meines Wissens schon deutlich vor der vorigen Jahrhundertwende praktiziert. Aufgelassen wurde es, weil damals die (Blei-Schwefelsäure)akkus zu wenig rüttelfest waren.
Und: hat eigentlich schon irgendwer bemerkt, dass Autos mit Verbrennungsmotor ca. 50 kWh* pro 100 km verbrauchen, gleich schwere (oder meinetwegen etwas schwerere) E-Autos mit vergleichbarer (Motor-) Leistung nur 12 - 20 kWh pro 100 km?? Man kann gegen e-Autos viel sagen, aber die Energieeffizienz ist schon bestechend!
*Der Energie-Inhalt eines Liter Benzin oder Diesel liegt (mit für diesen Anwendungsfall ausreichender Genauigkeit) bei grob 10 kWh pro Liter...Eigentlich müßten die flüssigen Kraftstoffe nach Kilo bezahlt werden, aber das schaffen die Zapfstellenhersteller ja wieder nicht...anderes Problem.
Und: muss ein E-Auto wirklich 500 PS "Systemleistung " und 2einhalb Tonnen Eigengewicht haben???
Traut sich trotz Gegenwind zu fragen:
Wolfgang mit dem Landgurken -Oldtimer und Euro 3
Hat schon jemand daran gedacht, dass man nicht den ganzen Bus in die Ladestation stellen muss, sondern dass der leere Akku einfach raus- und ein voller eingeschoben werden kann?
Ist offensichtlich nicht gewünscht.
Seit langem wünsche ich mit den Wechselaccu im Bierkastensystem, also mit Zellen die auch einzeln von Mutti an der Tanke getauscht werden können.
Je nach eigenem Bedarf werden nur so viele Zellen getauscht wie man braucht oder das Konto zulässt, weiterer Vorteil, die DIN-Zelle könnte vom Smart bis zum LKW eingesetzt werden, am LKW halt direkt als "Bierkiste".
An der Tankstelle werden die Accus geprüft und ggf. ersetzt, der Kunde kann man somit sofort weiterfahren...auch wenn sein Auto schon 20J. alt ist mit der Reichweite wie vor 20Jahren
.....womit auch das Problem benannt wurde.
https://www.mobilegeeks.de/artikel/wechselakkus-bei-elektroautos-das-konzept-ist-tot/Wieviel Batterien müsste es weltweit geben, damit sich so ein System trägt, falls mal alle E Autos fahren?
falls mal alle E Autos fahren?
Da derzeit nicht im Ansatz genug Strom transportiert, geschweige denn erzeugt werden kann stellt sich diese Frage nicht.
Und: hat eigentlich schon irgendwer bemerkt, dass Autos mit Verbrennungsmotor ca. 50 kWh* pro 100 km verbrauchen, gleich schwere (oder meinetwegen etwas schwerere) E-Autos mit vergleichbarer (Motor-) Leistung nur 12 - 20 kWh pro 100 km?? Man kann gegen e-Autos viel sagen, aber die Energieeffizienz ist schon bestechend!
Wenn man das ab Tankstelle bzw ab Steckdose sieht dann ist das richtig. Der Verbrennungsmotor liegt unter 40% Wirkungsgrad der Elektromotor über 90%.
Im ganzen gesehen musst Du bei Elektro jedoch sehen was bereits bei der Stromerzeugung (Kohle wie Atomstrom) zum Schornstein bzw zum Kühlturm hinausfliegt. Das sind auch reichlich über 50% Verluste. Jetzt noch die Verluste der Ãœbertragung und beim Laden hinzu und schon passts wieder. Ohne Windstrom und Photovoltaik gibt es keinen Vorteil fürs E-Auto.
Grüsse
Thomas
Wenn man das ab Tankstelle bzw ab Steckdose sieht dann ist das richtig.
Blöd jetzt wenn das Fahrzeug zur Fahrt einen Accu braucht, denn von den 100% aus der Steckdose sind nur 70% tatsächlich nutzbar.
Noch blöder wenn man jetzt so modernes Zeug wie Heizung oder Licht will.
Strom aus Kohle oder Atom wollen wir eh nicht, oder? Wo ich wohne (Kärnten) haben wir schon über 70% erneuerbaren Strom mit nur 2 (ja, ZWEI) fast unsichtbaren Windkraftwerken!
Blöd jetzt wenn das Fahrzeug zur Fahrt einen Accu braucht, denn von den 100% aus der Steckdose sind nur 70% tatsächlich nutzbar.
Noch blöder wenn man jetzt so modernes Zeug wie Heizung oder Licht will.
Das war bei den Blei- und anderen älteren Akku-Typen so. LiFePo Accus können - ohne Einfluß auf die Zyklenfestigkeit - bis unter 20% ihrer Kapazität entladen werden.
Außerdem beleiben auch bei nur 60% Nutzung die restlichen 40% ja im Akku und gehe nicht verloren, sie werden eben nur ein bißchen herumkutschiert! :-)))
Licht = Led > Energieproblem gelöst
Heizung / Kühlung = Wärmepumpe. Und in den 2einhalb Tonnen "moderner" SUVs lassen sich auch ein paar Kilo Akku mehr verstecken...
Wenn man wollen täte, ginge sich das schon aus!
Wolfgang
Man muss ja nicht gleich übermorgen 100 % der Verbrennerautos ersetzen. Und schon gar nicht durch so doofe Eisenbrocken mit 500 PS, wie sie gerade modern sind.
W
Das war bei den Blei- und anderen älteren Akku-Typen so. LiFePo Accus können
Ja ne, ich rede vom Wirkungsgrad der Speichertechnik, also die KW die vom Stromzähler tatsächlich im Accu abrufbar sind. Angeblich sind je verbauter Ladetechnik bis zu 30% ...weg.
Also 100KW zahlen aber nur 70KW im Accu, oder für den Verbrenner; 100Ltr. Zahlen aber nur 70Ltr kommen im Tank an.
Der Wirkungsgrad vom Motor ist halt nicht alles was man hier berücksichtigen muss.
70% erneuerbaren Strom mit nur 2 (ja, ZWEI) fast unsichtbaren Windkraftwerken!
Das eAuto in Verbindung mit dem "intelligenten Stromnetz" wird da noch viel mehr möglich machen, allerdings hat kaum einer verstanden was das tatsächlich bedeutet.
Warum "süß"?
Da die Grenzwerte auch nur ausgewürfelt wurden ist das nur konsequent.
Gelbwesten treffen sich brigens Samstags in München,Stuttgart,Bonn:
https://orange.handelsblatt.com/artikel/55221
Bleibt zu hoffen, dass sich nicht ein Haufen randalierender Idioten anschließt.
Tut sich in Buer auch was?
Warum "süß"?
Da die Grenzwerte auch nur ausgewürfelt wurden ist das nur konsequent.
Da zweifelt doch tatsächlich jemand an der Berechnungsformel:
https://www.n-tv.de/politik/Mathematiker-zweifelt-Stickoxid-Studie-an-article20865626.html
Zur DUH kann ich nur sagen, daß diese m.E. zu Recht in die Kritik geraten ist. Die DUH ist in meinen Augen ein ganz ordinärer Abmahnverein, unter dem Deckmantel des Umweltschutzes...
Korrekt. Weite Teile Deuschlands sind durch Gülle grundwassermäßig mit Nitrat überbelastet. Wo bleibt die DUH? Weltweites Insektensterben, auch in D, aufgrund hohem Pestizideinsatzes. Wo bleibt die DUH? Usw usw usw.....
Die DUH tritt anscheinend nur dann auf, wenn sie der Autoindustrie helfen kann!
jo.
Mir machts recht viel Sorge, daß es immer mehr Zeitgenossen gibt, die das ok finden.
jo.
Mir machts recht viel Sorge,
Jepp, die Rechtsprechung wird immer sonderbarer. Gegen andere Abmahner wurden die Verfahren auch schon eingestellt:
https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=olav+tank
Es wundert mich,dass sich ein EU-Mitgliedsstaat gegen den Verkauf wehren kann.
Wir hatten doch schonmal Zapfsäulen auf denen "Biodiesel" stand.
Den hat nur keiner gekauft,weil er teurer war.
Ach wie merkwürdig.
Biodiesel ist viel anfälliger für Dieselpest......
Habe ich bei einem von meinen Oldies lernen müssen
Wolfgang
Hallo,
Den hat nur keiner gekauft,weil er teurer war.
Ach wie merkwürdig.
den hat damals kaum einer gekauft, weil zu der Zeit 95% der Fahrzeuge den gar nicht vertragen haben. Erst nach und nach wurden die Dichtungen und Schläuchedes Kraftstoffsystems von den Herstellern auf Materialien umgestellt, die RME-fest sind.
Selbst heute sind noch viele Schläuche, z.B. Leckölleitungen, auf dem Markt, die nicht RME-fest sind, auch Hochpreisige von etablierten Herstellern. Da wundern sich die Leute dann, daß die Leitungen nach ein paar Jahren wieder undicht werden (bis zu 7% RME im normalen Diesel!)
Teurer war das Zeug, es gab aber auch damals schon Förderprogramme. In Essen waren mehrere Firmen, deren Fahrzeuge mit RME liefen, da die mit den Förderungen unterm Strich günstiger war. Wird anderswo auch so gewesen sein.
Ja, leider.
Zeigt aber auch mal wieder, daß es der Politik nicht um Umweltschutz, sondern nur um das Durchsetzen der eigenen Spinnereien geht.
Sonst müßte man ja zugeben, daß Andere bessere Ideen hatten...
das war klar, die CO2-Steuer ist viel zu gering! Ich wußte es von Anfang an: mehr Steuern und die Luft wird besser!!!
den Abmahnern gehört Kaliber 9mm zwischen die Augen.
Erledigt.
Diese Zecken sind doch das Allerletzte.
Ãœber die, die solches Tun ermöglichen, fangen wir am besten erst gar nicht an zu diskutieren.
Darf bzw dürfte man mit reinem Raps-oder Sonnenblumenöl fahren (nix RME)? Hab ich einige Zeit mit einem älteren Volvo 740 gemacht (Motor VW-LT). Man braucht nur einen Wärmetauscher zwischen Kühlwasser und Treibstoff und andere Düsen. Das war zu einer Zeit, wo der Diesel 1,42 € gekostet hat und das Pflanzenöl 92 Cent. Da kam Freude auf (gleicher Verbrauch!) und 35 000 km / Jahr
Der Motor hat übrigens "planmäßig" bei 200.000 km die Kopfdichtung geschmissen...hätte er aber mit Diesel auch.
W
Darf bzw dürfte man mit reinem Raps-oder Sonnenblumenöl fahren (nix RME)?
Wird dabei kein CO2 freigesetzt?
Wenn der Traktor des Bauern, der die Ölpflanzen anbaut und dann erntet, sowie die Ölmühle auch mit diesem Öl betrieben werden, unterm Strich eigentlich nicht.
Denn die Pflanzen wandeln ja das entstandene CO2 wieder um.
Es interessiert doch nur,
was im Stadtverkehr hinten rauskommt.
E-Autos werden ja auch nur mit grünem Strom gefüttert.
Da mein Strom noch konventionel daherkommt,ist der blau.
Schon sehr lange her da hat man bei einem Bekannten seinen W123 wegen Steuerhinterziehung angeprangert, sind dann aber auf erlöschen der Betriebserlaubnis umgestiegen. Problem war letztendlich das er nicht nachweisen konnte das der Motor mit Pöl die vorgegebenen Werte einhält.
Mit allem hatte er dann ein paar (4-5?) Tausend DM! bezahlt.
Aufgefallen ist es weil er mitten auf dem "Aldi" Parkplatz getankt hat ...als die Streife einkaufen wollte
Da hat er wohl 20 oder 30 Flaschen herumstehen gehabt...In Österreich war es nicht illegal, mit anderen Worten: nicht ausdrücklich verboten. Österreichische Lösung halt
Diese Probleme habe ich umgangen: aus einem (eigentlich zwei*) 1.000 Liter IBCs habe ich mir "Schwerkraft-Tankstelle(n)"** gebaut.
Gefahren bin ich mit Raps- und Sonnenblumenöl aus örtlichem Anbau. Scheix auf die Ölscheichs!
Ist aber schon einige Zeit her, 12 - 13 Jahre ca.
Wink: W
* eine(n) für zu Hause, und eine(n) auf dem Bauernhof nächst meiner Arbeitsstelle, wo ich wochentags gewohnt habe.
**Der IBC wurde etwas erhöht aufgestellt, ein 1" Schlauch mit 45 Grad Winkelstück, Kugelhahn und kurzem zölligem Rohr am Ende sorgte für fast echtes Tankstellenfeeling ohne Pumpe :-)